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16 Antworten
- Miss BlaiR ♥Lv 4vor 1 JahrzehntBeste Antwort
hundehasser sind leute, die agressionen vom mensch aufs tier übertragen und mit sich selber nicht klar kommen!
leute ohne herz!
wenn der halter die gaga vom hund nciht wegräumt, wer ist dann schuld? natürlich der hund!
wenn ein hund ein kind beisst, wer ist schuld? der hund!
die leute sehen nciht dass der dämliche mensch der depp ist und nicht der hund.
aber leute ohne hirn und herz werden dann zum hundehasser!
unverständlich!
- tom035mLv 5vor 1 Jahrzehnt
Meiner Erfahrung nach gibt es so gut wie keine "Hundehasser".
Der Grund für den Hass auf Hunde liegt für mich im Verhalten der Hundehalter. Es gaht ja dabei zum überweigenden Teil um Dinge wie: Hundekot auf Gehwegen, Lärm durch Bellen, Unsicherheitsgefühle verursacht durch augenscheinlich unkontrolliert herumlaufende Hunde, unhygienischer Umgang mit Hunden (sich ablecken lassen, aus der Hand füttern und ohne die Hände zu waschen Lebensmittel angreifen) etc.
Und hier gehören meiner Ansicht nach die Hundehalter in die Pflicht genommen. Einem Hund fehlt jegliche Einsicht, was "falsch" und was "richtig" ist, er ist eine instinktgetriebenes Lebewesen.
Persönliche Freiheit des Hundehalters hin oder her, hier gilt die alte Weisheit:
"Die persönliche Freiheit des Einzelnen endet genau dort, wo sie die persönliche Freiheit eines Anderen einzuschränken beginnt"
Und was ich nicht mehr hören kann, ist: "Der tut Nichts!". Selbst wenn der Hund bisher Nichts "getan" hat, besteht die Gefahr, dass er genau dieses eine Mal doch "etwa" tut. Und von "Der hat noch nie Etwas getan" hat das eventuelle Opfer dann relativ Wenig.
Um Missverständnissen vorzubeugen: Ich habe selbst zwei Golden Retriever und ich versuche, soweit ich es schaffe, das zu leben, was ich oben beschrieben habe. Ein geregeltes Miteinander kann es nur geben, wenn beide Seiten aufeinander zugehen.
Quelle(n): eigene Erfahrung - Anonymvor 1 Jahrzehnt
Nicht die Hunde werden gehasst,sondern die Besitzer die die S cheiÃe nicht wegräumen.
- vor 1 Jahrzehnt
Hundehasser sind Leute die mit einem Hund nichts anzufangen wissen und denken alle hunde seien nur Bösartige Bestien. Wissen aber gleichzeitig nicht was ihnen mit Hund im Leben für schöne Zeiten entgehen.
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- Sandra ALv 5vor 1 Jahrzehnt
Wie entstehen Hundehasser?
Das ist eine Frage, die man so pauschal nicht beantworten kann.
Ein paar Antworten hier habe ich mal durchgelesen, einige kann ich nachvollziehen, bzw zustimmen, andere bestätigen eigentlich bloà meine Meinung, die ich mir darüber gebildet habe.
Zunächst sollte man Hundehasser definieren:
Es gibt Leute, wie z.B. einige User hier, die sich zu Recht, wie ich finde über das falsche und rücksichtslose Verhalten mancher Hundehalter aufregen und von daher zu dem Schluss gekommen sind, dass das Problem dadurch gelöst wird, indem man HUnde abschafft.
Das sehe ich nicht so, denn erstens, können ja die Hunde nichts dafür und zweitens gibt es dann andere Dinge über die man sich aufregt, weil die Menschen ja rücksichtlos bleiben.
Dann gibt es Leute, die haben mal schlechte Erfahrungen mit Hunden gemacht und diese nie verarbeitet . Viele solcher Menschen habe ich kennengelernt. Oder sie hatten selbst nie Hunde, haben nie gelernt, mit Tieren umzugehen, oft hatten sie eine ängstliche Mutter, die ihnen diese Angst vermittelt hat. Die werden zu regelrechten Hundehassern, weil es ja einfacher ist, von anderen Menschen und der restlichen welt Rücksicht zu verlangen, anstatt sich der eigenen Angst zu stellen.
Das kann ich nicht verstehen, denn ich möchte mich von Ãngsten im Leben nicht kontrollieren lassen, aber man muss es akzeptieren, aber Akzeptanz und Rücksicht sind leider für die meisten Menschen Fremdworte, auch wenn sie Hunde halten.
Dann gibt es natürlich aber noch die Form von Hundehassern, die heimlich Köder in Parks auslegen, mit Glassplittern oder Gift versetzt und diese Art von Menschen kann ich absolut nicht verstehen, denn dass sind meiner Meinung nach psychisch gestörte Menschen, die in eine Anstalt gehören. Die schlitzen auch Pferde auf und vergreifen sich an Kindern. Das hat nichts mehr mit Rücksicht oder Akzeptanz zu tun.
Allgemein wäre es für das Leben miteinander so viel einfacher, wenn einfach jeder Mensch sich in Rücksicht üben würde.
Wenn jeder Hundehalter mal daran denkt, wie eklig er es findet, in Hundehaufen zu treten und diese Tretminen beseitigt. Wenn man sich gegen einen Hund entscheidet, wenn man die Beseitigung zu eklig findet. Man kann auch kein Kind in der vollen Windel sitzen lassen, bloss weil man es eklig findet die Windel zu wechseln, oder?
Wenn jeder Mensch, der Angst vor Hunden hat, aber häufig damit konfrontiert wird, einfach mal ein bisschen Wissen aneignen würde, um die Signale eines Hundes zu verstehen, es reicht schon wenig aus um einschätzen zu können, wird der Hund, der mir entgegen kommt gefährlich oder nicht, wäre das Leben so viel einfacher, denn man hat den Hund nicht immer unter Kontrolle. MAnchmal hören sie eben nicht, das tun Kinder auch nicht immer. Aber wenn man den HUnd ignoriert, dann läuft er direkt an einem vorbei und schon ist alles kein Problem mehr. So schwer kann das nicht sein.
Rücksicht ist etwas, das auf beiden Seiten vorhanden sein muss, Rücksicht kann man nicht immer bloss von den anderen erwarten.
Quelle(n): Meine Meinung, gestützt auf Erfahrungen und Beobachtungen - Anonymvor 1 Jahrzehnt
Wenn man mehrmals gebissen wurde und ständig ScheiÃe vor dem Haus und im Garten findet !
- vor 1 Jahrzehnt
entweder hat man selbst schlechte erfahrungen mit hunden gemacht, sprich man wurde schon mal gebissen....oder ein hund macht jeden tag aufs neue vor dein haus oder garten sein groÃen geschäft (was ich übrigens auch nicht mögen würde)....wir selbst haben auch einen hund und wenn ich mit dem spazieren gehe hab ich immer 2-3 hundekot beutel dabei....es ist nichts dabei wenn man die hinterlassenschaften seiner hundes wegmacht....lg
- vorerst inaktivLv 5vor 1 Jahrzehnt
Eins kann ich dir sagen, ich hasse Hundehasser.
Man darf, was das Verhalten eines Hundes angeht - nie einem Hund die Schuld dafür geben. Der Hund ist das, was der Besitzer daraus macht.
Ich selbst bin Hundehalter und ich hasse es auch, wenn Hundekot auf dem Gehweg liegt - ich brachte meiner Hündin bei, ins Grüne zu machen - im Feld, da wo sie es darf. Und als ich noch bei der Erziehung war, war ein Tütchen in der Tasche um es wegzuräumen, sollte das Unglück doch auf den Gehweg zu machen.
Kot auf einem Gehweg liegen zu lassen ist respektlos - und das ist der Grund, warum viele Menschen Hunde hassen - wobei daran einzig und allein der Besitzer schuld ist.
- schleich_erLv 6vor 1 Jahrzehnt
Wenn man als 3-jähriges Kind von einem Hundeliebhaber angebafft wird, dass man gefälligst stehenbleiben soll wenn ein zwei Köpfe gröÃerer Hund auf einen zustürmt. Denn der liebe Hund "will doch nur spielen".
Allerdings sind es eher die Hundehalter die gehasst werden, da sie in der Regel null Verständnis dafür aufbringen, dass irgend jemand Hunde nicht mag oder gar Angst vor den Tieren hat (s.o.).