Die Kinder von Heute....?

Also ich werde in einigen Tagen 18... So falle ich noch in die Kategorie "Jugendliche "...

Nun ich würde es nicht sagen ,dass die heutige Jugend hyperaktiv wäre.... Vielleicht ,sind ja die Jugendlichen von "Gestern / damals" einfach nur verklemmpt gewesen? ^^

Nein ,jetzt mal im Ernst... Die Jugendlichen heutzutagen ,sind einfach lockerer drauf ,als früher...

Früher war alles so konservativ... Heute hingegen , können sich Jugendlich frei entfalten , ihre Meinung äußern etc. was durchaus als Respektlos , in den Augen der letzten Generation aussehen mag... Und man Heute einfach mehr Freiheiten ....

Außerdem ist das nun mal der heutige " Lifestyle"

In den 60 Jahren ,konnten man auch Sachen machen ,die heute bestraft werden :-)))... Also ist es sowieso von Generation zu Generation verschieden und teilweise für die eine nicht nachvollziehbar

Ich bin erst 18, bei mir ist das daher noch nicht besonders lange her, aber ich war eigentlich immer recht ruhig und die meisten meiner damaligen Freunde auch.... wir haben zwar schon gespielt, aber eben wie normale Kinder....dazu muss ich aber auch sagen, dass ich weder ein Handy noch einen Computer hatte und maximal eine Stunde am Tag Fernsehen durfte, daher denke ich schon, dass du mit der Beeinflussung durch die Medien recht hast. Die meisten Sendungen und Filme, die für junge Zuschauer bestimmt sind (siehe beispielsweise pro7), fallen schon allein durch ihren Schnitt auf: Alles geht in einer rasanten Geschwindigkeit und es kommt eigentlich überhaupt nicht mehr auf den Inhalt an, hauptsache alles geht möglichst schnell in die Luft. Aber das ist jetzt auch nur mein persönlicher Eindruck, das sieht wohl jeder anders.

Außerdem gebe ich regelmäßig Nachhilfe, gerade so Schülern von 11-13, und da habe ich genau das Problem, das du beschrieben hast: Die Kinder sind überhaupt nicht mehr in der Lage, mal eine Stunde ruhig am Tisch zu sitzten und zu lernen und wenn ich sie dann mal bemerke, dass eine Stunde doch wohl nicht zu viel verlangt ist, steht gleich irgendeine besorgte Mutter daneben und erzählt mir, dass ich ihr Kind foltern würde^^ Ich dreh langsam durch x_X

Eine normale Stunde:

-Ich komme rein, sag hallo, schlage das Buch auf

-Das Kind will was zu trinken (Mutter: Es muss trinken, wenn es Durst hat, Wasser ist so wichtig......*ich: augenverdreh*)

-Kind holt sich was (Cola....) und trinkt laaaaangsam

-Das Glas wird auf den Tisch gestellt, jetzt (nach 10min) wird das Heft aufgeschlagen

-Dabei wird das Colaglas umgeschmissen, genau über das Heft

-Kind brüllt, Mutter kommt

-Schreibsachen und Tisch werden abgewischt

-Kind holt sich ne neue Cola

-Heft wird nochmal aufgeschlagen

-Kind muss aufs Klo................................

Ich glaube, es liegt nicht nur an der Medienbeschallung, sondern auch am Erziehungsstil der Eltern: Ich bin ja der Meinung, dass man einem Kind Regeln vorsetzten muss, die nicht zur Diskussion stehen. Mit 15- oder 16-jährigen kann man schon mal verhandeln, aber Eltern, die mit ihren 7jährigen Kindern "gleichberechtigt" reden, halte ich für.....naja....*********

Die Kinder von heute sind ganz und gar nicht respektlos. Wenn man sie höflich anspricht, bekommt man auch eine höfliche Antwort. Ich wäre auch hyperaktiv, wenn mir sämtliche Freiräume gestrichen würden. Heute lauern für unsere Kinder an wirklich jeder Ecke tödliche Gefahren (Kinderschänder, Gauner etc. alles übrigens Erwachsene) und die Eltern neigen nun zur Überbehütung. D. h. die Kinder werden zur Schule gefahren (dürfen nicht mehr laufen). Sie werden überhaupt überallhin gefahren oder zumindest begleitet. Sie dürfen nicht mehr auf den Feldern rumstrunzen und Äpfel und Kirschen klauen oder Lagerfeuer machen. Alles gestrichen. Unsere Städte sind einfach zu eng für Kinder geworden. Fußballspielen, Völkerball auf der Straße oder Räuber und Gendarm, das war alles normal für mich. Wo bitteschön können das die Kinder von heute??? Nirgendwo!! Weil sie überall nerven oder beklaut, geschändet, beschimpft oder was auch immer werden. Ich habe festgestellt, dass Eltern tlw. dafür sorgen, dass Kinder volles Programm haben. D. h. montags Klavier, dienstags Ballett oder Fußball, mittwochs Kung Fu, Donnerstags Nachhilfe. Da sieht man doch mal, wie normal die Kinder von heute sind. Ich würde bei diesem Leben völlig bekloppt.

@Kumiko: klaaaaar, da sind natürlich nuuur die Kinder schuld. Ich glaube den Lehrberuf würde ich an Deiner Stelle mal an den Nagel hängen (mangels Berufung).

Nachtrag: Das ist nicht böse gemeint....aber: wer hat denn die Fäden in der Hand? Wenn den besorgten Eltern die Lehrnmethoden nicht gefallen, dann sollen sie sich bitte einen anderen Nachhilfelehrer suchen oder es am Besten selber machen. Kinder in dem Alter können in der Regel schon mal was trinken, ohne das Glas umzuhauen (sie sind nämlich nicht bescheuert) und es reicht auch wenn man vor der Stunde aufs Klo geht.

Nun, früher hatten Kinder und Jugendliche mehr zutun. Heute sitzen sie fast nur vor dem Computer und sehen TV. Deswegen haben sie wohl zu viel Energie. Gleichzeitig beschäftigt sich kaum noch jemand mit Kindern (also damit meine ich, dass z.B. manche Eltern mehr arbeiten und sich nicht so sehr um die Kinder kümmern (früher arbeiteten Frauen ja weniger und konnten sich mehr um die Kinder kümmern usw.) auch schließen viele Jugendeinrichtungen in letzter Zeit in dramatischer Anzahl) Also haben Kinder auch weniger Möglichkeiten etwas draußen zu unternehmen (wenn sie nicht gerade viel Geld haben).

Auch ist zu bedenken, dass die Informationen in den Medien Kinder nicht immer auf die gute Art und Weise beeinflussen.

Ich denke das alles sind die Gründe für Respektlosigkeit, das nicht allzu gute Ergebnis der Pisa Studie (in dem Fall natürlich nur zum Teil), Hyperaktivität usw.

LG Mialo

Korrekte Beobachtung, die Du da gemacht hast, jetzt beobachte weiter und schau in die vielen Antworten; Fazit: Auch die Eltern sind hyperaktiv, nicht gewollt vielleicht. Auf jeden Fall besitzten viele dieser Eltern eine Art von Verantwortungsgefühl, daß sie beide arbeiten, damit die Familie gerade so überlebt. Vielleicht noch ne kleine Arbeit nebenher oder einen "Zweit-Job", damit sie sich den einen oder anderen Luxus leisten können. Und dann? nach der Arbeit? kraftlos "laßt mich alle in Ruhe-Laune" - ist das verwunderlich oder eine logische Folge?

Ist es eine logische Folge, dann gibt es dafür Ursachen. Hinterfrage!

Z.B.: Was war früher anders, daß nur der Vater Geld beschaffen mußte und die Mutter mehr Zeit für die Familie hatte - einfache Antwort: klar, die haben auch keinen Urlaub in x-y-z gemacht, kein a-b-Auto gehabt und auch keine n-o-p-Klamotten kaufen können...

Ist das als Antwort ausreichend? Ich denke NEIN...

Hör nur nicht auf zu fragen! und denke nach!

Was ist eine (Teil-)Wirkung, und was ist deren Ursache? Und wo sollte etwas verändert werden?

@ kumiko:

Recht guter Ansatz und Kompliment an Deine Eltern, der Regeln wegen (und Mailkontakt erlauben, hilft bei der Konversation).

Hier schwingt vieles hinein.

1. Ja, die gute alte Zeit, wie war das noch ?

"Eine Tracht Prügel hat noch niemanden geschadet" - Wirklich ?

Die automatische Verdrängung und Akzeptanz menschenverachtender Regeln ist Systemimanent und unterschwellig so tief verwurzelt das man es kaum wahr nimmt.

Hier hilft die eigene Vergangenheit mal gründlich aufarbeiten und "das innere Kind liebevoll an die Hand nehmen", dies wird in gleichnamigen Kurs im Odenwald Institut mit Rainer Scheunemann und Heide Böhlendorf einfühlsam vermittelt.

2. Die Situation hat sich grundlegend verändert.

Gab es früher die Stimmung "packen wir´s an", erleben die Eltern der heutigen Kinder bereits existenzbedrohende Entwicklungen, die sich natürlich auf die Kinder übertragen.

Wenn Opa bis 67 arbeiten muß, aber mit 55 den Job verliert, ist er ein leutendes Beispiel für eine gewissenlose Gesellschaftspolitik.

Wenn Vater um seinen Job bangt, weil die Firma ins billige Ausland auswandert und Mutter von Kurzarbeit betroffen ist, macht das natürlich auch nichts besser.

Wenn dann der ältere Bruder unsicher ist, was er studieren soll, bei der Wirtschaftslage und die ältere Schwester frustriert die 240. Bewerbung abschickt, mit dem Gefühl das wird eh wieder nichts, wirkt das auf die Kinder irritierend.

Je mehr konfusion in einem Menschen herrscht, um so dringender braucht er Ablenkung (Sucht) oder Aktivität (Sport), um den inneren Stau zu überdecken oder zu regulieren.

Sicher kann man hierfür auch andere Faktoren finden, aber die Tendenz ist eindeutig.

Die Menschen verharren hilflos in ihrer Ohnmacht und wollen einen Ersatz, wollen irgend etwas bewirken und wenn es nur imaginär auf dem Bildschirm ist.

3. Hyperaktivität ist ein vielverwendetes Schlagwort.

Das hierbei völlig außer Acht gelassen wird, das die Bewegung früher weit mehr üblich war und erzwungenes Stillhalten damals in aktive Phasen eingebettet war, wird oft übersehen.

Nehmen wir doch mal den Schulweg, hier bringen die Eltern oder der Bus die Kinder fast ins Klassenzimmer, die Spiele sind körperlich weitgehend inaktiv und selbst das Einkaufen wird in der Regel mit dem Auto erledigt. Fahrrad fahren ist zu gefährlich, einen Bolzplatz der öffentlich zugänglich ist gibt es auch nicht mehr, hier muß man nun schon im Verein sein, um eingelassen zu werden. Spielplätze haben Schilder wie Rasen nicht betreten oder nur für Kinder in dem Alter, diese permanenten Einschränkungen haben ihre Wirkung und Ersatz ist überall zu kriegen (für Geld fressen sie sie mit Hamburger und Pommes dick und pummelig) Rauchen und Alkohol ist trotz Verbot locker zu besorgen. Nervende Kinder werden vor den Fernseher geparkt, wo andere für sie sich bewegen und so werden sie ruhig gestellt. Sind sie älter ist es der PC.

Tja was soll man dazu sagen ?

Sicher ist deine Wahrnehmung begründet udn die Ursachen dafür sind offensichtlich, aber wen interessiert es ?

Die Kultusministerien haben zu wenig Geld, die Klassen sind zu groß und der Sport wird vernachläßigt.

Das Schwimmunterricht nicht auf jedem Lehrplan steht ist eine Katastrophe.

Freizeitangebote aus dem rechten Lager füllen wie damals reale Lücken. Die wir geschaffen haben, hier gilt es aktiv zu werden.

Verbote sind Schwachsinn, auch wenn sie gut gemeint sind. Die Ursachen des Problems müssen beachtet und angegangen werden, auch wenn das kurzfristig keinen Profit erwirtschaftet.

LG Jo

@ kumiko - ben hat recht, wenn er darauf hinweist, das Mail öffnen sinnvoll ist. Dir möchte ich zu deinem Beispiel sagen, mach es anders. Rege an, den Unterricht um ein viertelstunde zu erweitern und machen vorher mit dem kleinen Drückeberger etwas Nachlauf oder Wettrennen, so das er sich ausagieren kann. Dann fünf Minuten Pause zum Trinken und erholen. Anschließend an die öde Theorie.

Wenn das im Ausgleich mit Aktivität läuft, geht es leichter und Du hast gleich mehrere Erfolgserlebnisse.

1. mehr Geld für Dich - 2. Sport und Spaß mit dem Kleinen -

3. weniger nervige Ablenkung beim Lernen - 4. insgesamt ein besseres Gefühl bei deiner Arbeit, die ja auch ein Teil deines Lebens ist, den es zu gestalten gilt.

LG Jo

heute sind die Kinder rapid nur noch an laptop. Die Welt wird eben "moderner"! Beliebte Spiele sind heute Counterstrike und Wow (international of Warcraft, so genannte MMORPGs --> Massiv Multiplayer on line Roll Play video games) ... tja... additionally ich spiel am Liebsten Volleyball und fahr inliner ... hoffe ich konnte helfen

Jetzt wo du es sagst fällt es mir auch auf.

Ich sehe es an mir selbst. Ich bin Russin und 15 Jahre als und Wohne hier in Deutschland seit 6 Jahren. Es ist mir aufgefallen das ich früher tatsächlich viel Ruhiger als Jetzt war. Obwohl es doch andersrum sein sollte. Im meiner alten Heimat passte ich im Unterricht immer auf und hatte richtigen Bammel vor den Lehrern. Jetzt ist es so das ich mich im Unterricht viel ausgelassener fühle und benehme. Und ich bin auch viel leichter zu reizen. In der Klasse in der ich bin sind die Kinder mehr als Hyperaktiv =_= Manchmal frage ich mich wirklich woher sie die Energie haben. Auch der Respekt gegenüber den Lehrern ist nicht da. Sowas kenne ich gar nicht. In der Heimat Schule(also in Russland) würde sich ein Schüler nie trauen einem Lehrer eine Grimasse zu schneiden wenn er sich umdreht oder zu wiedersprechen. Vielleicht liegts auch an der Technik. In dem Dorf wo ich gewohnt habe gabs kaum welche.

Kinder haben es heute nicht einfacher wie früher,auch wenn es so aus zusehen scheint.

Heute ist ein großer Druck auf den Kindern.Von Anfang an sollen sie so viel wie möglich können.Am besten schon bevor sie zur Schule kommen rechnen,lesen und schreiben können.Bevor sie zur Schule kommen,sind sie schon in mehreren Vereinen um Sport zu treiben.Sie sind oft mit Computer,Aktivitäten jeder Art,Fernsehen usw.überfordert.Wer da nicht mit halten kann,geht kaputt.

Im Kindergarten geht das schon los:"Wie du hast keine Nike Turnschuhe?" usw.

Erinnert euch doch mal an eure Kindheit,hattet ihr so viel Druck von allen Seiten,solltet ihr immer besser sein in allem?

Wurdet ihr fertig gemacht,wegen Klamotten,besseres Handy,Mp3 Player und was es sonst noch so gibt?

Ich konnte noch draußen spielen,mit vielen Nachbarskindern,wir waren eine eingeschworene Gemeinschaft,die zusammen gehalten hat.Da gab es auch welche die mehr hatten und auch welche mit weniger,dicke und dünne,schlaue und weniger schlaue,aber deswegen wurde keiner fertig gemacht.

Heute lasstet meiner Meinung nach sehr viel auf den Kindern,wenige wachsen "behütet" auf,denn Eltern müssen Geld verdienen,damit die Familie überhaupt mit halten kann.Liebe und Geborgenheit bleiben manchmal auf der Strecke,geraten in Vergessenheit,weil man so mit den schwierigen Problemen des Lebens belastet ist.Das hört sich vielleicht ein bißchen schwarz malerisch an,ich sehe das aber immer wieder.

Natürlich gibt es auch welche,die nicht ausgelastet sind,aber da wird sich auch nicht richtig gekümmert.

das ganze ist nicht nur ein Problem von Eltern,sondern auch ein gesammt gesellschaftliches Problem.Das wird sich wirklich rächen,wenn es so "egoistisch" weiter geht und viele in erster Linie nur noch an sich denken,So nach dem Motto:"Hauptsache mir geht es gut".

@goofy:Bin deiner Meinung

Ich bin sicher, dass du Recht hast. Die Medien tragen sicherlich einen großen Teil dazu bei. Ein (Klein)Kind wird heute gerne einfach mal vor dem TV "geparkt", damit mal eine Stunde Ruhe ist. Das ging früher (zu unserer Zeit ;-) nicht so einfach. Ausserdem ist erwiesen, dass Kinder mit hohem TV-Konsum sich nur schlecht bis gar nicht auf "stehende Bilder", also z.B. Bilderbücher oder auch nur Hörspiele konzentrieren können. Wir (meine Schwester und ich) haben früher mit meinen Eltern viel gelesen, Memory, kniffel, etc. gespielt, statt TV. Ich versuche das bei meinen Kindern auch, auch wenn natürlich das TV auch bei ihnen eine große Rolle spielt, da sie es kennen und da es auch ein Überangebot gibt (mit viel Mist!). Es ist ganz wichtig, die Zeit vor dem Gerät (je nach Alter) zu begrenzen. Auswählen! Ein, zwei Sendungen pro Tag, und sonst Bücher!

Ja, da hast Du schon vollkommen recht! Ich denke, es liegt einfach auch viel an den technischen Möglichkeiten. Es gibt Computer, MP 3-Player, Playstations, Handys und so weiter und so fort. Die Kids sitzen immer mehr vor dem PC bzw. an diesen Geräten. Dazu kommt, dass es heute ganz normal ist und oft einfach auch zwingend notwendig, dass beide Eltern arbeiten. Die Kids bleiben sich selbst überlassen und was tun sie? Sie sitzen vor dem PC oder der Spielkonsole. Früher ist man da rausgegangen, hat im Garten oder Hof getobt oder ist einfach durch die Natur getobt, hat Sport getrieben oder ist schwimmen gegangen. Heute wird viel im Haus gemacht. Die Eltern haben oft wenig Zeit, sich um ihre Kinder zu kümmern, und oft gibt es keinen klar strukturierten Tagesablauf. Das alles macht die Kinder nervös. Ich denke, dagegen hilft auf jeden Fall kein Ritalin oder ähliches! Sinnvoller wäre es, wenn die Kinder wieder mehr draußen unternehmen würden, und auch, wenn es den Familien möglich wäre, den Kindern eine Struktur in ihren Tag zu bringen.