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Sollte zur Ausbildung zum Papst nicht ein 10-jähriges Praktikum als Krankenpfelger in Afrika gehören?

Oder etwas ähnliches, bei dem der spätere Papst hautnah mit dem Problemen der Menschen konfrontiert wird?

Update:

Krankenpfleger natürlich.

Update 2:

Bei erhards antwort ist das wörtchen "noch" in der klammer interessant.

14 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Nein , das wäre falsch herum angefangen .

    Eine Psychotherapie - als PATIENT - wäre dringender angesagt und das Problem "Päpste" löste sich von selbst , wenn die Kandidaten behutsam vom "Gottes"-Wahn geheilt würden .

  • vor 1 Jahrzehnt

    Gute Idee... Dann schlag ich aber vor dass wir bei den Bischoefen anfangen... aus denen werden ja schliesslich Kardinaele die den Papst waehlen.

    Auch anwendbar fuer zukuenftige Baenker, Politiker, Manager....

    Muss ja nicht immer Afrika sein. Altenpflege in D tuts auch aber wenigstens ein Jahr.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Klasse Idee!

    Vor allem hätte Afrika dann genügend Krankenpfleger, weil jeder, der Papst werden will, dort sein Praktikum macht (in jungen Jahren).

    Im Ernst: Wie wäre es mit einer Ärztin, die bei "Ärzte ohne Grenzen" in Afrika gearbeitet hat, als Papst? Ich habe gerade in Äthiopien eine kennengelernt, der würde ich das zutrauen. (Sie ist allerdings noch evangelisch.)

  • Jeany
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Gute Frage!

    Im Judentum war es damals so, dass ein Rabbi vorher ein Handwerk erlernen musste, bevor er wirklich Rabbi sein konnte, und zwar genau aus dem Grund, den du erwähnt hast.

    Ja ja, die jüdischen, leider meistens verleugneten Wurzeln unseres Glaubens...., sie waren gar nicht so verkehrt.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    wieso Afrika das kann er auch in den EU-Staaten machen

  • vor 1 Jahrzehnt

    nein das nicht -- aber man sollte ihn fuer immer dahin verfrachten

  • ?
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Das ist ja das Problem, dass der Papst nur die Ausbildung eines normalen Priesters durchmacht der dann die Karriereleiter hochklettert wie in der Industrie.

    Nach dem Peter-Prinzip erreicht er dann einmal den Posten wo er am wenigsten versteht und bleibt dort.

    mfG gw38

  • vor 1 Jahrzehnt

    Unbedingt - aber an vorderster Front, dort wo sie an Aids dahin siechen!

    ....und ohne Plastikhandschuhe - versteht sich!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Bin der Meinung, kein Pfarrer, Pastor, Kardinal, Bischof in Deutschland oder auch der Papst hat wirklich Ahnung, welche Probleme die Menschen haben. Kein Wunder, denn ein Pfarrer bekommt im Monat mehr als 3800 €. Ist er verheiratet mit Kinder gibt´s noch einiges mehr. Damit steht er im wesentlichen über den Dingen.

    Bin ihm jedoch nicht neidisch - habe einiges mehr - weiß allerdings wofür.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Dem hilft auch ein Pfelger nicht, nicht nach 10 Jahren und auch nicht nach 1000 Jahren. Braucht er auch gar nicht, weil er ja Gottes Rohr auf Erden ist. Leider wurde die Handyrechnung durch Gott nicht mehr bezahlt.

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