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Soll so die Schule in Zukunft aussehen in Bezug auf Amokläufer?

In den Nachrichten sagte einer, dass wir uns davor hüten sollten, die Schule als Sicherheit- Bewahrungsort umzugestalten. Darüber habe ich mir Gedanken gemacht und mir vorgestellt wie es aussehen könnte. Sähe so der Altag der zukünftige Schüler/in aus

z.B. Eine Stunde bevor die Schule anfängt, geht man zur Schule, um rechtzeitig zum Unterricht zu sein, da man sich vor dem Schultor anstellen muss, um durch den Ganzkörperscanner durchleuchtet zu werden. Bevor man seine Sachen auf ein Durchleuchtungsgerät untersuchen lässt und bevor man in der klasse geht , muss man sich ausweisen, um zu zeigen, dass man zur Klasse gehört und den Schülerausweis vorlegen. Alle Fenster sind mit Panzerglas ausgestattet und in jedem Flur sind zwei Beamte, die einen begleiten, wenn man raus und rein geht. Wenn die pause eingeleitet wird, wird jede Klasse nach einem bestimmten Sytem nacheinander raus gelassen, die von den Beamten im Flur begleitet werden. In der Pausenhalle, die selbstverständlich mit videokameras ausgestattet ist, ist es Pflicht im Kreis zu gehen, um Bewegung zu fördern. Dann werden sie von Beamten zurückbegleitet zur Schulklasse

13 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Wie so vieles ist auch deine Phantasie löchrig wie ein schweizer Käse.

    Was wenn einer im Sportunterricht den Baseballschläger, ersatzweise eine Reckstange, zweckentfremdet.

    Oder im Chemieunterricht Giftgase zusammenbraut - oder im Werkkundeunterricht mit Werkzeugen losschlägt.

    Ganz perfide wäre es, im Metallbereich die Werkbänke und Türen unter Strom zu setzen.

    Also müßte die Überwachung direkt im Unterrichtsraum laufen - vielleicht als lernsteigernde Maßnahme deklariert und zur Überprüfung, ob die Lehrer auch systemkonform den Lehrstoff an die Schüler bringen

    Beim Ganzkörperscan sollten dann auch die Handflächen analysiert werden, könnte ja sein, das einer einen Giftstoff aufgetragen hat, des sich wie Grippeviren beim Händeschütteln überträgt und dann mit der Nahrungsaufnahme, oder direkt durch die Haut mit entsprechender Zeitverzögerung wirksam wird.

    Was wenn die gar nicht mehr die Schule im Visier haben, sondern die Wasserleitung mit Gift kontaminieren, oder auf der Straße, im Einkauszentrum, in der U-Bahn oder im Stadion zuschlagen.

    Sicher habe ich effektive Orte für spektakuläre Anschläge nicht erwähnt

    Aber sie werden sich sicher finden lassen und die Gewalt wie Wasser an einer Stelle gestoppt, nur um an einer anderen hervorzubrechen.

    Hier wäre es wohl sinnvoller die Ursachen zu finden und die Quelle sinnvoller zu nutzen.

    LG Jo

  • vor 1 Jahrzehnt

    Eine Grundschule, in der Kinder nicht genormt sondern gefördert werden.

    Daraus entstehen glückliche Menschen und die laufen nicht Amok!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Las ich Deins las, sehr witzig! Ich denke, dass es besser ist überhaupt nichts zu ändern in dre Schule von einigen pädagogischen konzepten. Ich denke das Problem ist liegt in der Deutschen gesellschaft; Sie ist einfach zu kalt und es gleicht eher ein Hamsterradllauf als ein Land der blühenden Landschaften.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich würde soetwas schrecklich finden.. Das ist zu viel Kontrolle.

    Die Pause ist da um von dem Schulstress einmal Pause zu nehmen, aber wenn da ständig i.welche Beamten rumlaufen würden, würde ich einen rappel bekommen!

    Ich hoffe es wird niemals so sein, aber dennoch wäre mehr Sichherheit bestimmt gut!

    Quelle(n): ich gehe noch zur Schule
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  • vor 1 Jahrzehnt

    Man soll das Problem an den Wurzeln fassen und nicht dessen Fassade. Man muss soziale Sicherheit schaffen, da soziale Probleme immer eine entscheidene Rolle dabei spielen. Waffenkontrolle ist da Zwecklos, wenn da jemand seinen Willen hat zahlreiche Menschen zu töten, dann kann der sich auch durchsetzen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich fände das auch Alles sehr übertrieben :-)

    Außerdem,wenn jemand die Absicht hat jemanden umzubringen, dann stört es ihn auch nicht,so ein paar Securitys zu töten. Hart gesagt, aber ich denke das ist die Realität.

  • vor 1 Jahrzehnt

    das ist ein gefängnis

  • vor 1 Jahrzehnt

    Nein, nicht die Schulen sind umzugestalten, vielmehr muss ein Umdenken in den Medienkonzernen stattfinden.

    - Wie schon bei einem anderen Amoklauf an einer Schule in Deutschland ist die Verwunderung gross, wieso gerade so etwas in Deutschland passieren konnte.Man wird dafür erneut keine Antwort finden und am Ende wird der Täter medienwirksam und psychologisch durch Horden von Möchtegern-Experten zum eigentlichen Opfer gemacht oder man schiebt die Schuld auf Computerspiele.

    Dabei ist es sehr einfach die Frage nach den Ursachen zu klären.Die Amokläufe an diversen Schulen in Deutschland begannen nach der der exzesiven Berichterstattung der Medien Deutschlands nach dem Massaker an der Columbine Highschool in den USA in Littleton.

    In der gewohnt blutlüsternen Manier wie es bei den Medienkonzernen in Deutschland üblich ist, wurde monatelang über den Fall berichtet.So konnten zu dem Zeitpunkt noch potentielle Nachahmungstäter erfahren wie sehr man, wenn auch auf eine zweifelhafte Art, erhöhte Medianaufmerksamkeit erlangen kann.Das ist einer der Hauptgründe für die nachfolgenden Amokläufer, es den "Vorbildern" gleichzutun.Wer etwas "nachahmt" hat sich vorher genaustens informiert und wie geht das besser als durch die Medien die einem jedes wichtige Detail als "Anleitung"frei Haus liefern ?

    Sicher würden die deutschen Medien diese Begründung vehement zurückweisen wie es allgemein ihre Art ist. Einsicht war noch nie die Stärke der Medienkonzerne Deuschlands und lieber zeigt man mit dem Finger auf andere als sich eigene Fehler einzugestehen.Weder die Printmedien noch die diversen TV Sender können sich von dieser Mitschuld befreien.

    Eines der schlimmsten Beispiele für Gülle-Journalismus liefert der deutsche TV Sender RTL. Man zerrt Kinder und Jugendliche, die weinen oder sich noch im Schockzustand befinden, vor die Kameras.Selbst vor Trauernden hat man keinen Respekt, noch besitzt man einen Hauch von Taktgefühl und mischt sich mitsamt Reporter und Kamerateams unter die Menschen die sich zur Andacht versammelt haben.Oft erwischt man sich dabei sich zu wünschen, dass die betroffenen Kameraobjekte die Zecken-Journalisten mit einer kräftigen Tracht Prügel in ihre Schranken verweisen würden.Man liefert so immer wieder neu den Beweis , dass nach der Einführung des Privatfernsehens in Deutschland Quantität die Qualität ersetzt hat.

    Ohne die Sensationsgier und die übertriebene Berichterstattung am Schulmassaker von Littleton (USA), an der Columbine High School, hätte es das Drama von Erfurt nie gegeben und ohne die widerwärtige und monatelange Schlagzeilenmacherei am Schul-Amoklauf am Gutenberg-Gymnasium hätte es jetzt kein Winnenden gegeben.Was jetzt erneut in den deutschen Medien fast 24 Stunden lang abläuft, wird weitere Taten von Amokläufern an Schulen auslösen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das hört sich ja an wie im Knast!

    Keine Sorge, dass wird niemals passieren, selbst für die nötigsten Kleinigkeiten ist doch heute schon kein Geld da, wer sollte denn dann so eine Überwachung bezahlen?

    Und wohl fühlt sich doch dann auch kein Schüler mehr!

    Obwohl ich der Meinung bin das eine Videoüberwachung des Pausenhofes gar nicht so schlecht wäre, bei meinem Sohn an der Schule wird immer mal wieder gezündelt, so würde man die Täter kriegen und könnte sie zur Rechenschaft ziehen!

  • Wolke7
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Soetwas wird es hier bei uns nicht geben....

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