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Anonym
Anonym fragte in Gesellschaft & KulturReligion & Spiritualität · vor 1 Jahrzehnt

Beweis gegen die Existenz eines gerechten Gottes?

Stelle man sich eine Situation vor:

Ein Baby 1 Monat alt, bei ihm/ihr wird Krebs festgestellt. Es wird sterben. Die Mutter hat während der Schwangerschaft Drogen konsumiert (geraucht, getrunken).

Nun die Frage:

Warum bestraft euer "Gott" das Kind mit dem Tode? Obwohl doch die Mutter bestraft werden muss, für ihr Fehlverhalten und das Inkaufnahme eines ungesunden Kindes. Vor "Gott" sind alle Menschen gleich, in diesem Falle stellt er aber das Kind unter die Mutter. Damit widerspricht er sich. Das ist keine Gerechtigkeit, weil das Kind nichts für die "Sünden" der Mutter kann und weil "Gott" die Mutter mit dem Tod des Kindes bestrafen will. Bedenkt das jedes Geschöpf auf Erden ein eigenständiges Individuum ist. Das Kind ist somit ein eigenes Lebewesen und steht somit auf der gleichen Stufe wie die Mutter. In dem Fall stuft "Gott" aber das kind unter die Mutter. Er missachtet somit seine eigenen Prinzipien. Es ist keine gerechte Strafe Wen ein andere für die "Sünden" eines anderen bestraft wird.

So "liebe" Theisten beantwortet mir diese Frage logisch nach eurer Auffassung. Ihr werdet es nicht können weil es sich widerspricht.

Update:

@ mickeyeterchen

Wie soll das 1 Monat alte Baby gesündigt haben? Weil es in die Windel gepupst hat oder was?

@Lhor3, Elite

Sehr nett, aber warum sollte dann "Gott" das Kind auf die Welt holen, wenn es hier eh nichts zu suchen hat. Das beisst sich ganz schön...

Update 2:

Mit drogen mein ich legal erhaeltliche drogen. Ich mache keinen unterschied zwischen gesellschaftlich legal oder illegal.

Update 3:

@ misterPi

wir könnten aufgrund medizinischer erfahrungen den tod des kindes genau bestimmen. deine annahme is alles andere als sinnvoll. und wnen es so wäre wie du annimmst, dass das kind nur dazu diente der mutter zu zeigen was sie falsch gemacht hat. spielt das leben, des gerade mal 1 monat alt gewordenen kindes, immernoch iene untergeordenete rolle. ich glaub du bist dir nicht bewusst. das da ein menschenleben geopfert wird. um einenm menschen sien missverhalten zu zeigen? hallo wie weit denkst du eigentlich. jedes lebewesen auf diesem planeten hat siene daseinsberechtigung. und wenn ein mensch fehler macht muss er dafür bestraft werden. aber nicht indem man andere menschen bestraft.

Update 4:

@ suzie the pilrgam

hier passiert überhaupt nihcts unerklärliches. worauf ich hinaus will ist das es beweist das es niemand gibt der über tod oder leben entscheidet. es ist das biologische system. das kind wird krank geboren weil die mutter whrend der schwangerschaft schlichtweg grosse ******** gebaut hat, ob nun alkohol oder zigarettenkonsum krebs in embryonen oder föten verursacht las ma dahingestellt sein. das diente nur zu klarstellung das das kind dem tode geweiht ist. wer mit dem satz kommt "gottes wege sind unergründlich" entzieht sich schlichtweg der verantwortung. es ist feige einfach die schuld an ein "höheres wesen" abzugeben.

Update 5:

@ dummi

du bist auch einer der es sich sehr leicht macht, schade. aber naja so bist du halt

Update 6:

@ fabrina

das kind soll eine warnbotschaft gewesen sein? bist du noch ganz knusper? du begreifst nicht den widerspruch. "vor gott sind alle menschen gleich" ist denn ein baby kein kind? ausserdem warum glaubt ihr so ein fantasiegebilde? du laberst von zeug von dme du absolut keine ahnung hast weil deine thesen nur auf fantasien von leuten basiert die schon seit jahrhunderten tod sind, warum glaubst du dinge die nie beweisen wurden oder auch nur ansatzweise im leben helfen?

Update 7:

@allahu akbar

gut dir soll es verziehen sein, das du son unfug faselst, da wo du herkommst ist es unmöglich nicht religiös zu sein, du kannst nichts dafür. du wurdest so von deinem land, von deinen eltern geformt. mach dir ein paar schöne tage auf der welt und stirb in frieden ...

21 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Der sicherste Beweis für die Nichtexistenz eines gerechten Gottes sind die von ihm zugelassenen und ständig von uns erlebten Ungerechtigkeiten auf dieser Welt.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wow!

    Du hast Recht: Es ist die reinste Wiedersprechung!

    Da fällt mir keine Antwort zu ein....

    nur die Tatsache, dass die Frage gerechtfertigt ist.

    Ein Stern von mir...

  • vor 1 Jahrzehnt

    wenn man bedenkt dass es leider viele mütter gibt die während der schwangeschaft trinken,drogen nehmen oder/und rauchen und deren kids wohl erhalten und gesund sind so geh ich einfach mal von aus dass es bei deinem bsp an was anderem gelegen hat...

    man könnte die frage auch etwas ummodeln:

    warum gibt es soviele natürliche aborte obwohl die mütter sich gesund ernähren???

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Jaja, Antworten haben wollen und auf die Antworten jedoch nur mit Beleidigungen reagieren können..... Kritikfähigkeit oder Toleranz/Akzeptanz wurden scheinbar in DEINER Kindheit nicht gelehrt. Schade, denn nur so etwas formt einen anständigen und weltoffenen Menschen.

    Vor den Nachträgen hätte ich vielleicht noch anständig geantwortet, da es trotz allem eine interessante Frage ist, aber ich schmeiße hier nicht meine Perlen vor die Säue.

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Woher will ein kleiner Mensch wissen, was Gott für gerecht befindet?

    Woher wollen wir wissen dass Sterben oder Tod sein überhaupt was schlechtes ist?

    Ich bin kein Monotheist, aber auf diese Weise "Gott" ans Bein pinkeln zu wollen zeugt von beschränkter Vorstellungskraft.

    @Fragesteller

    Das ist ja der springende Punkt.

    Gäbe es einen Gott, wären seine Ziele und Motive unerklärlich für uns, da sie ja weltumfassend, ja sogar existenzumfassend wären und evtl. sehr viel Sinn in einer Todgeburt stecken könnte, den wir nicht erfassen können, weil in unserer Vorstellung so gut wie nichts den Tod eines Kindes rechtfertigen kann.

    Wir nehmen eine Ebene wahr. Die Materielle. Obs davon mehr gibt, wissen wir definitiv nicht, egal was Uri Geller oder Geistliche sagen.

    Aber ausschliessen kann mans auch nicht.

    Gäbe es mehrere Existenzebenen die zusammenhängen (bei einem tatsächlich existierenden "Gott" müssen wir davon ausgehen), gäbe es für gewisse Ereignisse auch plötzlich mehrere Gründe, die auf der für uns wahrnehmbaren Ebene evtl. total unsinnig erscheinen.

    Ergo sprengt eine Annahme von Gott auch irdische Logik, da dieser per Definition ja darüber steht.

    So kann man einem Monotheisten nicht kommen. Ist er intelligent genug, räumt er das Argument "Logik" schnell aus dem Weg.

    Zum Glück gibt es noch genug andere Wege Monotheismus zu kritisieren.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Mach dir doch die Mühe nicht.

    Es ist gar nicht unsere Aufgabe, eine Nichtexistenz Gottes zu beweisen, sondern die "Beweispflicht" obliegt den Gläubigen.

    Diesen sind sie bisher schuldig geblieben.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Welche Beweise magst du haben?

    Das er tatenlos zusah wie das "Volk Gottes", die Juden, in den letzten 2000 Jahren von Gottes Schäfchen Millionenfach umgebracht wurde oder die erst zwanfsmissionierten Buschmänner denen man ihre Kultur raubte und die nun täglich zu tausenden verhungern?

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ja dieses Gottesbild ist auf die Rolle eines Richters reduziert - und zudem außerhalb von uns Menschen verlagert.

    Jeder Mensch - jede Seele - ist ein Teil der großen göttlichen Existenz - wie jede andere Existenzform auch.

    Und jeder trifft aufgrund seiner eigenen geistigen Entwicklung die Entscheidung ob, wie oft und wie lange (die Haltbarkeit des Körper und Unfälle berücksichtigt) er auf Erden verweilen will.

    Dies lässt sich nicht mit dem Willen steuern, sondern ist Ausdruck unserer tiefsten seelisch-geistigen Entwicklung dessen was wir noch brauchen und erfahren müssen.

    Diese Seele mag evtl. nochmal die Entstehungs- und Geburtserfahrung gebraucht haben, oder es war eine Warnbotschaft für die Mutter, oder doch zu tragische Existenzbedingungen oder beides - oder etwas ganz anderes.

    Darüber können wir jedoch nur spekulieren.

    Auch den Tod als Strafe zu verstehen, ist eine selbstgewählte (wohl noch erforderliche) Sichtweise.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Frage zurück:

    Wenn die Mutter anders gehandelt hätte, wäre das Kind nicht gestorben?

    Du sagst, die Mutter ist schuld. Richtig. Und jetzt soll Gott machen dass das Kind weiterlebt und die Mutter stirbt? Daher die Frage an dich: was wäre denn gerecht in deinen Augen.

    Wer hat dir den Quatsch erzählt das der Tod von Baby s als Druckmittel von Gott gebraucht wird? Wer ist hier ungerecht? Doch die Idioten, die das erzählen.

    Die prinzipielle Frage ist, warum Gott das ganze zulässt. Entweder hat er einen Grund und kann das ganze auch wieder gut machen oder er ist wirklich grausam oder er ist nicht da. Die drei Optionen gibt es doch. Die Aussage Gott ist Liebe und Gott ist gerecht sind in Einklang zu bringen. Und ich denke das muss geklärt werden.

    Oder seine Existenz. Und wenn er existiert, warum wir dann so viel Blödsinn hier haben.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    beschäftige dich doch mal mit unserem glauben

    den das kind kommt direkt ins Paradis und wird auf ewig belohnt wärent die Mutter wenn sie so weiter macht erst auf erden leiten wird durch die drogen und dann in der Hölle ewig brennen also wo ist das ungerecht sterben ist wenn man ein gläubiger menschen ist uns sich an seine pflichten hält ist sterben nicht so schlimm weil man ins paradis kommt

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