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Was unterscheidet NICHTSTUN von IRGENDETWAS tun?

und was könnte das alles mit Glück zu tun haben?

7 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Jede Handlung und somit jedes Tun von dir ist einer Kommunikation mit jemanden gleich.

    Das, worauf du keinen bewussten Einfluss nimmst ist das Nichtstun.

    Jenes, das sich zwischen Befürchtung und Vorurteil bewegt und dir somit bewusst wird, entspricht dem Irgendetwas zu tun.

  • rom
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Nichtstun ist schwerer als Irgendetwas tun.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Nichts tun würde ja bedeuten, du hättest kein Bewusstsein, keien Seele und so weiter. Dann würdest du nichts mehr tun.

    Wenn du mal versuchst, dich hinzusetzen und dein Handeln auf ein Minimum zu reduzieren wirst du vielleicht von selbst draukommen, was das mit Glück zu tun hat.

    Wenn du glücklich bist, hast du nämlich keinen Grund zu handeln.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich denke wenn du nichts tust, dann aus einem guten Grund z.B. weil du einfach mal faullenzen willst oder dich ausruhen willst, regenerieren.

    Wenn du irgendwas tust, dann doch aus dem Grunde, weil du eine Beschäftigung suchst aber nicht wirklich das was du willst. Eben einfach irgendwas!

    Glücklich bist du aber dann, wenn du das was du tust, gerne tust und es dir gut tut!

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    das "nichts"

  • vor 1 Jahrzehnt

    Beides setzt entsprechende Entschlüsse, die man treffen muß voraussaus. So gesehen kann natürlich Nichtstun auch etwas

    Kreatives sein oder bewirken. Irgendwas tun kann einen ablenken.

    Jeder muß selbst entscheiden, was für ihn wichtiger ist.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Nichts, denn auch das Nichtstun ist ein tun.

    Die Asiatien z.B. kennen kein passiv - sie sagen dazu nicht aktiv.

    Glück ist eine Idee aus der dualistischen Weltanschauung und benötigt sein Gegenüber das Pech. Sowie das Tun sein Nichtstun sucht...

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