Cross-Border-Leasing?

Verscherbelt haben sie nichts, aber unverantwortlich gehandelt.

Aber gut, die Cross- Border Leasing-Geschäfte werden schon seit gut 10 Jahren kritisiert und den Bürgern war es egal. Jetzt, wo das Ausmaß auch den "kleinen" Mann erreicht, ist dass Erstaunen zu spät.

Nach 99 Jahren, solange dauern in aller Regel die Vertäge, bekommen die Kommunen ihre U- und S-Bahn, die Wasserwerke usw. wieder zurück.

Den größten Schaden haben aber die amerikanischen Steuerzahler. Denn die Banken haben die Investitionsabschreibungen und Steuererleichterung des amerikanischen Staates zweckentfremdet. Die damalige Clinton-Regierung hat diese Massnahmen eigentlich als eine Art "Entwicklungsprogramm" für die dritte Welt gedacht.

Der amerikanische Bürger kann sich maßlos aufregen, der hat kann es nicht gewuißt haben, wofür sein Geld ausgegeben wird. Der deutsche Normalbürger, hätte er sich für die Dinge seiner Bürgervertreter intererssiert, hätte Schaden abwenden können. Er hätte nur zu einer Stadtverordnetenversammlung oder Bürgerversammlung gehen müssen.

Aber wie so oft, die Bequemlichkeit ist stärker.

Es gab auch genügend Cross-Border-Leasing- Geschäfte, die durch den Unmut der Bürger gestoppt wurden. So zum Beispiel in Tübingen. Also das Argument: "wir wußten von nichts" zieht nicht mehr