Was sollte ich beim Bau eines Kernkraftwerkes bedenken?

Zunächst einmal natürlich die Lage: Innenstädte haben für gewöhnlich ziemlich hohe Grundstückspreise, also kommt das nicht in Frage. Gewerbegebiete am Stadtausgang eignen sich besser.

Als nächstes den Schutz der Öffentlichkeit. Von Kernkraftwerken geht gemäß einigen Forschern gelegentlich ein geringfügiges Gesundheitsrisiko aus. Ich empfehle, den Reaktor mit Pappe und Styropor auszupolstern, die Wände mit Alufolie zu bespannen und deinen Angestellten zu empfehlen, sich nach dem Umgang mit Plutonium gründlich die Hände zu waschen.

Schritt drei: Öffentlichkeitsarbeit. Die Leute sollen einen positiven Eindruck von deinem Kernkraftwerk haben. Vermeide die klassische Kuppelform, die birgt schlechte Erinnerungen. Besser ist ein ergonomisch geschwungener Bau mit viel Glas und schönen Springbrunnen (womit auch schon die Frage geklärt wäre, wohin das Kühlwasser soll). Ein lustiges Gesicht auf der Außenwand schafft zusätzliche Sympathien. Als Name empfehle ich, "Tschernobyl" zu meiden und etwas positiveres zu suchen. "Strahlebär" wäre angemessen.

Zuguterletzt das Thema Müllbeseitigung. Leider ist es nicht zulässig, die benutzten Brennstäbe im nächsten Fluß zu beseitigen, deshalb braucht es mehr Mühe. Ich würde empfehlen, sie entweder als Taschenlampen zu verkaufen oder den örtlichen Schulen für den Physikuntericht zur Verfügung zu stellen.

Viel Spaß mit deinem Meiler, und denk dran, dein Zuhause in angemessene Entfernung (ca. 100 km) zu verlegen. Kernschmelze ist ein so häßliches Wort.

Beginne mit dem Sammeln von Kernen und setze dabei die ganze

Verwandtschaft oder besser den ganzen Ort mit ein. Es wird eine

ganze Zeit dauern, bis du einen Vorrat hast, vorerst wird eine Garage

als Lager reichen, aber es muß unbedingt größer werden. In der Zeit

kannst du weiter planen, verzichte aber von vorn herein auf zu kleine

Kerne, sie eignen sich höchstens zum Anheizen, Erdbeerkerne würde

ich gar nicht annehmen. Hoffentlich klappts, viel Erfolg.

dass du den wasserdampf, der oben aus den meilern rauskommt, mal etwas interessanter einfärbst. nicht immer nur das langweilige weiß...

Pfui !! Frei nach wilhelm Busch: ..und treibst hier mit Entsetzen Scherz..

Mfg

Moin

warte noch bis 2010 dann kannste in den usa für 2 millionen us dollar ein 5 megawattreaktor für den garten kaufen ... die regeln auch den papier kram für dich

wird wohl auch 2015 in europa genemigt werden ...

mfg

Lass es doch einfach!

Baue irgentwas, was den Menschen wirklich hilft!

Aufpassen das du dir nicht weh tust!

Es nicht zu tun !

Der Abbau vom Uran ist sehr giftig, der Betrieb teuer und die Abfallberge strahlen für tausende von Jahren.

Eine Solaranlage macht dich viel glücklicher.

Es gibt für den Bau eines Kernkraftwerkes mehrere Aspekte zu beachten.

Einmal die geeingnete Standortwahl. Du wirst wohl beim Bau eines privaten AKW in Deutschland keine Bau- bzw. Betriebsgenehmigung bekommen?

Dann ist es die Entsorgungsfrage - wohin mit dem Atommüll?

Kostenfrage - wie soll die technische Ausstattung sein? Reicht Dir eine Technik von vor 25 Jahren? und wie kommst Du an Personal die ggf. mit einer veralteten Technik arbeiten können bzw. wollen.

Zu all dem Fällt mir ein - wo bekommst Du am leichtesten eine Baugenehmigung für ein Gebäude? Eigentlich immer dort wo schon ähnliche Gebäude stehen.

Wo bekommst Du geeignetes Personal? Dort wo Mitarbeiter sind, die schon mal mit so was gearbeitet haben.

Geh doch mal weiter östlich, Richtung Tschernobyl - dort solltes Du alles bekommen und finden.

Das du den Abfall die nächsten 100.000 Jahre gut lagerst, bzw. alle 50 Jahre in neue Behälter packst Auch sollten dir die Geldmittel dafür nicht ausgehen - also Strom teuer machen damit du sparen kannst.

Standort irgendwo auf dem Land mit vielen Arbeitslosen - das Grundstück kriegst du geschenkt, die Geldmittel kannst du dir von Investoren leihen, die sorgen auch dafür das dein Standort als sicher eingestuft wird.

Als Partei mußt du in die FDP oder zumindest CDU/CSU gehen und mit Spenden für deine Sache werben. .