Wissen das die Zeugen Jehovas das schon lange?

Na gut, betrachten wir das doch einfach mal jenseits jeder religiösen Begründung:

Es kann ja wohl keiner behaupten, das Atmen, Essen und eine Bluttransfusion gänzlich verschiedene Dinge sind. Eine Bluttransfusion ist und bleibt letztlich eine "Organtransplantation", wobei es eben halt ein flüssiges Organ ist. Alles, was wir dagegen einatmen oder herunter schlucken kommt zwar auch in den Raum innerhalb unseres Körpers, aber nur, weil dort unsere Körperoberfläche nach innen gekrempelt ist. Kleinstlebewesen "verdauen" oder "atmen" ja einfach an ihrer äußeren Oberfläche. Somit gelangen diese Stoffe eigentlich nicht IN unseren Körper.

Die Praktik der Blut-"transplantation" wurde ja lange vor der Zerit erfunden, bevor man begann auch andere Organe zu transplantieren. Und hier zeigte sich dann weit deutlicher, was passiert, wenn sich genetisch nicht sehr ähnliche fremde Körperzellen innerhalb eines anderen Körpers befinden. Die Immunabwehr erkennt diese fremden Zellen und bekämpft diese, so dass das transplantierte Organ nach kurzer Zeit abstirbt, wenn man nicht massiv die Immunabwehr bekämpft, was wiederum den Körper für jegliche Infektion anfällig macht. Man überlege nur, wie viele Menschen überprüft werden müssen, wenn Knochenmark, das ja neues Blut für einen Blutkrebs-Kranken erzeugen soll auch einheilen soll.

Man müsste ein Narr sein, wenn man glaubt, das dann fremdes Blut, das ja gerade im Transportmedium der Abwehrzellen herumschwimmt auch nur kurze Zeit überlebt und seine Aufgabe erfüllt. Nein, noch schlimmer, mit der Bluttransfusion werden ja auch fremde Abwehrzellen in den Körper verbracht, die natürlich ebenfalls ihren Dienst verrichten wollen und sich jetzt in einer Umgebung aus fremden Zellen wiederfinden, gegen die sie sich wehren. Es herrscht also letztlich Krieg in den Adern, so lange die fremden Zellen nicht wieder alle zerstört sind - so der ohnehin geschwächte Körper dazu in der Lage ist...

Am ende ist Fremdblut dann doch nichts weiter, als Flüssgkeit, Elektrolyte, Nährstoffe aus den abgetöteten fremden Zellen und eben zusätzlich Schlacken, die auch noch ausgeschieden werden müssen, die Armee des Körpers war mit der Überwältigung der fremden Invasionsarmee, die mit der Infusion in den Körper hinein kam beschäftigt und hatte wohl möglich keine Zeit, sich um Infektionen, die über die Verletzung in den Körper gelangten zu kümmern...

Und trotzdem wird bei der Transplantation unseres flüssigen Organs nur geprüft, ob es gleich gerinnt oder noch eine weile flüssig bleibt...

Und dann kommt noch eines hinzu:

Die "Schnell mal 5 Konserven Blutgruppe 0"- Chirurgen sind oft nur die Durchschnitts-Mediziner. Durch den Zwang, ohne schnell mal Blut aus zu kommen, zwingen die ZJ die Ärzte ber zu einer sorgfältigeren - oftmals dadurch auch langsameren Arbeitsweise. und hebeln damit unser immer mehr auf Kosten-Günstigkeit um jeden Preis ausgerichtetes System aus und. das sogenannte "Krankenhaus-Verbindungs-Komitee" hilft dabei, Ärzte zu finden, die sich bei planbaren Operationen auf diese sorgfältigere Arbeitsweise einlassen - so einen Ärzte-TÜV wünschte sich gewiss so mancher andere Patient auch. und kein Arzt riskiert eben einen Toten auf dem OP-Tisch freiwillig.

Ein Arzt, der es ablehnt, ohne Blutkonserven zu operieren - bei der Technik, die ihm heute zur Verfügung steht, sagt doch eigentlich eine ganze Menge über seine Qualifikation, oder?

Eines noch: Kürzlich habe ich über eine Untersuchung gehört, bei der gesagt wurde, dass Kriegsverletzte mit großem Blutverlust, sofern sie nicht an Infektionen verstarben, eine größere Übetlebensrate hatten, als ähnlich stark verletzte Unfallopfer, welche sofort mit ausreichenden Mengen Blutgruppe 0 wieder aufgefüllt wurden. Auch verlief die Heilung überraschend deutlich schneller, so die Auswertung der Statistiken...

Leute, bitte zuerst, vergesst nicht...ganz viele Daumen runter, nur dann ist das posting wertvoll......... :-)

Zuerst etwas aus einer Fachzeitschrift:

In der Fachpublikation Dailey’s Notes on Blood heißt es: „Viele Ärzte betrachten allogenes Blut [Blut von einem anderen Menschen] als gefährliche Substanz, die verboten wäre, wenn sie nach denselben Standards beurteilt würde wie andere Medikamente.“

Es ist erschreckend, wie viele Bluttransfusions-Verteidiger jetzt versuchen ihr weg schwimmenden Felle zu retten...Laien, die die Arbeit der Ärzte, die nicht transfundieren, in Frage stellen.

Wenn das "Blutgeschäft" nicht so ein Milliardengeschäft wäre wie der Drogenhandel, wäre es für die Ärzte ein sinnloses Geschäft.

Wer von euch spendet Blut?.....Was bekommt ir dafür, außer einem Teller Suppe und einem warmen Händedruck?

Wisst ihr was die Bluthändler für eure Spende bekommen?......Diese Zahlen, Unsummen, werden nie erwähnt.

Geht doch mal alle her und sagt, wenn ich spende, möchte ich dafür aber auch entschädigt werden.....0,5 l für 20 Euro. Was denkt ihr, was passieren würde? Die Bluthändler würden euch ganz schnell einen Stinkefinger zeigen, weil ihr doch ach so schöner Profit verloren ginge, den sie haben, weil es so viele "spendenfreudig" Menschen gibt.

Ihr macht das aus Nächstenliebe, die machen das Geschäft aus Profitgier...........und die Ärzte verdienen dabei mit.

Ich habe es vergangenes Jahr bei meinem Mann gesehen. Der bekam 4 Bypässe am Herzen. Er ist kein Zeuge Jehovas und sagte dem Arzt trotzdem, dass er keine Bluttransfusion will..........Wisst ihr was ihn der Arzt antwortete?

Wenn sie nicht zustimmen, dass ihnen Blut transfundiert werden darf, können sie das Krankenhaus sofort wieder verlassen.......warum? Weil wir dann so sorgfältig arbeiten müssen und das kostet unendlich viel Zeit.........

Hallooooo...........was ist das denn?

Nun gut, mein Mann wurde operiert. Der Narkosearzt hat aber die Bitte meine Mannes wohl an den operierenden Arzt weitergegeben, denn der kam am nächsten Tag extra an das Bett meines Mannes und sagte ihm, dass er sich Mühe gegeben hat und ihm kein Blut transfundiert werden musste............Der Arzt war zweifelos ziemlich stolz auf seine Leistung.....

Blut ist einzig und allein ein Transportmittel. Als Transportmittel eigenen sich aber auch andere Flüssigkeiten, die nicht so gefährlich sind.

... das ist übelste Kaffeesatzleserei ... was zwar zu Deinem

Account passt ..... mehr aber auch nicht.

Das einzige, was Zeugen Jehovas zuverlässig wissen ist,

wie man Menschen auf übelste Weise manipulieren und

beeinflussen kann.

Selbstverständlich können Menschen ohne Bluttransfusionen

operiert werden. Das kommt ganz auf die Art der OP an und

eben auch den Blutverlust und hat mit ZJ überhaupt nichts

zu tun.

Dass ZJ "schneller gesund werden" ist eine unbewiesene

Behauptung. Sonst gar nichts.

Und aus der Behandlung von ZJ können Ärzte nur lernen,

wie stark die Psyche die körperliche Befindilichkeit be-

einflusst. Das hat allerdings mit der Tatsache, dass sie

ZJ sind gar nichts zu tun. Es gibt erklärbare psycholog.

Phänomene u.a. auch in Bezug auf Menschen, die

sehr stark indoktriniert sind.

Was Deine Frage auch belegt, ist, dass Sekten wie die

ZJ nicht davor zurückschrecken, jegliche Information

in ihrem Sinne umzudeuten. Auch das ist, was sie ge-

fährlich macht.

"...schneller gesund werden"...ob das nun stimmt oder nicht - ich habe von einigen gehört, die gestorben sind, weil sie transfusionen verweigert haben.

es mag methoden geben, die sich für bestimmte fälle eignen.

aber was machst du bei hohem blutverlust ?

das restblut verdünnen und darauf warten, dass der verletzte blut nachproduziert ? das ist keine sache von sekunden. aber tod aufgrund von blutverlust ist leider eine sache von sekunden.

ich hab mir das wirre zeug, das du hier zu religiösen themen schreibst, schon einige male durchgelesen und glaube, dass du selbst zu denen gehörst.

sowas wie ein "besonderes wissen" haben die nicht.

sie beziehen sich ledigleich drauf, dass der mensch laut bibel kein blut zu sich nehmen soll.

wenn die unbedingt alles befolgen wollen, was im AT steht, so sollen sie doch ihre ungehorsamen kinder steinigen, hexen töten usw.

und die frauen tragen keine hosen, weil sie glauben, es würde gott missfallen. der steht wohl auf röcke.

@ edit: ich glaub eher, dass du "aus der steinzeit" kommst, wenn du dich an solche lehren klammerst.

@ peter w: nicht verstanden, wie die atmung eines menschen funktioniert ? 6, setzen.

möchte mal wissen, wie du es anstellst, dass kein sauerstoff in deinen körper gelangt. wie versorgst du dann dein gehirn ?

Und was soll der Artikel jetzt zu deiner völlig überflüssigen Werbung für eine hochgefährliche und menschenverachtende Praktik dieser Sekte beitragen?

In dem Artikel geht es um eine medizinische Weiterentwicklung, die eine Operation ohne Transfusion _möglich_ macht.

Nur: Bluttransfusionen werden ja nicht "aus Spass" verabreicht, sondern wenn sie nötig sind und Leben retten.

Vergesse dann doch auch bitte nicht zu erwähnen, wieviele Menschen durch diesen fatalen Irrglauben schon freiwillig - oder noch viel tragischer (bei unschuldigen Kindern) gezwungenermassen zu Tode gekommen sind.

Nachtrag:

Wer sagt dir denn, dass ich mich medizinisch nicht auskenne? Was sollte mir die Mär von deinem Onkel jetzt sagen? Dass deine ganze Familie ZJ sind? Dass dir nunmal nicht zu helfen ist? Bitte, werde glücklich mit deiner Überzeugung - aber bewerbe diesen unhaltbaren und _lebensgefährlichen_ Unsinn nicht!

Sie brauchen auch keine Bluttranfusion , da gibt man Blutplasma , das braucht zum gesunden halt ein wenig länger .

Doch wenn Du bedenkst was man sich durch eine Bluttranfusion alles für Krankheiten holen kannst , ist da bei weitem die bessere Lösung .

Es steht ja auch inder Bibel , daß man sich fremden Blutes enthalten soll .

Ich bin kein ZJ doch habe ich viel von meiner Mutter mitbekommen .

www.watchtower.org/x/hb/article_02.htm

ob die ZJ es schon lange wussten, das es auch ohne Bluttransfusion geht, wage ich zu bezweifeln. Glaube eher, das es mit ihrem Glauben zu tun hat.

Jedoch ist es zu begrüßen, das man in Zukunft ohne Transfusionen aus kommen kann. In dieser Hinsicht ist nicht immer alles zum Wohle des Patienten verlaufen.

Was ich jedoch nicht verstehe, warum du deswegen gleich so angegriffen wirst. Man sollte jede Meinung akzeptieren, auch ein Veto einlegen warum nicht, jedoch alles in einem gemäßigten Ton.

NS// stimmt, damit wird sehr viel Geld verdient, läuft meist unter dem Deckmantel "Hilfe" jedoch werden die Konserven wie auch das Plasma für viel Geld weiter verkauft und zwar weltweit

@Peter W- das kommt noch dazu, die Unverträglichkeit ect pp

@Kaffetante- die Krankenhäuser verdienen am wenigsten daran. Es sind div Hilfsorganisationen die weltweit zum Blutspenden aufrufen (einige geben dem Spender noch einiges an Geld dafür) um diese "Spende" dann gewinnbringend zu verkaufen.

Ja genauso kenn ich Zeugen Jehovas.

Man freut sich wie ein Kind über einen Zeitungsartikel der "endlich mal" etwas schreibt das man auf Biegen und Brechen dazu verwenden kann die eigene Meinung zu untermauern. Hättest du hier auch eine Frage gestellt wenn du über einen (der ettlichen) Zeitungsartikel gestolpert wärst die mal wieder über den Tod eines ZJ berichten der keine Bluttransfusion bekam?

Nichtsdestotrotz ist - wenn man sich schon an die Bibel halten will - die Enthaltsamkeit von Blut geboten, und daran halten sich wohl nur ZJ. Wie dieses Gebot zu interpretieren ist, und ob man auch das Risiko eingehen dürfte zu sterben um sich an das Gebot zu halten- das entscheiden wohl letztendlich die Wachtturm-Führer, die geschickt das Gewissen ihrer Schäflein dahingehend verbiegen wie sie es für richtig halten.

Doch das ist ihnen wohl auch zu mühsehlig - es herrscht ja ein Trend zu "Gewissensentscheidungen", die Schäflein dürfen immer mehr selbst entscheiden. Und bald schon hat sich der Wachtturmclub zu einer Freikirche gemausert, so wie es schon viele andere auch gibt.

Was die Zeitungszitate der WTG angeht mit denen sie stets irgendwas "untermauern" wollen fand ich den Vorfall witzig mit einem Zeitungsbericht aus der italienischen Zeitung "Il Piccolo". Da ging es darum dass seit 1914 die Erdbebenhäufigkeit stark zugenommen haben sollte.

Dieser Zeitungsbericht wurde in ZIG Wachtturm-Publikationen jahrelang zitiert als "freier Beleg" dass der Wachtturm wohl richtig lag.

Was erst später rauskam - der Zeitungsbericht berief sich selber auf einen Erwachetartikel den er als Quelle nahm. Ist das nicht oberpeinlich, sich die "Wahrheit" so hinzubiegen damit es passt, obwohl es völlig an den Haaren herbeigezogen ist?

Die Wachtturmgesellschaft lässt aus diesem Grunde auch keine Prüfung aus anderen Quellen für ihre Schäflein zu - sonst fallen ihre Lügenkonstrukte recht schnell zusammen wenn der Leser zu denken beginnt und sich auch anderweitig informiert um seinen Horizont zu erweitern. Genau das soll jedoch verhindert werden.

Ja genau!

Aber nicht nur fremdblut ist ein fremdkörper.

Auch in unserer atemluft sind schädliche fremdkörper die nicht gut für dich sind.

Also......am besten sofort aufhören zu atmen!!!

Oder als notbehelf kannst du auch zusehen wie du an vollkommen sterile luft kommst die du dann atmen kannst.

Allerdings musst du da aber auch bedenken das sauerstoff an sich schon ein sehr aggressives gas ist, das eigentlich alles andere als gesund ist.

Leider braucht man es aber zum leben.

Was für ein teufelskreis...............

"Die Ärzte" weltweit wissen nur, dass ZJ öfter sterben, als das der Fall sein müsste, eben WEIL sie sich gegen Bluttransfusionen sperren. Das ist es, was Ärzte wissen. Ich habe während meiner OP-Zeit ebenfalls einen Fall mitbekommen, völlig irrsinnig. Bleibe du nur bei deiner Meinung, sie ist wahrscheinlich kaum korrigierbar, wie bei jedem religiösem Wahn. Hoffentlich musst du deinen "Glauben" nicht mal auf die Probe stellen lassen, wenn eines deiner künftigen Kinder eine Bluttransfusion bräuchte.

Benjamina (Mediz.Erfahrung)

Quatsch.