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Pante
Lv 4
Pante fragte in Politik & VerwaltungPolitik · vor 1 Jahrzehnt

Entschuldigung wegen Kritik am Papst?

Soll sich Bundeskanzlerin Frau Dr. Merkel für ihre Kritik an Papst Benedikt XVI. im Zusammenhang mit dem Holocaust-Leugner Williamson entschuldigen oder nicht?

5 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Der Herr Kardinal Meißner behauptet allen Ernstes: Austritte katholischer und evangelischer Menschen hätten mit Merkels Kritik am Papst zu tun.

    Ich bin nun kein Fan von Frau Merkel, aber die Austritte haben eher mit ihrer Politik zu tun! Selbst hier in Frankreich , sehr katholisch, regt sich Widerstand gegen diesen Papst, der Kritik als Ketzertum Leugnung des Glaubens bezeichnet! Der Vorgänger war genauso!

    Entschuldigen muß sich der Papst! Aber er scheint auf dem Wege zu sein Pius XII seelig zu sprechen! Der Nazi-Mörder den Weg nach Südamerika eröffnete! (1944 bis 1956)! Enzyklika: "In tiefer Sorge" aber ...

    Meinungen ja, aber da stimmt was nicht im Glauben der Katholiken!

    Hoffentlich sind wir bald mal nicht Papst!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Der Papst hätte besser sich in der Öffentlichkeit zu entschuldigen für das was er von sich gibt und sonst keiner.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich denke, die Bundeskanzlerin muss sich nicht beim Pabst entschuldigen, es ist doch eine nachgewiesene Sache, dass seine Berater ihre Hausaufgaben nicht gemacht haben und das nicht zum ersten Mal!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich glaube, die Bundeskanzlerin muss sich nicht beim Pabst entschuldigen. Die Pabst verdient die Behandlung erhält er für die Aufhebung der Exkommunikation des umstrittenen Bischofs.

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  • Berni
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Die Kanzlerin hat keinen Grund, sich beim Papst zu entschuldigen.

    Da dieser Herr offenbar keine Sorgfalt hat walten lassen und seine Berater

    auch nicht.

    Der Kardinal Meißner hätte besser seinen Mund gehalten. Er ist ähnlich wie der Papst und kann auch kein Fettnäpfchen auslassen.

    Ich frage mich, was das für Gläubige sind, die aus diesem Grunde aus der

    CDU austreten.

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