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15 Antworten
- Deus ex MachinaLv 7vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Ich hoffe, Du hast da nicht etwas mit dem Pinkelbecken verwechselt!
Wenn doch, bist Du definitiv noch zu klein für einen Kneipenbesuch.
- keksLv 7vor 1 Jahrzehnt
Wie seriös bist DU, wenn du solche Etablissements aufsuchst? ;-)
Ich denke, dass gerade dort, wo es einen Starkbier-Ausschank gibt, solche Becken sicher wohlwollend angenommen werden :-)
andere Ãberlegung:
War es denn wirklich ein Speibecken? Sollte es demnach eine Kneipe sein, in der der KLM (Klub langer Menschen) verkehrt, finde ich es einfach nur grandios. Ich wünsche mir, dass Deichmann sich daran ein Beispiel nimmt und endlich auch Schuhe für GröÃe 45+ ins Sortiment nimmt... wir werden nun mal alle gröÃer!!!
abschlieÃende Frage:
Hast du es benutzt (und wie?)?
:-)
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Der Kneipenbesitzer weiss wohl, wie man Kohle macht!
@ Ivan
In meiner Kanzlei befindet sich ebenfalls ein Speibecken! Nach Offenlegung der saftigen Rechnungen sollen schliesslich nicht noch die Reinigungsgebühren für den Perser-Teppich aufaddiert werden!
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- q.e.d.Lv 5vor 1 Jahrzehnt
Was hat das mit seriös (="ernst") zu tun? Der Wirt lässt sich halt lieber in ein bereitstehendes Becken kotzen, als alle 2 Stunden den Boden komplett aufwischen zu müssen. Ob die Kundschaft einen über den Durst trinkt, sollte jeder Erwachsene selbst im Griff haben.
- savageLv 7vor 1 Jahrzehnt
In traditionell ausgestatteten Gastronomiebetrieben (aber auch in studentischen Verbindungshäusern) findet man noch öfter ein Speibecken in Form eines viereckigen Porzellanbeckens mit abgerundeten Kanten und einem an der Wand befestigten Metallgriff. Es ist etwa in Brusthöhe montiert und hat eine leistungsfähige Wasserspülung und ein Fallrohr ähnlich einer Spültoilette, jedoch meist mit etwas gröÃerem Durchmesser der Spülöffnung. Luxusausführungen haben gepolsterte Armlehnen. Diese Becken dienen der Aufnahme von Erbrochenem, falls sich einer der Gäste beim Alkoholkonsum übernommen hat.
Eine weitere verbreitete Bezeichnung ist „groÃes weiÃes Telefon“, da zum Nachspülen meist eine Duschbrause angebracht ist, die üblicherweise einem Telefonhörer ähnelt.
In der Studentensprache wird das Speibecken Pabst oder Papst genannt. Ersteres sei angeblich vom lateinischen Verb pabere (spucken, speien) abgeleitet - tatsächlich ist dieses Wort in keinem Wörterbuch zu finden
das ist jetzt mal ein auszug aus wiki, weil ich das echt nicht kannte und erst mal nachgucken muÃte. stelle mir das aber nicht so toll vor, wenn da mehrere nacheinander reinkotzen.
na gut, der wirt. hmm, der wird wahrscheinlich sein geschäft machen wollen und hat gleich vorgesorgt, dass man ihm net die bude vollreihert...;-))
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Früher, im wilden Westen, gab es doch auch in jedem gut geführten Saloon Spucknäpfe, das war doch ähnlich, obwohl ich glaube das die Nachfrage nach Kautabak unheimlich gesunken ist............
- Ivan SLv 4vor 1 Jahrzehnt
...seriöser als eine Anwalts Kanzlei!
Nachtrag @ Ed von ..DH von mir!
jetzt weià ich auch warum meine A-Rechnungen so hoch sind... GrüÃe
- vor 1 Jahrzehnt
Speibecken sind halt schneller sauber zu bekommen als die gesamte Toilette. Spart Arbeitszeit und Kosten
- blueLv 6vor 1 Jahrzehnt
es hat doch was von Ehrlichkeit
nur kenne ich das nur von Kneipen wo das Essen gar nicht sooo schlecht war.
In den alt eingesessenen Bierschwemmen findet man so was noch häufig und dort wo es nötig wäre (Würgerking und Co) sucht man es vergebens