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Face
Lv 4
Face fragte in TiereHunde · vor 1 Jahrzehnt

Wozu müssen wir Hundehalter eigentlich Hundesteuer Zahlen und die Katzenhalter nicht?

Ich finde das nicht fair.

27 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Ich auch nicht,Schließlich machen Katzen ihr Geschäft am liebsten im Sandkasten oder auf dem Gehsteig.Aber katzen ******** wahrscheinlich gesünder!!!

  • Bonnie
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Warum sollen Katzenhalter Hundesteuer bezahlen? Komisch!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    @ Uwe.P: Ja genau, das wird wohl der Grund sein. Sinnloseste Antwort des Tages ;) Die Stadt stellt ja auch unzählige Hundescheißewegräumer ein...

    Die Hundesteuer ist Sache der Gemeinde. Nicht jede Gemeinde muss den gleichen Betrag oder überhaupt eine Steuer verlangen. Aber wenn sie es tut, ist es wohl reine Willkür.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Das ganze Leben ist nicht fair! Geschichtlich gesehen ist die Hundesteuer eine Luxussteuer. Für Katzen galt dies nie, weil es nie

    ein Luxus war Katzen zu halten.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Hundesteuer hat nichts mit dessen Hinterlassenschaft zu tun. Dafür zahlt man zusätzlich, wenn man erwischt wird. Frag mal Dein Ordnungsamt, wozu die Hundesteuer da ist.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Die Hundesteuer ist in der Tat eine Luxus Steuer, für den "Luxus" einen Hund zu halten werden Steuern verlangt. Die Einnahmen aus der Hundesteuer werden allerdings (leider) nicht etwa für das entfernen von Hunde-Kot ausgegeben.

  • Tifi
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Hunde fangen seltener Mäuse und sind daher nicht so wertvoll für das Gemeinwesen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    In ost- und mitteldeutschen Quellen taucht um 1500 erstmals ein "Hundekorn" auf, das teilweise unter der Steuerbezeichnung "Bede" in Form von Kornabgaben (Roggen, Gerste, Hafer) erhoben wurde; es diente der Ablösung der Hundegestellungspflicht der Bauern im Rahmen von Jagdfrondiensten. Zu Hundefutter verbacken und später auch "Hundebrot" genannt, wurde diese Abgabe z.B. nach den Hildesheimer Stadtrechnungen von 1658/59 "zur Erhaltung gemeiner Stadtjagdgerechtigkeiten" verwendet.

    Die Hundesteuer wird als Jahressteuer pro gehaltenem Hund erhoben und ist eine direkte Steuer, da Steuerträger und Steuerpflichtiger der Hundehalter ist.

    Die Hundesteuer wurde in Deutschland erstmals für Preußen um das Jahr 1810 als sogenannte Luxussteuer eingeführt: Der Staat war der Ansicht, dass jemand, der es sich leisten kann, Tiere zu halten, die keine Nutztiere sind, daneben auch noch genug Geld haben muss, um dafür einen Sonderbeitrag zu zahlen.

    Das Recht zur Erhebung einer Hundesteuer haben die Gemeinden. Die Verwaltung der Steuer und der Ertrag steht den Städten und Gemeinden zu, die in Satzungen die Regelungen zu Befreiungsmöglichkeiten und zur Höhe der Steuer festlegen. Daher variiert der Steuersatz von Gemeinde zu Gemeinde erheblich und oft wird die Steuerhöhe für den zweiten und jeden weiteren Hund, in der Regel pro Haushalt, nicht pro Halter, vervielfacht. Viele Kommunen setzen daneben für bestimmte Hunderassen (Kampfhunde) einen stark erhöhten Steuersatz fest, was vom Bundesverwaltungsgericht im Jahr 2000 für grundsätzlich zulässig erachtet wurde.

    Neben dem Einnahmezweck (das Aufkommen der Hundesteuer betrug im Jahr 2002 211,6 Mio. €) verfolgt die Hundesteuer auch den ordnungspolitischen Zweck, die Zahl der Hunde im Gemeindegebiet zu begrenzen.

    Für gewerblicher Zwecke gehaltene Hunde (z. B. zwecks Hundezucht oder Hundehandel) darf keine Hundesteuer erhoben werden, da die Gesetzgebungskompetenz der Länder aus Art. 105 Abs. 2a GG (örtliche Verbrauch- und Aufwandsteuern) nur eine Steuer für das Halten von Hunden durch natürliche Personen zu privaten Zwecken abdeckt. Daneben sehen die Kommunalsatzungen oftmals Steuerbefreiungen oder -ermäßigungen für Blindenhunde, Hütehunde, Gebrauchshunde, Hunde mit bestandener Begleithundeprüfung und Hunde in oder aus Tierheimen vor.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Die Hundesteuer wird begründet:

    Damit die Zahl der Hunde eingegrenzt wird so das nicht nicht eine Person 10 Hunde hat und als "angenehmer" Nebeneffekt für die Stadt ist es eine gute einnahme Quelle.

  • Cherry
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    In meiner Stadt werden diese Steuern für andere Dinge ausgegeben. Mich ärgert es.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Bist du schon mal in Katzens cheiße rein getreten?Kenne auch keinen.Übrigens ich mag auch Hunde .

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