Was hat Petrus mit dem Wetter zu tun?

"Nach neuesten Theorien geht man davon aus, dass der Vatikan für das Wetter verantwortlich ist und der Papst als ihr Oberhaupt das Wetter nach Gutdünken beeinflussen kann. Diese Theorie ergibt sich aus dem Status des Papstes als Nachfolger von Petrus, welchem zuerst die Verantwortung über das Wetter übertragen wurde. Hinweise darauf sind auch das Ansteigen der Wetterkatastrophen seit der Wahl von BenediktXVI, der das Wetter offenbar dazu nutzen will, um sich die Anhänger von anderen Religionen, wie z.B. den Hindus, den Amerikanern oder auch den Anhängern des Griechischen Götterolymps vom Hals zu schaffen. Leider obliegt diese Wetterkontrolle strengster Geheimhaltung, sodass nicht mal übereifrige Verschwörungstheoretiker wie Dan Brown Beweise dafür finden werden. Fest steht, dass schlechtes Wetter eine regelrechte Unverschämtheit ist und wird deshalb auch von einigen führenden Politikern (A.Hiller, Hansi Hinterseher,...) bekämpft und strikt abgelehnt."

Hier gibt es dazu weitere Informationen:

http://www.stupidedia.org/stupi/Wetter

Das war natürlich ein Scherz.

Nun wird es ernst!

"Vermutlich, so erläutern es der Bonner Volkskundler Gunther Hirschfelder und der Kölner Brauchtumsexperte Manfred Becker-Huberti, hat sich die im Volksmund verankerte Zuständigkeit des Apostels für Regen, Blitz und Sonne aus dem Satz Jesu an Petrus "Ich werde Dir die Schlüssel des Himmelreichs geben..." abgeleitet. Wer über die Himmelsschlüssel verfügt, kann auch die Schleusen des Himmels öffnen oder verschließen.

Aus dieser Zuständigkeit haben sich dann zahlreiche Redensarten abgeleitet. Bei Donner sagt man "Petrus und die Engel schieben Kegel". Wenn Wolken am Himmel treiben, weidet der Apostelfürst seine Schafe. Und wer gutes Wetter braucht, der hofft, dass "Petrus ein Einsehen hat". Hoffentlich für die nächsten Wochen."

http://www.katholisch.de/11359.html

Petrus schließt in mittelalterlichen Darstellungen des Jüngsten Gerichts das Himmelstor, die Paradiesespforte, auf, der Schlüssel ist in den Darstellungen sein Attribut.

Diese himmlische Rolle macht ihn auch zum "Wettergott": er entscheidet, ob die "Himmelsschleuse" zum Regnen geöffnet wird.

Der Volksglaube hat Petrus hier an die Stelle des germanischen Gewittergottes Thor gesetzt, der auch das Wetter machte und die Wolkenschleusen öffnete.

Hier steht mehr: http://www.heiligenlexikon.de/BiographienP/Petrus....

Das ist ein christlicher Wettergötze den man anbetet um besseres Wetter oder auch mal Regen zu bekommen.

Ähnlich dem Gott THOR.

Petrus ist der Mann beim ZDF, der tagsüber jene Wetterkarten malt, die abends vom Meteorologen gestikulierend und wortreich erklärt werden.

genauso viel wie Frau Holle mit dem Schnee wrd ich ma behaupten...kenn mich da au net so aus ;-)

So wie jeder glaube ist auch der christliche glaube nur aberglaube!

Genau so viel wie das Christentum mit Nächstenliebe.

Wenn er pinkeln muss, dann regnet´s bei uns.

Je nachdem wo er sich erleichtert, regnet´s eher hier oder eher dort.

Er ist der Sonnengott. Oder so.

Ein Ueberbleibsel aus der Zeit, als die christliche Kirche noch in ihrer weltlicher Omnipotenz, vorgab auch meterologische Geschehnisse, beherrschen, erklaeren oder beéinflussen zu koennen.

Petrus, als Portier des Himmels, bot sich als geeigneter Kandidat fuer eine Personalisierung an.