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Wer oder was ist der Gott der Christen?

Ich lese hier so viel über Gott. Wie könnte man einen Menschen, der nie von Ihm gehört hat und auch die Bibel nicht kennt, erklären, wer oder was Gott ist?

Ist er eine Person? (er wird ja auch Vater genannt) Ein Geist (Spiritus), hat er Materie? Wie kann man sich ihn vorstellen und wozu ist er da? Stehen wir in Verbindung mit ihm und wenn, wie kann man dies erkennen?

12 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Gott ist Geist, der alle Materie hervorgebracht hat. Er lebt in seinen Geschöpfen, aber übersteigt seine Schöpfung gleichzeitig.

    In Jesus Christus hat Gott sich als Mensch "materialisiert". Er hat unter den Menschen gelebt und ist mit uns solidarisch geworden. Sogar den Tod hat er mit uns geteilt und gibt uns Anteil an seinem ewigen Leben.

    Das ist es, was mir im Moment zum Thema "Gott" einfällt. Es ist bestimmt noch viel vielseitiger!

    LG, Katjuscha

    Quelle(n): Das Apostolische Glaubensbekenntnis
  • vor 1 Jahrzehnt

    Gott hat Israel aus der Sklaverei in Ägypten befreit (Vorspruch zu den Geboten vom Sinai) und ihm die Gebote gegeben.

    Jesus von Nazareth hat seinen Willen verkündigt und ihn seinen und unseren "Vater" genannt.

    Auch Mohammed ist davon ausgegangen, dass er denselben Gott verkündet wie Abraham, Mose und Jesus.

    "Gott ist Geist, und alle, die ihn anbeten, sollen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten." (Joh 4,24)

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Vielleicht helfen ja diese Definitionen... (In Klammern die jeweiligen Bibelstellen zum Nachlesen - z.B. in der Bibliothek)

    Der wahre Gott ist unermesslich groß und für den menschlichen Verstand nicht völlig ergründlich. Das Geschöpf kann seinem Schöpfer niemals gleich werden und kann seine Gedankengänge niemals alle erfassen (Römer 11:33-36). Man kann Gott aber finden und sich ihm nahen. Er versorgt auch seine Anbeter mit allem, was sie zu ihrem Wohl und ihrem Glück benötigen (Apostelgeschichte 17:26, 27; Psalm 145:16). Er ist jederzeit aufs beste in der Lage und bereit, seinen Geschöpfen gute Gaben und Geschenke zu geben, denn es steht geschrieben: „Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk stammt von oben, denn es kommt vom Vater der himmlischen Lichter herab, und bei ihm gibt es keine Veränderung von der Drehung des Schattens“ (Jakobus 1:17)

    Der wahre Gott ist nicht allgegenwärtig, denn es wird von ihm gesagt, er habe eine Wohnstätte (1Kö 8:49; Johannes 16:28; Hebräer 9:24). Sein Thron ist im Himmel (Jes 66:1). Er ist allmächtig (1Moses 17:1; Offenbahrung 16:14). „Alle Dinge sind nackt und bloßgelegt vor [seinen] . . . Augen“, und er ist es, „der von Anfang an den Ausgang kundtut“ (Hebräer 4:13; Jesaja 46:10, 11; 1Samuel 2:3). Seine Macht und sein Wissen sind allumfassend, sie dringen bis zu jedem Teil des Universums vor (2Chronika 16:9; Psalm 139:7-12; Amos 9:2-4).

    Der wahre Gott ist Geist, nicht Fleisch (Johannes 4:24; 2Korinther 3:17), obwohl er seine Sehkraft, seine Macht usw. manchmal mit menschlichen Fähigkeiten vergleicht. So spricht er z. B. in übertragenem Sinne von seinem „Arm“ (2Mose 6:6), seinen „Augen“ und seinen „Ohren“ (Psalm 34:15) und weist darauf hin, daß er als der Schöpfer des menschlichen Auges und des menschlichen Ohrs auch sehen und hören kann (Psalm 94:9).

    Zu Gottes wichtigsten Eigenschaften gehören Liebe (1Johannes 4:8), Weisheit (Sprüche 2:6; Römer 11:33), Gerechtigkeit (5Mose 32:4; Rö 1:17) und Macht (Hiob 37:23; Offenbahrung 19:1). Er ist ein Gott der Ordnung und des Friedens (1Korinther 14:33). Er ist absolut heilig, rein und lauter (Jesaja 6:3; Habakuk 1:13; Offenbahrung 4:8). Er ist glücklich (1Titus 1:11) und barmherzig (2Mose 34:6; Lukas 6:36). Die Bibel erwähnt noch viele weitere Merkmale seiner Persönlichkeit.

    Jesus Christus ist definitionsgemäß ja Gottes Sohn, also ist er zwar ein mächtiger (also "ein Gott") aber eben nicht Der Gott, denn der ist ja schließlich sein Vater. und kein Sohn kann ja schließlich sein eigener Vater sein.

    Übrigens, in der Schöpfungsgeschichte laut Bibel heißt es ja, der Mensch sei "in seinem Bilde" geschaffen - das bedeutet aber nicht, das er jetzt wie ein mensch aussieht. "In seinem Bilde" bedeutet : So wie er es sich gedacht hat. wenn ein Designer ein neues Auto entwirft, hat er dieses sozusagen "in seinem Bilde" gemacht - und zumeist erkennt man ganz genau, von welchem Designer ein bestimmtes Auto ist...

  • Moony
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Also wenn ich dir erklären müsste was ich in der Bibel gelesen habe, dann würde ich wahrscheinlich sowas sagen, wie:

    Gott ist der Erschaffer alles Lebens. Sein Erscheinungsbild ist nicht bekannt. Er blickt vom Himmel auf uns herab und ein Teil von ihm lebt in jedem von uns.

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  • ?
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Gott, unser Vater im Himmel, der in Jesus persönlich unsere Erde besuchte, ist der ewige, vollkommene und allmächtige Urmensch aller Menschen und sein Wesen ist die Liebe!

    Jesus ist völliger Gott und Jesus ist völliger Mensch in e i n e r Person!

    Der Vater ist dabei das Göttliche an Jesus, der Sohn ist das Menschliche an Jesus und der Heilige Geist ist die Willenskraft Gottes, die aus Jesus ausgeht und die alles schafft in der ganzen Unendlichkeit.

    Alles was in der Unendlichkeit da ist hat er mit seinen Gedanken erschaffen.

    Wenn wir mit ihm Kontakt aufnehmen wollen, dann können wir das jederzeit tun.

    Wir gehen dazu in die Tiefe unseres Herzens und reden in Gedanken mit Jesus. Er hört uns.

    Jesus will von uns, dass wir in Demut und Liebtätigkeit nach den 10 Geboten leben.

    Würden wir das tun, wäre die Erde ein Paradies.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Jehova —

    ein Gott, den zu kennen sich lohnt

    KÖNNTE es sein, dass uns etwas Wichtiges im Leben entgeht? Dem ist ganz sicher so, falls wir nur wenig über Gott wissen. Warum? Weil es unser Leben enorm bereichert, wenn wir den Gott der Bibel kennen lernen — das können Millionen Menschen bestätigen. Diese Wirkung tritt sofort ein und reicht weit in unsere Zukunft.

    Jehova Gott, der Autor der Bibel, wünscht, dass wir ihn kennen lernen. Der Psalmist schrieb: „Damit man erkenne, dass du, dessen Name Jehova ist, du allein, der Höchste bist über die ganze Erde.“ Gott weiß, dass es zu unserem Besten ist, ihn zu kennen: „Ich, Jehova, bin dein Gott, der dir zum Nutzen dich lehrt.“ Was für einen Nutzen haben wir davon, Jehova Gott, den Höchsten, zu kennen? (Psalm 83:18; Jesaja 48:17).

    Beispielsweise erhalten wir Anleitung, wie wir Alltagsprobleme bewältigen können, uns wird eine zuverlässige Zukunftshoffnung vermittelt, und wir erlangen Herzensfrieden — ein ganz konkreter Nutzen. Jehova gut kennen zu lernen, lehrt uns auch, die wichtigsten Fragen, die sich Menschen weltweit heute stellen, ganz anders zu beurteilen. Welche Fragen sind das?

    Antworten und wie man sie erhält

    MILLIONEN von Menschen beten regelmäßig. Viele sind überzeugt, dass ihre Gebete erhört werden. Manche sind nicht sicher, ob ihre Gebete überhaupt ankommen. Wieder andere sind noch gar nicht auf den Gedanken gekommen, ihre Fragen Gott im Gebet vorzutragen, obwohl auch sie nach Antworten suchen.

    Die Bibel macht den wahren Gott als den „Hörer des Gebets“ kenntlich (Psalm 65:2). Fragen wir uns, sofern wir beten: Bin ich sicher, dass meine Gebete an den wahren Gott gerichtet sind? Bete ich auf eine Weise, dass Gott mir auch antworten wird?

    Viele Menschen überall auf der Erde haben die Erfahrung gemacht, dass Gott ihnen wirklich antwortete. Wie haben sie ihre Antworten erhalten? Was haben sie erfahren?

    Wer ist Gott?

    Eine Lehrerin in Portugal, die von Nonnen und Priestern erzogen worden war, praktizierte ihren Glauben in aller Aufrichtigkeit. Es verwirrte sie allerdings, als ihre Kirche eine Wende vollzog und manches aufgab, von dem man sie einst gelehrt hatte, es sei wichtig. Durch Reisen kam sie mit östlichen Religionen in Kontakt und fragte sich daraufhin, ob es wirklich nur einen einzigen wahren Gott gebe. Sie wusste nicht mehr, wie sie Gott anbeten solle. Als sie ihren Pfarrer zu biblischen Aussagen befragte, tat dieser ihre Fragen als unwichtig ab. Das enttäuschte sie.

    Die katholische Kirche hatte am Wohnort jener Lehrerin ein Flugblatt verteilt, auf dem die Gemeindemitglieder davor gewarnt wurden, sich mit Zeugen Jehovas zu unterhalten. Aber da sie einfach keine Antworten auf ihre Fragen fand, hörte sie eines Tages — zum ersten Mal in ihrem Leben — Zeugen Jehovas, die bei ihr vorsprachen, zu und zeigte Interesse an dem, was sie hörte.

    Um endlich Antworten auf ihre zahlreichen Fragen zu erhalten, begann diese Frau, mit Jehovas Zeugen die Bibel zu studieren. Eine lange Liste mit Fragen erwartete die Zeugen jede Woche. Die Frau wollte Gottes Namen erfahren, wollte wissen, ob es nur einen wahren Gott gibt, ob er es billigt, wenn man Bilder verwendet, um ihn anzubeten, und vieles mehr. Ihr fiel auf, dass sie keine persönlichen Meinungen vorgesetzt bekam, sondern dass alle Antworten aus der Bibel stammten. Daher war sie von dem, was sie erfuhr, gleichermaßen überrascht und sehr angetan. Nach und nach wurden ihre vielen Fragen beantwortet. Heute betet sie Jehova „mit Geist und Wahrheit“ an, wie man es nach der Aussage Jesu Christi von „wahren Anbetern“ erwarten kann (Johannes 4:23).

    Eine Familie auf Sri Lanka las regelmäßig gemeinsam in der Bibel, aber viele Fragen, die für sie wichtig waren, blieben unbeantwortet. Sie brauchte Hilfe, was ihren Pfarrer jedoch überforderte. Dann sprachen Zeugen Jehovas vor und ließen bibelerklärende Schriften zurück. Bei weiteren Besuchen konnten sie die biblischen Fragen der Familie zu deren Zufriedenheit beantworten, worauf die Familie in ein Bibelstudium einwilligte. Sie zeigte lebhaftes Interesse an allem, was sie im Rahmen des Studiums lernte.

    Allerdings fiel es der Ehefrau aufgrund dessen, was man ihr als Kind in der Kirche eingeimpft hatte, schwer, zu akzeptieren, dass der Vater Jesu Christi der ‘allein wahre Gott’ ist, wie Jesus selbst sagte (Johannes 17:1, 3). Sie war gelehrt worden, Jesus sei dem Vater gleich und dieses „Geheimnis“ dürfe man nicht hinterfragen. Aufrichtig und flehentlich betete sie zu Jehova, gebrauchte seinen Namen und bat ihn, ihr zu zeigen, wer Jesus wirklich ist. Anschließend prüfte sie nochmals gründlich die einschlägigen Bibeltexte (Johannes 14:28; 17:21; 1. Korinther 8:5, 6). Dabei fiel es ihr wie Schuppen von den Augen, und sie erkannte deutlich, dass Jehova — der Schöpfer des Himmels und der Erde und der Vater Jesu Christi — der wahre Gott ist (Jesaja 42:8; Jeremia 10:10-12).

    Peter W ich kann mich deiner Ausfuhrung nur anschliessen!!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Jesus von Nazareth

    Er ist wenigstens eine historische Gestalt und hat alles gesagt, was Menschen zum Leben brauchen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Es gibt sehr viele verschiedene Gottesvorstellungen. Die meisten stellen sich Gott als Höheres Wesen vor. Viele andere stellen sich Gott als einen Weltgeist vor. Andere wiederum als ein universales Prinzip/Gesetz. Und andere wiederum als eine Energie die alles durchdringt.

    Man kann sich Gott aber auch als Leerheit, Nichts oder bodenlosen Abgrund vorstellen. Wobei auch diese Begriffe im religiösen Sinne zu verstehen sind.

  • vor 1 Jahrzehnt

    gott ist dazu da um an ihn zu glauben und zu ihm zu sprechen falls man mit niemandem anders über etwas sprechen will ... außerdem soll man sich kein bild von gott machen ... die vertreter gottes sind die welche für die kirche arbeiten ... ich mein sowas wie papst, pfarrer ...

    ich bin auch net zu gläubisch ... menschen brauchen halt jemanden der ''über'' ihnen steht ... und das ist gott

    und jesus ist nicht gott!! er soll gott representieren

    das soll jetzt net so doof klingen aba mir fällt kein anderes beispiel ein :D ... wenn ein maffia-boss ein deal mit jemanden hat dann geht er nicht zu ihm sondern schickt jemandem der ihn halt representiert

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ein Ausserirdischer der zum ersten Mal von unseren Erklaerungsversuchen von Leben und Welt hoert wuerde sich schlapp lachen.

    Ok zur Entschuldigung koennten wir anfuehren dass dies 3500 Jahre alte Ueberlieferungen sind.

    It's time to change.

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