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Was ist Wasser ßßßß?
VORKOMMEN; ALSOWAS BITTE;; KONSUMATION
KEIN WIKIPEDIA ODER ICH KILL EUCH
8 Antworten
- spencerLv 6vor 1 Jahrzehnt
H2O
Bei Deiner Höflichkeit, kannst Du Dir den Rest selbst zusammensammeln.
- vor 1 Jahrzehnt
Ausraufezeichen vergessen!
KEIN WIKIPEDIA ODER ICH KILL EUCH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
- cathLv 5vor 1 Jahrzehnt
http://de.wikipedia.org/wiki/Wasser
So jetzt warte ich gespannt wie du mich killen willst =D
Ich konnte bei dem wunderbaren Ton einfach nicht wiederstehen =D
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Nass? Ansonsten friss deine Shorts und nerv uns nicht!
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Gewöhn dir erstmal 'nen anständigen Ton, einen verständlichen Satzbau und eine ordentliche Rechtschreibung an - und dann frage gerne nochmal.
- RLLv 7vor 1 Jahrzehnt
Wasser (H2O) ist eine chemische Verbindung aus den Elementen Sauerstoff (O) und Wasserstoff (H).
Die Bezeichnung „Wasser“ wird besonders für den flüssigen Aggregatzustand verwendet. Im festen (gefrorenen) Zustand spricht man von Eis, im gasförmigen Zustand von Wasserdampf.
Wasser ist die einzige chemische Verbindung auf der Erde, die in der Natur in allen drei Aggregatzuständen vorkommt.
Vorkommen auf der Erde
Verteilung und Verfügbarkeit
Der gröÃte Teil der Erdoberfläche (71 %) ist von Wasser bedeckt, besonders die Südhalbkugel und als Extrem die Wasserhalbkugel. Die Wasservorkommen der Erde belaufen sich auf circa 1,386 Milliarden Kubikkilometer, wovon allein 1,338 Milliarden Kubikkilometer (96,5 %) auf das Salzwasser der Weltmeere entfallen, die durchschnittlich 3730 m tief sind. Nur 48 Millionen Kubikkilometer (3,5 %) des irdischen Wassers liegen als SüÃwasser vor. Das mit 24,4 Millionen Kubikkilometern (1,77 %) meiste SüÃwasser ist dabei als Eis an den Polen, Gletschern und Dauerfrostböden gebunden und somit nicht der Nutzung zugänglich. Einen weiteren wichtigen Anteil macht das Grundwasser mit 23,4 Millionen Kubikkilometern aus. Das Wasser der FlieÃgewässer und Binnenseen (190.000 km³), der Atmosphäre (13.000 km³), des Bodens (16.500 km³) und der Lebewesen (1.100 km³) ist im Vergleich rein mengenmäÃig recht unbedeutend. Dabei ist jedoch nur ein geringer Teil des SüÃwassers auch als Trinkwasser verfügbar. Insgesamt liegen 98,233 % des Wassers in flüssiger, 1,766 % in fester und 0,001 % in gasförmiger Form vor. In seinen unterschiedlichen Formen weist das Wasser dabei spezifische Verweilzeiten auf und zirkuliert fortwährend im globalen Wasserkreislauf. Diese Anteile sind jedoch nur näherungsweise bestimmbar und wandelten sich auch stark im Laufe der Klimageschichte, wobei im Zuge der globalen Erwärmung von einem Anstieg des Wasserdampfanteils ausgegangen wird.
Die bislang noch fehlende bzw. unzureichende Versorgung eines groÃen Teils der Weltbevölkerung mit hygienischem und toxikologisch unbedenklichem Trinkwasser, sowie mit einer ausreichenden Menge Nutzwasser, stellt eine der gröÃten Herausforderungen der Menschheit in den nächsten Jahrzehnten dar.
Herkunft des irdischen Wassers
Hauptartikel: Herkunft des irdischen Wassers
Die Herkunft des Wassers auf der Erde, insbesondere die Frage, warum auf der Erde deutlich mehr Wasser vorkommt als auf den anderen inneren Planeten, ist bis heute nicht befriedigend geklärt. Ein Teil des Wassers gelangte zweifellos durch das Ausgasen von Magma in die Atmosphäre, stammt also letztlich aus dem Erdinneren. Ob dadurch aber die Menge an Wasser erklärt werden kann, wird stark angezweifelt. Das Element Wasserstoff ist das häufigste Element im Universum, und auch Sauerstoff kommt in groÃen Mengen vor, allerdings normalerweise gebunden in Silikaten und Metalloxiden; beispielsweise ist der Mars mit groÃen Anteilen an Eisen(III)-oxid bedeckt, was ihm seine rote Farbe verleiht. Wasser hingegen ist – im Vergleich zur Erde – nur in geringen Mengen zu finden.
Vorkommen im Sonnensystem
AuÃerhalb der Erde kommt ebenfalls Wasser vor – zwar in gigantischen Mengen, dafür aber nur „dünn verteilt“: entweder als Eis auf anderen Himmelskörpern oder als Wasserdampf. Als Eis wurde Wasser in Kometen („schmutzige Schneebälle“), auf dem Mars und auf einigen Monden der äuÃeren Planeten nachgewiesen. Allein die Saturnringe enthalten überschlägig etwa 20-30x so viel Wasser wie auf der Erde vorkommt. Viele Hinweise deuten darauf hin, dass der Mars in der Frühzeit seiner Entwicklung offene Wasserflächen enthielt. Zu den Monden zählen die Jupitermonde Europa, Ganymed und Kallisto, sämtliche Saturnmonde und Uranusmonde, die Neptunmonde (u.a. Triton, der gröÃte Neptunmond), sowie Charon, der gröÃte bekannte Mond Plutos. Hinweise auf das Vorhandensein von Eis in Meteoritenkratern in Polnähe gibt es sogar bei Merkur, dem sonnennächsten Planeten. Es ist möglich, dass auf dem Erdenmond in den Polregionen am Grund tiefer Krater Eisvorkommen als Relikte von Kometeneinschlägen überlebt haben. Solche Vorkommen wären wichtige Wasser- und Sauerstoffquellen für künftige Mondbasen, sind jedoch bis auf weiteres spekulativ.
- d0lce_Lv 4vor 1 Jahrzehnt
daraus kann man kein drogen herstellen
überall
auÃerdem dein urin ist sauberer als wasser