Eine Frage die ich nicht gerne stelle zum Thema Tod?

Ich finde das sehr unglücklich, wie es im Hospiz gelaufen ist.

In jedem Hospiz gibt es eine Sozialarbeiterin , die Dir gerne in den

fragen, was passiert nach dem Tod der Mutti, hilft und Dich berät.

Wichtig finde ich es erstmal von der Mutti vernünftig Abschied

zu nehmen.---- Vielleicht hat Deine Mutti selbst Wünsche die sie äußern kann zu Ihrer Bestattung ? Es gibt z.B. die Möglichkeit

einer Waldbestattung. Wenn Du Angst vor den Kosten hast mach Dir keine Sorgen. Die Stadt hilft Dir ! (Sozialamt) Lass Dir bitte von den

Kollegen im Hospiz helfen !

Wenn Du alt genug bist und dazu genug Kraft hast ? nimm Dir das Branchenbuch Deiner Stadt und ruf verschiedene Bestatter an, sage

aber dabei das es wahrscheinlich (wenn die Mutti nichts gespart hat)

eine Bestattung wird , die das Amt bezahlt.

Viel Kraft für die nächsten Wochen, lass Dir von den Hospiz-Mitarbeitern ( Hospiz-Sozialberatung oder Stationsleitung) bitte helfen !

Lieben Gruß

Manfred B

Nachtrag: Du fragst auch nach dem Ablauf. Eine Feuerbestattung

ist finanziell günstiger. Der Sarg ist nicht so teuer, das Grab ist kleiner.

Die Trauerfeier kannst Du selbst gestalten !! Auch die Jahre danach

, das Urnengrab ist ja viel kleiner, hast Du als Tochter nicht soviel Pflegekosten für das Grab.

Hi,

ich finde es nie verkehrt sich rechtzeitig mit dem Tod auseinander zusetzen.

Wende dich an ein Beerdigungsinstitut deiner Wahl, hier wird dir sicherlich kompetent und einfühlsam geholfen.

Alles Gute und viel Kraft.

Gruß

Wenn Deine Mutter keine Lebens,- oder Sterbeversicherung hat, musst Du Dich ans Sozialamt wenden. Anonym-Urnenbestattungen sind am billigsten, das hört sich schlimm an und vor allem, weil man ja an seiner Mutter hängt. Frage auch im Krankenhaus nach, da gibt es immer eine Anlaufstelle im Falle eines Todes und die können Dich auch beraten.

Verwandte von mir haben sich auch schon einen Baum ausgesucht, wo sie anonym begraben werden und im Voraus bezahlt.

Für die Kosten einer Bestattung muss der/die Betroffene oder seine/ihre Nachkommen aufkommen. Die Bestattung muss die Nachkommenschaft organisieren.

Verbrennung ist ohnedies die billigste Bestattungsart.

Wenn die Betr. kein Vermögen hat und die Nachkommen auch nicht, dann kommt das zuständige Sozialamt (Wohnort der Mutter) für die Beerdigung auf. Dafür gibt es Sätze.

Ich würde mich als erstes an ein Bestattungsinstitut wenden, welche beraten können.

Eine Kontaktaufnahme mit dem Sozialamt (Amt für soziale Leistungen)zur Information ist auch nicht verkehrt.

Ja makaber ist es schon. Aber besser ist es doch, sich jetzt gleich darum zu kümmern, als dann wenn die Wirklichkeit dich einholt und auch noch die Trauer dich erfasst.

Frage erstmal in dem Amt nach, wo du zur Zeit dein Geld beziehst, wer genau für die Übernahme der Kosten in Frage kommt.

Danach wende dich an einen Bestatter.

In fast jedem größeren Ort gibt es inzwischen Billig Bestatter, die für solche Fälle genau richtig sind.

Es ist hart, das alles jetzt schon zu planen. Andererseits hast du jetzt den Kopf noch weitgehend frei und mußt dich dann nicht in der schwersten Zeit drum kümmern.

Das beste wäre, du gehst zu den verschiedenen Beerdigungsunternehmen in deiner Gegend und erklärst ihnen die Sachlage. Die wissen am beste, wie das mit den Kosten laufen wird, wenn kein Geld da ist. Die unterstützen sich dann auch, falls behördliche Hilfe in Frage kommt.

Nein und ja.

Setz Dich ruhig mit dem Beerdigungsinstitut in Verbindung, besser mit zwei oder drei, aber die Preise sollten in etwa gleich sein.

Lass Dir aber alles ins Detail aufschreiben und schriftlich bestätigen, dass dann nichts mehr nach kommt.

Die Verbrennung geschieht im Sarg kostet trotzdem etwas weniger, vor allem der Grabplatz bzw Urnen platz ist dann günstiger.

Lass Dir von niemandem rein reden.

Die Kosten müssen zum größten Teil, zumindest für ein Standard-Begräbnis , von den diversen Kassen bezahlt werden.

mfG gw38