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Thema: Eier. Nach Ostern kehrt wieder Ruhe ein (s. Details)?
Die Frage ist ja: wo hat der Hasi all die Eier her.
Antwort ist natürlich für den cleveren User nicht schwer: von den Hühnern.
Aber: wo kommt denn diese Eierschwemme her, wer legt denn nun die ganzen Eier. Gibt es vielleicht Aushilfshühner aus Ländern ohne Eierkult, die auf 400€ Basis einspringen?
Schließlich ist der Bedarf gerade zu Osten enorm hoch.
Wir von der Redaktion Oster & Hase haben da mal nachgefragt und zwar in einem Hühnerstall.
Natürlich haben wir vorher den Landwirt gefragt, ob wir die aufgescheuchten Hühner interviewen dürfen, er hat dies verneint.
Hier also ein kurzer Auszug aus unserem Interview.
Frau H. Enne, was halten Sie eigentlich von Ostern.
Frau H. Enne: ........................
Diese Antwort möchten wir unseren Lesern nicht zumuten.
Also, wo kommen sie her, die ganzen Eier?
4 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
Die werden extra zu Ostern von den Osterinseln importiert. Frau H. Enne hält sich diesbezüglich aber sehr bedeckt, da sie gegenüber Fremdprodukten doch sehr misstrauisch reagiert und sie sich nicht ganz frei sprechen kann vom Konkurrenzneid.
- blueLv 6vor 1 Jahrzehnt
Ich führte neulich das Interview mit einer Henne die grundsätzlich nur 18Cent Eier legt
auf meine Frage warum sie es nicht einmal mit 21Cent Eiern versuchen wolle antwortete diese:
"für die 3Cent reià ich mir doch nicht den A... auf"
- KlammHeimlichLv 5vor 1 Jahrzehnt
Oh zunächst einmal eine kleine, gutgemeinte Warnung an die Redaktion Oster & Hase:
PaÃt auf, daà Ihr von der Firma Oster & Hase nicht wegen Namensgleichheit verklagt werdet!
Deren Rechtsanwalt (Herr RA Hase) ist da sehr aktiv.
Gagger hier: http://de.answers.yahoo.com/question/index;_ylt=Am...
Aber zurück zur Frage:
Das sind zum einen Restlagerbestände von Firmen, die in der Vergangenheit Ãberkapazitäten hatten, zum Teil werden Hühner gedopt, um die Eiproduktion zu erhöhen. Dazu nimmt man häufig ein so genanntes "Eier-kulat". Der Vorteil dieser Art Doping liegt in der Tatsache, das es im Ei praktisch nicht mehr nachweisbar ist.
Die modernste aller Methoden ist gleichzeitig die Umstrittenste:
Gentechnisch veränderte männliche Hähnchen werden zur Eiablage stimuliert.
Auch - v.A. auf osteuropäischen und asiatischen Höfen weit verbreitet: Geschlechtsumwandlung! Hähne werden zu Hennen gemacht und dienen so der vermehrten Eiproduktion statt der Vermehrung der Eierproduzenten.
V.A. kurzfristige Ei-Laufträge können bearbeitet werden, wenn dafür eigens Wasserhähne und Zapfhähne zu Hennen umgerwandelt werden.
Wasserhennen werden oft von ihren Halterinnen kurzfristig zu diesem Zweck an örtliche Legehennen vermietet.
Wirtinnen verleihen ihre Zapfhennen vorzugsweise an Karfreitag, um die Bedarfsspitzen abzudecken.
Ãkologinnen verzichten zur Osterzeit oft uneigennützig aufs Haarefärben, indem sie ihre Hennae kurzfristig zur Verfügung stellen.
All diese MaÃnahmen zusammen genommen haben in der Vergangenheit immer wieder Lieferschwierigkeiten bei der Einachfrage kompensieren können.
Sollte dies einmal nicht ausreichen, gibt es noch gesetzliche Regelungen, also NotsandsmaÃnahmen, die dann greifen:
"Ei-Verporten" äh -"boten"