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Warum kommt das schlechte Gewissen erst nach der Untat und nicht schon mit dem Gedanke daran?

10 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Das ist nicht so. Wir haben das schlechte Gewissen vorher schon, aber wir schieben diese Gedanken von uns weg, weil der Wunsch, diese Untat zu tun, stärker ist.

    Wenn die Untat dann vorbei ist, folgt meistens das Gefühl der Leere, denn der Spaß daran ist ja dann auch vorbei. Es meldet sich wieder das schlechte Gewissen, und auch die Folgen unserer Tat stehen und jetzt um so deutlicher vor Augen.

    Demnach wissen wir schon vorher, dass es nicht in Ordnung sein würde, etwas Schlimmes zu tun. Wir haben demnach von Anfang an die volle Verantwortung.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Doch, natürlich kommt schlechtes Gewissen oft VOR der schlechten Tat. Nicht mit dem ersten Gedanke, aber vielleicht mit dem zweiten. Dann wird die Absicht verworfen und man vergisst die ganze Sache. Nach der Untat ist die Situation so, dass das schlechte Gewissen einen sehr lange quälen kann. Das vergisst man nicht so schnell.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das Gewissen meldet sich schon davor und "warnt". Danach ändert sich das Gewissen in Reue und Schuldgefühl, was schlechtes Gewissen genannt wird.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Es gibt das

    - vorausgehende

    - begleitende

    - nachfolgende

    Gewissen.

    Was der Tat nachfolgt ist für die Moral der Handlung nicht mehr relevant (aber für die Pflicht seine Fehler zur Beichte zu bekennen.)

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Weil man vorher nicht schlauer sein kann, als hinterher. Außerdem sind die Bedürfnisse und die Erfahrung vorher andere als hinterher.

    Im übrigen müsste ich wissen was eine Untat ist. Ich kenne nur eine Tat, die entweder akzeptiert oder abgelehnt wird. Eine Untat ist mir unbekannt. Habe ich mich für eine Handlung entschieden ist ein schlechtes Gewissen überflüssig, wie ich im ersten Satz schon erklärt habe.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Erst kommt der Gedanke zur Untat gefolgt von einem schlechten Gewissen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Vorher ist schon etwas da, eine warnende Ahnung.Aber die wird leider oft zur Seite geschoben. Nach der Tat ist die Anspannung weg, das Drängende, und langsam kommt man zum klaren Denken zurück.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Weil vor der Untat vor allem der Nutzen oder der Genuss, den die Untat erbringt im Vordergrund steht.

    Nach der Untat ist der Genuss vorbei, aber die negativen Folgen der Untat bleiben. Deshalb empfindet man dann Reue.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    weil der gedanke an sich nicht die selben großen auswirkungen hat wie die tat.

    obwohl es in der bibel heißt: wenn du in deinen gedanken eine frau begehrst hast du schon mit ihr die ehe gebrochen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    was isten das schlechtes gewissen

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