Yahoo Clever wird am 4. Mai 2021 (Eastern Time, Zeitzone US-Ostküste) eingestellt. Ab dem 20. April 2021 (Eastern Time) ist die Website von Yahoo Clever nur noch im reinen Lesemodus verfügbar. Andere Yahoo Produkte oder Dienste oder Ihr Yahoo Account sind von diesen Änderungen nicht betroffen. Auf dieser Hilfeseite finden Sie weitere Informationen zur Einstellung von Yahoo Clever und dazu, wie Sie Ihre Daten herunterladen.

übersetzung der bibel?

wo gibt es eine wissenschaftliche Übersetzung der Bibel.

also weder katholisch noch evangelisch

sondern wissenschaftlich

12 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Letztlich sind alle Bibelübersetzungen tendenziell, aus diesem Grund arbeiten Theologen auch vorzugsweise mit den Ursprachenausgaben, also dem hebräisch/aramäischen Alten Testament und dem griechischen Neuen Testament.

    Sich sehr bemüht an den Quellentexten zu bleiben, haben sich z.B. die Elberfelder Übersetzung, die auch als die wortgenaueste Übersetzung gilt und relativ neu, die Genfer Übersetzung, die nach Verlagsaussage textgetreu und leicht verständlich sein will.

    Ganz abzuraten ist vor den sogenannten neuen Bibelübersetzungen wie Gute Nachricht Bibel, Hoffnung für alle, Neues Leben etc.

    Wenn du magst kannst du hier mal einzelne Übersetzungen vergleichen: http://www.bibleserver.com/

    Quelle(n): 8 Jahre Theologiestudium und http://www.die-bibel.de/online-bibeln/neue-genfer-...
  • Katara
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Jede Übersetzung ist ein Stück weit Interpretation.

    (Das steht übrigens auch schon in der Bibel, im griechischen Vorwort vom Buch Jesus Sirach (180 v. Chr.))

    http://apokryphen.diebibel4you.de/sirach.html

    Am besten mehrere Bibeln parallel lesen, und wenn sich irgendwas grob unterscheidet nochmal nachprüfen.

    Das geht sogar online, hier:

    http://www.bibleserver.com/index.php

    Man kann sich auch parallel mehrere Übersetzungen anzeigen lassen.

    Hier eine Übersicht über verschiedene Übersetzungen und ihre Bewertung:

    http://www.ekd.de/bibel/bibelausgaben.html

  • vor 1 Jahrzehnt

    Erst mal muss ich loswerden, dass @Roberts Antwort schlichtweg Stuss ist. Alle neuen Übersetzungen der Bibel sind von Wissenschaftlern erarbeitet worden.

    Und @depri: Das Buch von W. Keller "Und die Bibel hat doch recht" habe ich 1957 von der Schule zum Abitur bekommen. Es ist ein rein wissenschaftsjournalistisches Werk, das nur die (damals neueren) archäologischen Funde behandelt, die mit biblischen Texten zu tun haben.

    Also zum Thema: Übersetzen ist ein schweres Geschäft, die Bibel übersetzen ein noch Schwierigeres. Heute mutet sich das kein einzelner Mensch mehr zu. Es sind immer ganze Arbeitsgruppen, die eine Übersetzung erarbeiten. Sie müssen sich erst klar werden, welches Konzept sie verfolgen: eine a) philologische Übersetzung oder b) eine "kommunikative"? Und wie steht es mit Erklärungen? In den Text einzubauen oder gesondert am Textrand oder als Fußnoten?

    Unentbehrlich sind Einführungen in jedes Buch, die darstellen, wer es wann verfasst hat, für wen es geschrieben wurde und welche Absicht das Buch verfolgt.

    Es stimmt, was @Heidemarie sagt: Alle Übersetzungen haben eine geheime Tendenz. Am ehesten frei davon sind die rein philologischen Übersetzungen: Neue (!) Elberfelder und Genfer Bibel, aber auch die (katholischen, aber von Fachexegeten erarbeiteten) Einheitsbibel und Jerusalemer Bibel. Früher war da die Menge-Bibel. Von der Schlachter-Bibel gibt es auch eine neue Überarbeitung.

    Die "Bibel in gerechter Sprache" deckt jedenfalls ihre gewollte Tendenz offen auf.

    Luther (1984) und die Zürcher Bibel sind für den gottesdienstlichen Gebrauch bestimmt und geeignet, aber zugleich wissenschaftlich voll verantwortlich überarbeitet.

    Die neueren ("modernen") Übersetzungen wie "Hoffnung für alle" und "Gute Nachricht Bibel" (neuere Fassung; die älteren waren sehr schlecht) sind geeignet als Zweitbibel und um darin zu lesen für die Predigt. Ebenso die Volxbibel, die sich völlig an die Alltagssprache der Jugend von heute anlehnt.

    "Philologische Übersetzung" heißt "so wörtlich wie möglich, und nur so frei wie nötig".

    "Kommunikativ" heißt, dass Satzbau und Wortstellung zum Teil weitgehend verändert werden können.

    schau bei www.bibleserver.com nach, da findest du alle Übersetzungen zum Vergleich.

    Eine "wissenschaftliche Übersetzung" kann nicht anderes sein als eine von nichtakademisch tätigen Übersetzern vorgenommene. Evangelisch und katholisch sind heute keine wesentlichen Unterschiede mehr in den Übersetzungen. Die Einheitsübersetzung ist im NT von Wissenschaftlern aus beiden Kirchen erarbeitet worden.

    "Wissenschaftlich" bezieht sich auf die Gesamtperspektive und die Auslegung, aber nicht auf den Wortlaut des Textes.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Robert hat es trefflich formuliert.

    Tschüss und LG

  • Wie finden Sie die Antworten? Melden Sie sich an, um über die Antwort abzustimmen.
  • vor 1 Jahrzehnt

    Die Übersetzung ist eine arg schwierige Angelegenheit, besonders aus dem Hebräischen, da das ein komplett anderes Sprachsystem ist. Die Übersetzungen, die versuchen, möglichst nahe am Urtext zu bleiben (was für den deutschsprachigen Leser dann oft unverständlich wirkt), nennt man Interlinearübersetzungen. Vielleicht kommst du in einer Bibliothek an das Programm "bibelworks" heran. Allgemein verständlicher ist die Elberfelder-Übersetzung, die den Spagat zwischen Wortlaut, hebräischem / griechischem Denken einerseits und Verständlichkeit für das westeuropäische Hirn der Neuzeit andererseits versucht.

    Zu den Antworten, die hier teilweise gekommen sind: Was ist das für eine Unlogik, dass die Frage, wie man an einer Übersetzung (sprachliches Problem!) herangeht, etwas zu tun habe mit der Frage nach dem Wahrheitsanspruch der Bibel?? Denken hilft, Leute! Und wer sich einmal mit den Urtexten auseinandergesetzt hat, weiß, dass jede Übersetzung nur ein magerer Versuch ist, das wiederzugeben, was im Urtext (der auch nur rekonstruiert ist, es gibt keinen eindeutigen biblischen Text, der auf Jesus Christus oder im AT auf Mose etc. zurück geht!) steht!!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Die Unverfälschtheit der Heiligen Schrift

    In der Zeit nach Moses und Josua entstanden weitere hebräische Schriftrollen, die von Hand abgeschrieben wurden. Waren diese Kopien abgenutzt oder durch Feuchtigkeit oder Schimmel beschädigt, mussten sie ersetzt werden. Das unentwegte Abschreiben dauerte jahrhundertelang an.

    Trotz der Sorgfalt der Bibelabschreiber schlichen sich unvermeidlich einige Fehler ein. Ist der Bibeltext durch Abschreibfehler aber wesentlich verändert worden? Nein. Im Großen und Ganzen sind solche Fehler unbedeutend und beeinträchtigen nicht die allgemeine Unverfälschtheit der Bibel, wie kritische Vergleiche alter Handschriften bewiesen haben.

    Die Ansicht Jesu Christi über die lange vor seiner Zeit entstandenen Bibelbücher bestätigt Christen, dass der Text der Heiligen Schrift genau ist. Aussagen wie ‘Habt ihr nicht in dem Buch Mose gelesen?’ oder „Hat nicht Moses euch das GESETZ gegeben?“ zeigen, dass Jesus die handgeschriebenen Exemplare, die zu seinen Lebzeiten auf der Erde verfügbar waren, als zuverlässig betrachtete (Markus 12:26; Johannes 7:19). Außerdem bekräftigte Jesus die Unverfälschtheit der Hebräischen Schriften insgesamt, als er sagte: „Alles, was im Gesetz Mose und in den PROPHETEN und Psalmen über mich geschrieben steht, [muss sich] erfüllen“ (Lukas 24:44).

    Wir haben daher allen Grund, überzeugt zu sein, dass uns die Heilige Schrift aus dem Altertum genau übermittelt wurde. Es verhält sich tatsächlich so, wie es der inspirierte Prophet Jesaja beschrieb: „Das grüne Gras ist verdorrt, die Blüte ist verwelkt; was aber das Wort unseres Gottes betrifft, es wird auf unabsehbare Zeit bestehen“ (Jesaja 40:8).

    --------------------------------------------------------------------------------

    * Josua, der Mitte des 2. Jahrtausends v. u. Z. lebte, erwähnt eine kanaanitische Stadt namens Kirjath-Sepher, was „Stadt des Buches“ oder „Stadt des Schreibers“ bedeutet (Josua 15:15, 16).

    # In 2. Mose 24:4, 7, 34:27, 28 und 5. Mose 31:24-26 ist davon die Rede, dass Moses rechtliche Angelegenheiten aufzeichnete. Dass er ein Lied festhielt, wird in 5. Mose 31:22 erwähnt, und in 4. Mose 33:2 wird auf seinen Bericht über die Wanderung durch die Wildnis Bezug genommen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    nimm die interlineare bibel

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    "Dem christlichen Mystiker und Propheten Gottes: Jakob Lorber (1800 - 1864, wohnhaft in Graz) wurde diese umfassende und unvergleichliche Offenbarung von Jesus, unserem Herrn, in deutscher Sprache diktiert!"

    Was hat denn das mit Wissenschaft zu tun. Das ist schlicht Humbug und eine Verarschung aller Gläubigen. Jeder rechtschaffende Christ, der sich ein gesundes Fünkchen Menschenverstand erhalten hat, kann so einen Schwachsinn nur ablehnen und verurteilen.

    "Dem "Schreibknecht Gottes", so sah sich Lorber selbst, wurden auf geistigem Wege detaillierte Informationen diktiert, die er auf irdisch-materiellem Wege nie und nimmer hätte erhalten können. Auf diese Weise gab Gott, der Vater in Jesus, seinem Propheten ein großes Zeugnis, eine Legitimation"

    Das ist Dummfug ohne Ende. Für sein Geschreibsel legitimiert er sich selbst, damit irgendwelche Idioten den Stuss dann auch glauben. Ehrlich, was für ein Unsinn! Das erinnert mich echt an "Lumeria", das paßt voll in die gleiche Schublade.

    Was mich bei den meisten Christen, egal ob katholisch oder evangelisch, so stört ist die Tatsache, dass viele in ihrem religiösen Wahn den Verstand ausschalten. "Die Bibel ist das Wort Gottes und damit wahr" ist eine Aussage, die so unglaublich blöde ist, dass es fast schon wehtut. Die Bibel ist ein von Menschenhand geschriebenes Buch, Gott hatte damit rein gar nichts zu tun. Alle Texte, die des Alten- sowie die des Neuen Tastamentes wurden von Menschen geschrieben.

    Das "Alte Testament", was einige fundamentalistische Christen ja auch ablehnen, wurde z.T. von religiösen Geschichtsschreibern verfaßt und ist heute noch u.a. die "Thora" der Juden (die Bücher Mose). Teile wurden von s.g. "Proheten" geschrieben, wieder Teile sind reine Texte, Lieder, Gebete. Was an diesen Geschichten wahr oder unwahr ist, das läßt sich mit keine Wissenschaft der Welt mehr erklären. Der Gott, der in diesen Büchern vorkommt, ist auch keineswegs der "gute", der "barmherzige" Gott, sondern ein gnadenloser, fast hätte ich geschrieben "mordender" Gott, der alle und alles vernichtet was sich gegen ihn stellt. Selbst vor seinem eigenen Volk macht er nicht halt!

    Das "Neue Testament" wurde auch nicht von Jesus geschrieben. Von Jesus gibt es keine einzige überlieferte Zeile. Nichts. Das "Neue Testament" wurde von vier Leuten geschrieben:

    Matthäus: Ein Apostel und damit wohl ein Augenzeuge. Aber er wird als Verfasser des Evangeliums bereits angezweifelt. Das Evangelium entstand zwischen 80 und 100 nach Christus, also 50 Jahre nach dessen Tod. An was konnte er sich also noch erinnern? Was hat er "verklärt" und eher als "göttlich" hingestellt und ausgeschmückt?

    Markus: Dieses Evangelium wurde von einem anoymen Verfasser geschrieben und man nimmt nur an, dass es von Markus stammt. Dies ist aber weder bewiesen, noch würde es sich einwandfrei beweisen lassen. Es entstand aber vermutlich 70 nach Christus und man ist sich übereinstimmend sicher, dass der Verfasser Jesus gekannt hat.

    Lukas: Lukas war ein Schüler von Paulus (etwa 40 nach Christus) und hat diesen auf vielen Missionierungen begleitet. Er kannte die Geschichte Jesu also nur vom Hörensagen. Nachdem Paulus gestorben war, schrieb Lukas die Geschichte auf. Das war 90 bis 100 nach Christus.

    Johannes: Man bemerke, denn es heißt: "Evangelium NACH Johannes". Das heißt nicht, dass Johannes auch der Verfasser sein muss. Dieses Evangelium existiert als zwei (!) Handschriften! Die Handschriften werden auf das Jahr 125 nach Christus datiert.

    Was ich mit diesem Aufsatz sagen will: Die Bibel ist definitiv nur ein Buch. Nicht mehr und nicht weniger. Ein Buch, mit einem spannenden und für uns Christen lebendigem Inhalt. Aber wir dürfen unseren Verstand nicht ausschalten. Sätze wie: "Jesus Christus war der Begründer einer neuen Weltreligion" sind einfach nur Schwachsinn, denn Jesus war Jude. Er hat sich auch von seinem jüdischen Glauben nie losgesagt.

    Das Christentum wurde von Menchen erfunden und unter Blut, Folter, Inzest und zigtausendfachem Mord großgezogen. Die Kirchenführer bestehen aus satten, selbstherrlichen, machgeilen Menschen die in dicken Palästen leben während ihre "Schäfchen", denen sie eigenlich ein Vorbild sein sollten, z.T. unter größter Armut dahinvegetieren. Das Christentum und dessen Weltmacht wird mit allen Mitteln verteidigt, bis hin zu Attentaten, Verleumdungen, Mord. Wenn Jesus sehen könnte, was die, die nach ihm gekommen sind, aus seinen Lehren gemacht habe, er würde kotzen.

    Manchmal muss man sich schämen, ein Christ zu sein und kann nur versuchen, die Worte Jesu in seiner eigenen, kleinen Welt zu befolgen. Was auch nicht immer gelingt.

    Zum Abschluss Worte von Bertrand Russell

    ----------------------------------------------------------

    „Wenn ich behaupten würde, dass es zwischen Erde und Mars eine Teekanne

    aus Porzellan gäbe, welche auf einer elliptischen Bahn um die Sonne

    kreise, so könnte niemand meine Behauptung widerlegen, vorausgesetzt,

    ich würde vorsichtshalber hinzufügen, dass diese Kanne zu klein sei, um

    selbst von unseren leistungsfähigsten Teleskopen entdeckt werden zu

    können. Aber wenn ich nun weiterhin auf dem Standpunkt beharrte, meine

    unwiderlegbare Behauptung zu bezweifeln sei eine unerträgliche Anmaßung

    menschlicher Vernunft, dann könnte man zu Recht meinen, ich würde

    Unsinn erzählen. Wenn jedoch in antiken Büchern die Existenz einer

    solchen Teekanne bekräftigt würde, dies jeden Sonntag als heilige

    Wahrheit gelehrt und in die Köpfe der Kinder in der Schule eingeimpft

    würde, dann würde das Anzweifeln ihrer Existenz zu einem Zeichen von

    Exzentrizität werden. Es würde dem Zweifler, in einem aufgeklärten

    Zeitalter, die Aufmerksamkeit eines Psychiaters oder, in einem früheren

    Zeitalter, die Aufmerksamkeit eines Inquisitors einbringen.“

    und noch eine Passage von Richard Dawkins

    ---------------------------------------------------------------

    „Der Grund, wieso organisierte Religion offene Feindschaft verdient,

    ist, dass Religion, anders als der Glaube an Russells Teekanne,

    mächtig, einflussreich und steuerbefreit ist und systematisch an Kinder

    weitergegeben wird, die zu jung sind, sich dagegen zu wehren. Kinder

    sind nicht gezwungen, ihre prägenden Jahre damit zu verbringen,

    verrückte Bücher über Teekannen auswendig zu lernen. Staatlich

    subventionierte Schulen schließen keine Kinder vom Unterricht aus,

    deren Eltern das falsche Aussehen der Teekanne bevorzugen.

    Teekannen-Gläubige steinigen keine Teekannen-Ungläubigen,

    Teekannen-Renegaten, Teekannen-Ketzer und Teekannen-Lästerer zu Tode.

    Mütter warnen ihre Söhne nicht davor, Teekannen-Schicksen

    zu heiraten, deren Eltern an drei Teekannen statt an eine glauben.

    Leute, die ihre Milch zuerst einschenken, schießen nicht jenen, die den

    Tee zuerst einschenken, die Kniescheiben weg.“

    Quelle(n): www.wikipedia.de
  • yusuf3
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Salam!

    Es gibt verschiedene Bibeln; im Groben: die zwei hebräischen Textversionen (Samaritanus und Masoreticus) und die griechische Septuaginta (LXX).

    Für die LXX: http://www.bibelonline.de/products/Wissenschaftlic...

    Für den Masoreticus: hatte mir die Erstausgabe der Interlinearübersetzung aus dem Hänssler-Verlag reserviert; die angebotene Übersetzung ist aber unzureichend bzw falsch und in meiner Ausgabe fehlte zudem ein Schlüssel zur Lautschrift! http://www.theologische-buchhandlung.de/61761.htm

    Neues Testament: http://www.theologische-buchhandlung.de/10854.htm

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    es gibt ein buch,welches von wissenschaftlern geschrieben wurde.kenn leider nur den titel. "Und die Bibel hat doch Recht"!

Haben Sie noch Fragen? Jetzt beantworten lassen.