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frage an die christen - s.details ?
jesus sagte: ihr seid auf dieser welt , aber nicht von dieser welt.
angeregt durch einige beiträge interessiert mich, wie man es hinbekommt, zuerst nach dem reich gottes zu trachten und trotzdem in dieser welt zu leben.was erachtet ihr als richtig und was als falsch ?
@carolus - wie macht man das ?
13 Antworten
- KaffetanteLv 5vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Jesus sagte ganz klar:Wir sind kein teil dieser Welt denn die Welt ist nicht mit uns.er wusste das christen seine Twillen verfolgt werden.Er meinte das sein Junger nichts mit der Welt gemein haben wie:Geldgier,Habsucht,Lieblosigkeit,Gewalt,Sex und Trunksucht.Ich trachte nicht nach dem Reich Gottes denn Jesus sagte das wir uns über die zukunft keine Sorgen machen sollten.
Was im Leben Vorrang haben sollte
Die schnelllebige Welt beansprucht heute so viel Zeit und Kraft, dass man sich oft nicht mehr mit Gott befassen kann. Nehmen wir den Mittzwanziger Jerry. Er unterhält sich zwar gern über religiöse Themen und schätzt das, was er dabei lernt, aber er klagt: „Mir fehlt einfach die Zeit, mich regelmäßig damit auseinander zu setzen. Ich arbeite sechs Tage in der Woche. Der Sonntag ist mein einziger freier Tag. Und nachdem ich alles Nötige erledigt habe, bin ich zu müde dafür.“ Wer sich in einem ähnlichen Dilemma befindet, wird das nützlich finden, was Jesus in der Bergpredigt lehrte.
Jesus sagte zu der versammelten Volksmenge, die ihm lauschte: „Hört auf, euch Sorgen zu machen um eure Seele über das, was ihr essen oder was ihr trinken werdet, oder um euren Leib über das, was ihr anziehen werdet. Bedeutet die Seele nicht mehr als die Speise und der Leib mehr als die Kleidung? Beobachtet aufmerksam die Vögel des Himmels, denn sie säen nicht, noch ernten sie, noch sammeln sie etwas in Vorratshäuser ein; dennoch ernährt sie euer himmlischer Vater. Seid ihr nicht mehr wert als sie? . . . Darum macht euch nie Sorgen und sprecht: ‚Was sollen wir essen?‘, oder: ‚Was sollen wir trinken?‘, oder: ‚Was sollen wir anziehen?‘, denn all diesen Dingen streben die Nationen begierig nach. Denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr all diese Dinge benötigt. So fahrt denn fort, zuerst das Königreich und SEINE Gerechtigkeit zu suchen, und alle diese anderen Dinge werden euch hinzugefügt werden“ (Matthäus 6:25-33). Was lernen wir daraus?
Ein Vogelschwarm
‘Euer himmlischer Vater ernährt sie’
Jesus meinte damit nicht, man brauche nicht für sich und seine Angehörigen zu sorgen. „Jemand, der für die Seinigen und besonders für seine Hausgenossen nicht sorgt“, erklärt die Bibel, hat „den Glauben verleugnet und ist schlimmer als ein Ungläubiger“ (1. Timotheus 5:8). Jesus versprach vielmehr: Solange wir das wirklich Wichtige, nämlich die geistigen Dinge, voranstellen, wird Gott dafür sorgen, dass andere Bedürfnisse gestillt werden. Es geht hier darum, was Vorrang haben sollte. Wer den Rat befolgt, wird sogar Glück verspüren, denn „glücklich sind die, die sich ihrer geistigen Bedürfnisse bewusst sind“ (Matthäus 5:3).
- JeanyLv 7vor 1 Jahrzehnt
Ich denke es mir so, dass wir ja schon einen relativ groÃen Spielraum haben. Aber manchmal müssen wir uns doch zwischen dem, was Gott will und dem, was wir wollen, entscheiden. Es ist eine Frage, ob wir Gott gehorsam sind. In vielen Dingen wissen wir genau, was nicht richtig ist, und sollten auch danach handeln. Dannn gibt es die berüchtigte "Grauzone", wo ich selbst auch oft ratlos bin, was ich eigentlich tun soll. Dann gibt es Dinge, bei denen ich gar kein schlechtes Gewissen habe. Wenn ich mit meiner Freundin, die keine Christin ist, Kaffee trinke, ist das eine tolle Sache. Würde sie mich aber überreden, etwas mitzumachen, was ich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren kann, würde ich nicht mitgehen (Sie tut so etwas übrigens nicht).
Aber jeder hat seine eigenen Schwachpunkte. Wer beispielsweise bei Pornofilmen schwach wird, sollte vielleicht keinen Fernseher oder PC haben. Andere hingegen haben nicht einmal die Idee, sich so etwas anzuschauen, und ihnen macht es dann nichts, diese Dinge zu haben, weil sie damit umgehen können.
Es kommt immer darauf an, wie wir zu bestimmten Dingen stehen und ob wir mit ihnen umgehen können. Bei Menschen kommt es darauf an, ob sie uns von Gott wegziehen wollen oder uns zu Dingen überreden, die für unseren Glauben nicht gut sind. Ist das der Fall, dann müssen wir wählen, ob wir Gott gehorsam sein wollen oder eben in die Gefahr kommen, von Gott wegzudriften.
Das wäre tragisch, und schon allein deshalb sollten wir immer Gott vor Augen haben.
- vor 1 Jahrzehnt
Schon Abraham sagt ich bin ein Fremder auf dieser Erde und suche meine Heimat.
Denn unsere Heimat ist das himmlische Jerusalem, wir sind zwar als Botschafter an Christi statt hier und sollen den guten Kampf des Glaubens kämpfen, aber unser trachten ist in der unsichtbaren Welt.
Wenn wir den Fokus auf Jesus haben, dann werden wir die Dinge welche auf dieser Welt abgehen nicht mitmachen, sondern wir werden uns wohltuend abheben vom Schmutz und in der Wahrheit leben, denn Jesus sagt die Wahrheit macht euch frei.
Das was ich in einen PC eingebe bringt er mir, wenn ich also Schmutz ansehe und Disco eingebe, dann kommt dies aus mir wieder heraus und ich kann nicht in der Nachfolge sein.
Ja der Herr ist ein eifersüchtiger Gott und will uns als Hlg. Priestertum und Königskinder sehen, den Unterschied merkt sofort jeder und die welche sich dafür interessieren werden davon angezogen, denn man strahlt dann Ruhe, Gelassenheit, Frieden und Freude aus, weil man sich sicher und geborgen weià in der gnädigen Hand unseres Heilandes.
Die Christen denken immer das es genügt Kirchensteuer zu bezahlen oder getauft zu sein, oder aber sie tun Gott einen Dienst und gehen in den Gottesdienst, damit müsste doch dieser Jesus sich zufrieden geben.
Nein dem ist nicht so, wenn ich ein wahrer Jünger sein will muss ich erst eine Selbsterkenntnis über meine Sünde und Schuld haben, danach muss ich erkennen das Jesus am Kreuz genau für dieses sein Blut vergoss und gestorben, auferstanden ist und nun beim Vater zur rechten sitzt.
Wenn ich das geschnallt und Jesus gebeten habe in mein Herz zukommen und mich durch sein Hlg. Blut zu reinigen von diesen Dingen, auch die Nr. 1 in meinem Leben zu sein, erst dann habe ich angefangen eine Beziehung aufzubauen zu IHM.
Es geht nicht ohne eine persönliche Beziehung zu Jesus, wobei dazu gehört das ich IHN immer besser kkennen lerneindem ich im Wort lese und mich erleuchten lasse vom Hlg. Geist der von da an in meinem Herzen wohnt.
Es geht hier um keine Religion oder Kirchenzugehörigkeit, es geht um den der sich hingab und lebendiger ist als die meisten von uns.
Wir müssen begreifen lernen das Jesus den Sieg errungen hat und somit der Feind entmachtet ist, aber Jesus gab uns die Waffenrüstung Epheser 6 um als seine Armee in den Kampf gegen das Böse zu ziehen, wenn wir nicht begreifen das wir in einem brutalen Krieg stehen und dabei geht es um unser Herz, dann ist alles vergebens, denn der Teufel geht herum wie ein brüllender Löwe und sucht wen er verschlingen kann, die kleinste Unachtsamkeit unsererseits macht es ihm möglich uns zu zerstören, deshalb hüttet Euer Herz ihr Christen, denn das ist das Wichtigste, glaubt dem Feind nichts Negatives und die Schuldzuweisungen mit welchen er versucht eine Bresche in unser Herz zuschlagen.
Wie oft kommt er und sagt wenn wieder mal was schief gelaufen ist, siehst Du ich habs Dir gesagt das war absoluter Mist was Du hier gemacht hast und nun liebt Dich Jesus nicht mehr und wird sich zurückziehen, glaubt niemals solchen Quatsch, denn ihr seid Herrlich und nach seinem Bilde geschaffen, auch könnt ihr nicht sündigen wenn der Geist in euren Herzen wohnt, denn dann müsste Gott ja sündigen, wir sind einzig noch im Fleisch wo wir sündigen können, aber geistlich sind wir Stellvertreter Jesu auf Erden.
Maranatha Der Herr sieht und kommt bald.
- vor 1 Jahrzehnt
In meiner Glaubensgemeinschaft ist dieser Gedanke sehr wichtig,
wir machen nicht alles mit. Warum nicht?
Weil unser Gott ein eifersüchtiger Gott ist,
der keine anderen Götter neben sich duldet.
Es gibt so viele Verlockungen, die uns von Jesus abziehen.
Ehe man sich versieht, "braucht" man etwas.
Luxus, Videospiele, Fernsehen, Internet.
Ein Ansehen bei den Menschen.
Vieles erschleicht sich einen festen Platz in unserem Herzen
und ganz schnell geht es nicht mehr ohne.
Auch "harmlose" Dinge können zu Bindungen führen.
Und ehe wir es begreifen, verlieren wir unsere Freiheit.
Daher sollen alle, die Gott an erste Stelle setzen,
aufmerksam bleiben, auch ihren eigenen Neigungen gegenüber.
Wir sind anfällig und lassen uns schnell einwickeln.
Erlauben uns Dinge, die "alle" tun,
die aber Gott nicht gefallen.
Alles kritisch zu prüfen kann etwas kosten
an Unbequemlichkeit, Verzicht, Ãberwindung.
Vielleicht steht man manchmal allein da.
Dabei nicht extrem und asketisch werden
und unnötig sinnvolle Dinge ablehnen.
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- vor 1 Jahrzehnt
Eigentlich wollte ich zu bibelserver.com, um noch mal eine Paulusstelle nachzulesen, die aus meiner Sicht die Sache gut auf den Punkt bringt. Aber dann präsentierte mir meine Startseite die Tageslosung und es hat mich umgehauen, wie schön sie zu diese Diskussion zu passen scheint:
"Alles, was Gott geschaffen hat, ist gut, und nichts ist verwerflich, was mit Danksagung empfangen wird.
1.Timotheus 4,4"
Alos lasse ich es mal einfach damit bewenden. :)
Quelle(n): http://www.losungen.de/ - whyskyhighLv 7vor 1 Jahrzehnt
ihr seid auf dieser welt ,
nehme wir stefanus als beispiel
er ist auf dieser welt und wird deswegen gesteinigt
aber nicht von dieser welt.
weil deswegen hassen ihn die leute und steinigen ihn
- RobertLv 5vor 1 Jahrzehnt
Hallo zippora,
das ist eine interessante Frage. Ich denke, das alles spielt sich vor der Geburt ab: Der Körper, wie man weiÃ, kommt ja aus dem Mutterleib empfangen vom Mann, jedoch die SEELE. Woher kommt die? Hat eine Zelle eine Seele?
Nein! Und die stellt Gott dann aus uns her, noch im Himmelsreich. Also ist unsere Seele von Gott, und WIR sind die Seele, nicht der Körper.
GruÃ, Robert
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
In der Nachfolge Christi zu leben.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Es geht um die Begierden die dir tagtäglich vor Augen geführt werden, begehre und LIEBE GOTTES REICH und WORT mehr als die WELT.
Nutzen kannst du die WELT mit allem was es zu bieten hat, doch wenn du die Begierden nicht freien Lauf lässt zur Welt, wirst du erkennen, wass du zum leben wirklich brauchst.
Dies in richtig oder falsch zu beurteilen aus fremden Munde, ist nicht wichtig, wenn du wirklich die Wahrheit kennenlernen willst, und den Begierden der Welt entsagst, wirst du selbst erkennen, was du brauchst und was du nicht brauchst.
Was du auf jeden Fall brauchst, ein Hemd, ein paar Schuhe, und das WORT GOTTES, der Rest ist als unwchtig zu erachten, und immer nur zum überleben gedacht.
Verzicht auf irdischen SPASS und irdischen FREUDEN muss gegeben sein, anders gehts nicht. Die FREUDE hollst du dir allein aus dem Glauben zum Herrn und du wirst eines tages alles freiwillig und gerne hingeben, was du heute noch glaubst zu besitzen.
Quelle(n): suzie<< tust du die Entsagung nicht aus LIEBE zum HERRN, ist jeder VERZICHT nutzlos. Sich zwanghaft von Dingen trennen, oder ihnen zu entsagen, ist nicht im Sinne des HERRN Verzicht ist kein Ritual und keine Massregel, sondern alles in der LIEBE übern, aus LIEBE zum HERRN und nichts für die MENSCHEN. - Anonymvor 1 Jahrzehnt
hehe die frage versteh ich nicht?