Für welche Berufe benötigt man viel Mathematik?

Statiker und Mathematiker.

Mfg

-Engineer

-Bankkaufmann

-Verkäufer

-Mathematiker

-Industriekaufmann

-Kaufmann für Versicherungen und Finanzen

Bereiche:

-EDV-Herstellung und -Beratung

-Ökonomie und Betriebswirtschaft sowie Technik,

-Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften

-Chemie- und Pharmafirmen

Nachtrag @All: Danke für Daumen runter

das war alles von einer seite mit Mathematikberufen kopiert !!!

Deine Frage überrascht mich - hatte ich doch genau das Gegenteil erwartet, dass du einen Weg suchst, dich selbst vor den Gundrechenarten zu drücken. Ich hatte schon so schöne Argumente...

Ein Bereich ist sicherlich der des Versicherungsmathematikers, aber auch viele technische Berufe, vor allem im Ingenieurwesen.

Beim Programmierer kommt es schon darauf an, WAS du programmierst. Da ich selber nur Anwendungen programmiert habe, reichten meine Rechenkünste (Mathe GK) aus. Ich brauchte selten Formeln. Aber bei Systemprogrammierern mag das wieder anders aussehen.

Solltest du aber deinen Weg einschlagen, so achte darauf, dass du dir neben der Mathematik ein zweites Fachgebiet zulegst, auf das du Mathematik anwendest.

So habe ich als gelernter Kaufmann - Schuster bleibe bei deinen Leisten - kaufmännische Anwendungen programmiert. Das passte dann.

Viel Glück also!

Schlechte Noten in diesen Fächern sind in der Tat schlecht. Kinderkrankenschwester hat weniger exchange into damit zu tun, den Kindern Bussis aufzudrücken, sondern mit Medizin (dessen Grundlage Biologie ist), Mathematik (wir wollen den Kleinen doch keine falsche Dosis verabreichen) und Deutsch (schon gar nicht wollen wir ihnen das falsche Mittel geben, weil wir die Aufschriften nicht auseinanderhalten können). Ich würde niemanden nehmen, der in diesen Fächern Vierer hat.

-Bankkaufmann

Also, was ich machen würde, wenn ich besser in der Mathematik wäre, ist Astrophysik studieren. Oder Teilchenphysik ist auch äusserst interessant. Da kannst du dann z.B. am CERN arbeiten gehen und dabei mithelfen, zu ergründen, "was die Welt im Innersten zusammenhält". :-)

Und auch für Informatik brauchst du viel Mathe. Das wurde auch noch nicht gesagt.

@ Sebistylaa: Quatsch mit Sosse, klar gibts Berufe ohne Mathe! Hast du schon mal einen Schriftsteller, Maler, Kellner, Sportler, Musiker, Dolmetscher oder Geschichtslehrer das Integral von irgendeiner Fläche berechnen sehen?? Oder Gleichungen mit zwei Unbekannten lösen?

Klar braucht jeder im Alltag das ein mal eins, aber das ist ja auch keine richtige "Mathematik".

Architekt, Ingeniuer, Physiker in fast jedem Beruf wird etwas Mathe gebraucht eben halt überall was anderes (Prozentt usw)

Mathematiklehrer ;-)

Berufe ganz ohne Mathe gibt es nicht, aber Architekt, Koch, Naturwissenschaftler und nicht zuletzt Mathematiklehrer brauchen sicher mehr Mathematik wie ein Opernsänger.

Am besten, Du bewirbst Dich als Finanzminister.