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Ist "glauben" eine andere Form von "wissen" ? Der Kopf ist doch immer dabei ?

16 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Glauben kommt bei mir eher aus dem Bauch, oder aus dem Herzen. Da braucht es keinen Kopf. Den braucht es nur beim Wissen.

  • O
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    "glauben" ist eine andere Form von "nicht wissen"

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Glauben ist nicht gleich wissen, denn wenn du glaubst, etwas zu wissen, weißt du nicht genau, ob du weißt, was du glaubst. Andersherum, wenn du weißt, etwas zu glauben, dann weißt du auch dass du das glauben darfst. Verständlich?

    Wenn nicht nochmal:

    Ich vergleich es jetzt mal mit Gott:

    Viele Menschen glauben an Gott, aber sie wissen nicht, ob es Gott gibt. Deswegen glauben sie es auch nur, weil sie es nicht wissen. Allerdings gibt es auch keine wissenschaftlichen Berichte, die dass Wissen, dass Gott lebt, beweisen würde. Daher stützt sich auch der Glaube auf die nicht Erkenntnis des Wissens.

    Also haben "Glaube" und "Wissen" sehr wohl etwas miteinander zu tun....

  • vor 1 Jahrzehnt

    nein, eher ein Ahnen oder wünschen.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Wenn ein tief religiöser Mensch sagt:"Ich glaube...", dann bedeutet das für ihn so viel wie ein überzeugtes "Wissen".

    Ich persönlich kann das nicht nachvollziehen, da ich noch nicht eine sog. "Wiedergeburt" erlebt habe.

    Ein Atheist würde sagen "Glauben heißt, nichts wissen".

  • vor 1 Jahrzehnt

    ja das ist es -- ein wissen im traeumen und fantasierglauben und irrevalant anerkannt nebst ego-besessenheit

    @ mannesman --- vertrauen ist wie gott =- un/aber-glauben - irrsinn im kopf ---- g l a u b e n === a n g s t

  • vor 1 Jahrzehnt

    Glauben hat zwei Bedeutungen; einmal ein Für-wahr-halten bzw. annehmen, zum anderen eine Gewissheit, die für den Einzelnen gilt und für ihn die Wahrheit ist. Sofern dabei der Kopf die Hauptrolle spielt, also der Intellekt, nützt es allerdings wenig, da ein echter Glaube aus der Gefühlswelt kommt.

  • setus
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Nur ein Beispiel:

    Vor 100 Jahren glaubte/wusste noch niemand, daß man heute mit einem Gerät, das man in der Hosentasche trägt (Handy), mit jemandem reden könnte, der hunderte, ja tausende von Kilometern weit weg ist.

    Einige glaubten auch vor 100 Jahren daran. Wissen konnte es da noch niemand.

    Und heute ?

  • vor 1 Jahrzehnt

    Man sollte Glauben nicht Vertrauen verwechseln! Wissen ist aber nicht gleich Wissen:

    Es gibt das Wissen, das aus Vertrauen resultiert, und das ein Gefühl ist. Dieses Wissen ist nicht beweisbar. Es braucht auch keine feste Benennungen. Es ist das Wiedererkennen des angeborenen Urvertrauens, OBWOHL man inzwischen zu abstraktem logischem Denken fähig ist.

    Es gibt das Wissen, das angeblich beweisbar ist, beziehungsweise bewiesen ist. Diese Wissen ist nicht wesentlich anders, als Glauben. Die Beweise sind nie ganz sicher. Es bleibt also eigentlich immer Glauben, wenn man meint etwas auf diese Art, nämlich genau benennbar, zu wissen. Dieses Wissen ist Kopfsache, genau wie auch der Glauben.

    Keine Kopfsache ist hingegen das Vertrauen! Das ist etwas das keine Benennungen braucht, und das das ganze Wesen durchströmt.

    Durch Glauben wird Vertrauen verdeckt.

    Fehlt Vertrauen, wird Angst erzeugt.

    Glauben erzeugt Angst.

    Mein Tipp:

    Dem Vertrauen vertrauen,

    den Zweifel bezweifeln,

    statt an den Glauben zu glauben!

    Viele Grüße,

    Martin

  • vor 1 Jahrzehnt

    Glauben auch von wegen an Gott glauben o.ä. sein.

    Glauben ist eher Wahrscheinlich, man weiß es nicht.

    Wissen ist, dass man es wirklich weiß, dass man sich sicher ist...

    Der Kopf ist bei beidem dabei^^.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Wenn man behauptet, man glaube an etwas, möchte man nicht direkt eingestehen, dass man keine Ahnung hat...

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