Gott und der Glaube an ihn?

Gott existiert nicht, also ist ein Glaube an Gott nur eine Hoffnung derer, die Angst vor dem Tod haben und nicht akzeptieren können, dass es danach nicht weitergeht!

Gott ist Tod!

In diesem Sinne....

Wie steht so schön in German Bash?

"Religionskriege sind Konflikte zwischen erwachsenen Menschen, bei denen es darum geht, wer den cooleren, imaginaeren Freund hat"

Hallo!

Ich habe bis zu meinem 13. Lebensjahr noch an ihn geglaubt, eher kindlich. Ich bin als Baby nicht getauft worden, weil meine Eltern mir die Entscheidung selbst über lassen wollten.

Wie fast alle Jugendlichen damals aus meiner Klasse wollte ich dann auch konfirmiert werden. Nur da fing ich an kritische Fragen zu stellen, die meinem Pastor nicht gefielen. Ich errinnere mich, mich in einer Stunde so sehr mit ihm gestritten zu haben, dass ich rausgeflogen bin, nur, weil ich eine andere Meinung vertrat.

Taufen wollte er mich auf einer Konfirmantenfreizeit ohne meine Familie dabeihaben zu wollen :0. Das war es dann, ich habe mich nicht konfirmieren lassen. Da habe ich dann mit der Institution Kirche gebrochen.

An Gott glaubte ich noch immer......wurde aber immer kritischer, was das Weltgeschehen anging.

Dann starb meine Oma sehr qualvoll, sie war eine herzensgute Frau, kurz darauf mein Opa auch er hat sich lange gequält und wurde nicht erlöst.

Einige Jahre gingen ins Land.......der Tag an dem ich endgültig mit Gott gebrochen habe, war so traurig es auch klingen mag, der Tag der Geburt meiner Tochter. Meine Tochter kam 3 Monate zu früh und musste 12 Wochen auf der Intensivstation leiden ( die Narben trägt sie noch heute auf ihrer Haut ) bis sie zu uns nach hause durfte.

Ich habe mich gefragt, warum tut Gott so einem kleinen unschuldigen Wesen so etwas an? Die Antwort einiger gläubiger Freunde damals war, Gott hat sie doch gesund werden lassen....

Nein, hat er nicht, dass war die Medizin ( und die Liebe ihrer Eltern ), denn wenn meine Tochter nur fünf Jahre vorher geboren worden wäre, hätte sie entweder nicht überlebt oder wäre behindert. Und warum sollte Gott einen Menschen heilen, wenn er ihn erst Monate lang leiden läßt.

Jetzt kennst du meine persönliche Geschichte.....Ich kann nicht an einen gütigen, barmherzigen Gott glauben. Auch wenn immer gesagt wird, er hat den Menschen den freihen Willen gegeben usw. Kleine Kinder, denen Unrecht geschieht, die können so etwas bestimmt nicht selbst entscheiden. Die Welt ist einfach ungerecht :(

@kai_omen "Kirche" guter Song von den bo ;)

Ich glaube nicht an ihn!

Wenn es wirklich einen Gott gäbe,dann würde er nicht zulassen das auf der Welt soviel Unglück und Leid passiert!

Wenn Gott doch allmächtig ist,wieso verhindert er nicht die ganzen Naturkatastrophen? Wieso treibt er den psychisch kranken Menschen nicht ihre Gedanken aus?

Ich schliesse die Existenz eines Gottes, so wie ihn monotheisten sehen mit mit absoluter Sichrheit aus - das abrahamitische Gottesbild hält keiner einzigen über die Oberfläche hinausgehenden Frage stand.

Ich schliesse ab nicht aus, dass es eine Art von höherer Macht geben kann, dies aber eher in Form einer Entität mit weniger Persönlichkeit oder vielleicht sogar ganz ohne Bewusstsein.

Dass da nicht ist, kann ich mir aber ebensogut vorstellen.

Je nach Standpunkt kann man mich also einen Atheisten oder einen Agnostiker nennen.

1. Nichts

2. Nein

3. Weil es ihn nicht gibt

und jetzt wird die Antwort wieder als "Gotteslästerung" gelöscht auf "Meldung" von der YC!-Christenheit.

tkx for thumbs down from d.a.

Ich denke nicht, dass er existiert. Denn wenn er alle Menschen lieben würde, warum gibt es dann so viel leid und ungerechtigkeit? Außerdem, was findet ihr logischer? (Ganz ehrlich) Bibel oder Wissenschaft? Ist es logisch, dass alle von Adam und Eva abstammen, oder die Evolutionstheorie? Ist es logisch, dass es diese Plagen aus der Bibel jemals gab, oder das das alles erfunden ist...? Wenn man es mal logisch betrachtet: Warum gab es all diese 'Wunder' nur früher, und auf einmal heute nicht mehr...? Ganz einfach: Weil sie erfunden sind, und heute erfindet keiner neue...

Mein Fazit:

Trotz allem, wenn man an Gott glauben WILL, dann soll man es ruhig tun, ich tue es NICHT.

.......es spielt wohl wirklich keine Rolle, wie wir ueber ihn denken oder an was wir glauben (ausser natuerlich fuer unsere persoenlichen Konsequenzen....).

Ich wuerde z.B. lieber nicht glauben und wuerde wohl die Ansichten eines Agnostikers bevorzugen. Da ich jedoch die Realitaet Gottes erkannt und akzeptiert habe, stehen mir Dinge wie Agnostizismus oder gar Atheismus nicht zur Verfuegung. Das waere Selbstbetrug.

Wie du auch hier aus vielen Antworten herauslesen kannst, haben viele hier ein voellig falsches Konzept von Gott.

Sie sehen ihn als Moeglichkeit an, die du entweder fuer richtig und somit existent empfindest oder aber fuer falsch und unangenehm haelst, dir nicht passt oder aber nicht verstehst und somit ablehnst und als nichtexistent erklaerst.

Dies hat jedoch nichts mit einer realen oder logischen Analyse der Gegebenheiten zu tun.

Fuer Gottes Existenz spielt es keine Rolle, ob sein Verhalten, seine Art, sein Wesen .....uns gefaellt oder nicht. Es spielt nur eine Rolle, ob es real ist oder nicht.

Gott nicht zu wollen, aendert Ihn nicht......es bedeutet eigentlich nur, die ausgestreckte Hand abzulehnen und als nichtexistent zu erklaeren.

Gott und seine Liebe fuer uns sind REAL.....ganz gleich wie wir darueber denken.....

@Luna

....hab dir einen meiner Lieblingssongs herausgesucht.

http://www.youtube.com/watch?v=15l_0Q410rg&feature...

.....Can circumstances possibly

Change who I forever am in You.......

ich glaube nicht an gott oder so n müll...

nein-nicht weiol es soviel ******** auf der welt gibt--sondern lediglich weil ich nix von fiktiven glauben halte der vor jahrtausenden der menschheit aufgezwungen wurde aus angst-ich glaube an mich-an menschen die mir nahestehen,an tatsachen...

wer keine angst vorm teufel hat braucht keinen gott...

ich war erst auch gläubig, habe mich dann aber schlau gemacht was im namen der kirche alles verbrochen wurde. hexenverfolgung, kreuzzüge .... bis über wehrmachts-geistliche.

das alles kann nichts mit kirche zu tun haben.

dann mal in andere glaubensrichtungen "geschnuppert" aber auch nicht die "erfüllung" gefunden.

und schließlich in der sweat-lodge, dort habe ich meinen glauben gefunden, meine "schutzengel" / krafttiere und was wichtiger ist, den weg der mir bestimmt ist, der für mich der richtige ist.

ach so nicht gott sondern an den great spirit glaube ich oder an watanka oder an den creator.

..........

aber jeder so wie er will.

Biologisch gesehen ist Bibel von Anfang an nicht ganz korrekt

Tiere kurz vor den Menschen entstanden sein dabei sind Dinosaurier schon Ewigkeiten vor dem ersten Mensch ausgestorben, deswegen

behaupten in Amerika viele das Dinosaurier gleichzeitig mit den Menschen gelebt haben sollen ...

schau dir mal den ersten Zeitgeist an oder der Film der vor kurzem in die Kinos kam : Religulous

Aber egal ob man an Gott glaubt oder eben nicht man muss sein Zeug selbst auf die Reihe bekommen. Es gibt keinen Gott der dir deine Bewerbungsmappe in die Hand drückt wenn du sie vergisst nur weil du betest.

Wenn es einen Gott gibt hat er schon lange das Interesse verloren.