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Musstet Ihr schon einmal um euer Leben kämpfen ?

Wart ihr schon einmal in der Situation, daß ihr um euer Leben kämpfen musstet ?

Wenn ja, würde mich eure Geschichte interessieren.

PS. Meine Erfahrungen schreibe ich zum Schluss

12 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Ja, bei meiner Geburt. Ich mußte mit einer großen Zange geholt werden.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Um mein Leben kämpfen musste ich noch nicht , aber ich bin um mein Leben gerannt als ich mal in der Wildnis von Kanada war . Da war ein Schwarzbär hinter mir her . Da wäre kämpfen keine gute Idee gewesen . Ich hatte Glück das mein Auto in der Nähe war . Ich bin kein Spitzensportler , aber habe mich schon gewundert wie schnell man rennen kann wenn so ein Bär hinter einem her ist . Sollte also jemand mal da Urlaub machen wollen : Nie ohne Bärenspray in die Wildnis gehen ! ! !

    Quelle(n): Eigene Erfahrung
  • vor 1 Jahrzehnt

    Ja 2 mal

    Das erste mal direkt nach meiner Geburt bin 4 Wochen zu früh auf die Welt gekommen,hatte eine Nabelschnurentzündung und musste sofort von einem Kreiskrankenhaus in die Kinderklinik Nürnberg gebracht werden, wurde sofort noch operiert und musste anschließend im Brutkasten um mein Leben kämpfen. ein paar Wochen später durfte ich dann nach Hause und meine Eltern sehen. So erzählte es mir jedenfalls mein Dad.

    Das zweite Mal war es in der nach der 2. Klasse in den Sommerferien ich bekam auf einmal Kopfschmerzen, am anfang dachte ich mir nichts dabei und habe es meinen Eltern verschwiegen, dann eine gute Woche später hatte ich wahnsinnige Schmerzen wenn ich meinen Kopf auch nur ein kleines stück bewegte, mittlererweile hatte ich es meinen Eltern auch mitgeteilt.

    Dann an einem Sonntagabend war es so schlimm dass mein Dad mich ins Krankenhaus fuhr, von dort wurde ich direkt in eine Spezialklinik geschickt, die Ärzte sagten mir ich hätte eine Hirnhautentzündung und müsste sofort behandelt werden. Ich bekam eine Spritze ca 12 cm in den Nacken gesteckt, ohne Narkose bei vollem Bewusstsein.

    Für was die Spritze gut war weiß ich selber nicht anschließend wurde noch etwas gemacht allerdings weiß ich bis heute nicht was, die Ärzte haben es mir nicht gesagt und meine Eltern sollten im Aufenthaltsraum der Klinik warten also bekamen die auch nichts mit.

    Dann lag ich im Bett im Krankenhaus, auch im Raum war eine Ärztin, kurz darauf kam noch ein Arzt in das Zimmer. Er dachte dass ich bereits schlief und sagte der Ärztin dass ich nicht überlebt hätte wenn ich nur eine Stunde später im Krankenhaus erschien.

    Jetzt bin ich fast 17 und fühl mich so gesund wie noch nie.

    Deine Geschichte würde mich jetzt auch mal interessieren

  • vor 1 Jahrzehnt

    Als ich zehn Jahre alt war, klagte ich irgendwann immer wieder über starke Bauchschmerzen. Meine Eltern waren meistens wegen ihrer Dienstzeiten nicht zu Hause und so wandte ich mich an meine Lehrer. Die bagatellisierten meine Probleme und schrieben meinen Eltern einen Brief, dass ich die Schule schwänzen wollte. Irgendwann bin ich dann in der Schule bewusstlos zusammengebrochen. Aufgewacht bin ich in der Intensivstation, Wochen später. Ich hatte eine so schwere Nierenbeckenentzündung, dass es zu einem Reflux kam, das heißt der Urin ist zurückgelaufen und irgendwann dann in die Blutbahn geraten. Ich hatte also bei meinem Zusammenbruch eine Sepsis und kam gerade so mit dem Leben davon.

    Als ich 17 war, hatte ich dann einen Motorradunfall, bei dem ich mir neben einer bösen offenen Fraktur auch schwere innere Verletzungen zugezogen hatte, auch da lag ich mehrere Wochen nach einer Notoperation im Koma. Zum Glück bin ich auch davon vollständig genesen....

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ja ich habe mal einen ganz schlimmen Epeleptischen Anfall gehabt und wäre daran beinahe gestorben.

  • kleine
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Ja, als ich im Alter von 12 Jahren fast an einem großen Stück Gurke erstickt wäre.

  • is so
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Tun wir das nicht alle täglich?

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ja, hab mir als kleines Kind Styropor-Kugeln in die Nase gesteckt...^^

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich bin als kleines Kind fast an einem Bonbon erstickt. Meine Eltern waren total verzweifelt,ich muss wohl schon blau angelaufen sein,so wie sie es mir später erzählten. Jedenfalls hat mein Vater,in seiner verzweiflung,mir seine Hand,so weit es ging, in den Hals gesteckt und dann kam er endlich heraus. Denke mal ich habe das nur so lange durch gehalten,weil ich einen starken überlebens Willen habe.

  • vor 1 Jahrzehnt

    ja, aber ich hab verloren.

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