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waffen in der ersten klasse? (s.d.)?

habe gerade in der schultasche von meinem kleinen (6) was gefunden. so ein plastikdings mit nägeln drin. weiß nicht, wie man das nennt. sieht aus wie ein kamm, aber halt mit richtig spitzen nägeln.

wenn das einer über´s gesicht gezogen kriegt, dann ist er für sein leben entstellt...

hat er in der pause von einem klassenkameraden gekriegt.

wie würdet ihr reagieren? vielleicht doch mal in der schule anrufen?

bin nicht diejenige, die aus ´ner maus einen elefanten macht, aber da bin ich schon etwas erschrocken

Update:

@alwin e...okay, mücke... ändert aber ja nix am problem...

Update 2:

okay, habe aus meinem großen (8) rausgequetscht, dass da noch mehrere von diesen dingern im umlauf sind, aber die lehrer auch bereits bescheid wissen........

15 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Ich versuch gerade mich daran zu erinnern, was ich damals für "Spielsachen" hatte. Ich bin zwar heute Pazifist und war auch Kriegsdienstverweigerer, aber mit Spielzeugpistolen und so'n Zeug hab' ich früher auch gespielt. Aber das Ding, das Du da beschreibst hat eine ganz andere Qualität. Das ist auf keinen Fall ein Spielzeug.

    Ich neige auch nicht dazu Dinge unnötig aufzublasen, aber in diesem Fall ist es durchaus angebracht mit dem betroffenen Jungen und auch mit der Lehrerin das Gespräch zu suchen. Mit dem Mitschüler Deines Sohnes, damit er erfährt, dass das kein harmloses Spielzeug ist und mit der Lehrerin, weil die Schule auch den Auftrag hat, den Kindern klarzumachen, wo der Gebrauch solcher Mistdinger hinführen kann.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Mit den Eltern des anderen Jungen in Verbindung setzen, Schule Informieren und mit Ihrem sohn mal eine Beratungsstelle (zB Diakonie) oder Ergoterapie aufsuchen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das ist keine Maus sondern ein Elefant.

    Das ist eine gefährliche Waffe und auch Jugendliche dürfen so etwas nicht haben.

    Damit würde ich sofort zur Schule gehen und mit der Lehrerin darüber sprechen.

    Außerdem würde ich mit den Eltern des Jungen telefonieren, damit die darauf achten, was ihr Sprössling so mit in die Schule schleppt.

    Gut, dass du das gesehen hast, wer weiß, was sonst passiert wäre.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Aufklärung tut Not:

    Waffen jeder Art sind die beste Art sich selbst zu verteidigen. Ideal um eine Karriere mit Knast als Endziel zu beginnen. So n`tägliches Erfolgserlebnis mit jeglicher Bewaffnung - vor, in oder nach der Schule -, hat schon Erlebnischarakter und ideal geeignet, um ein gesundes Selbstbewußtsein -natürlich nur im Umgang mit Waffen und der "richtigen" Gruppe - zu pflegen.

    NEIN, nun mal ganz im Ernst ! Zuerst in Ruhe mit dem Jungen reden, dass Dich das nicht kalt lässt und Du dafür bist dass er andere Formen und Möglichkeiten der Selbstverteidigung bevorzugt. Fragen, ob und was denn bedrohlich ist...um sichzu bewaffnen.

    Sofort mit Vertrauenslehrer seiner Schule sprechen. Die Sache nicht leichtfertig nehmen u.nicht aus dem Auge lassen. Kontakt mit den Eltern seines Klassenkameraden aufnehmen, Schulleitung evtl. informieren.

    Ich weiß nicht, was für Gepflogenheiten an der Schule so üblich sind, aber DAS Problem haben doch auch die Eltern der anderen Mitschüler ! Da muss es doch möglich sein, eine Gemeinschaftliche -keine fies-gemeine Form des täglichen Umgangs zu finden, wäre vielleicht auch mal Thema eines Gemeinwohl-Projektes in der Schule -oder ?

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    die dinger sollten absolut verboten werden . ich denke ich würde auch überreagieren

  • Karl
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Waffen egal was ,

    sind ernst zu nehmen,

    da hört der spaß auf.

    Waffen haben in der Schule nichts zu suchen.

    wieso wollen die krieg spielen oder was ist da los.

    Dann rufe mal beim Schulsenator an-

    ich hatte mal ein Hinweis von mein erhalten er hatte es nicht so genau genommen mit der pünklichkeit.

    andere auch. die Schule hat einfach abgeschlossen.

    so hatte ich angerufen nach der nachfrage in der schule wieso.sagten normal. dann informierte ich den schulsenator.

    Der fand es nicht lustig und die Fetzen flogen. Es darf nicht abgeschlossen sein die schule.

    auch bei feuer risiko darf nicht sein.es ist terror abwehr und sicherheit deiner kinder nach zuhacken und für Dich.

  • vor 1 Jahrzehnt

    red mal mit deinem sproessling warum er es haben wollte... was er davon haelt. warum er es braucht... vielleicht hat er angst in der schule oder sowas... ich wuerde die eltern des anderen kindes informieren und evtl. auch in der schule bescheid geben... nicht das es da noch mehrere gibt die sowas haben und dann noch etwas passiert... lg

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Da ist guter Rat teuer, jeder kann nur sagen, was er vermutet, was er tun würde...

    Ich fand einige von den bereits gegebenen Ratschlägen echt gut.

    Und ergänze:

    Rede mit ihm drüber, zu was so ein Ding gemacht wurde. Zu was es alleine nutzbar ist. Sag ihm, dass wer so ein Teil ins Gesicht bekäme leicht blind auf einem Auge oder sogar zweien wäre. Oder wie du sagtest ein Leben lang entstellt. Und dass, wer jemanden mit sowas verletzt ins Jugendgefängnis gehört. Okay, er ist noch zu jung, aber mach ihm klar, dass Konsequenzen, lebenverändernde, weitreichende mit sowas einhergehen. Man kann manche Taten - auch im Affekt begangen - nicht rückgängig machen... Das begreift er noch nicht, das musst du erklären, damit er die Tragweite von solchen Gegenständen versteht.

    Und denk vielleicht wirklich drüber nach, dass der Kleine Selbstverteidigung lernt, dann bekommt er Halt, eine festes Umfeld von Gleichaltrigen, wird selbstsicherer und lernt von seinem Trainer auch als Vorbild eine Menge.

    Zieh den Kamm aus dem Verkehr nach eurem Gespräch. Und sag deinem Sohn, er soll seinem Kumpel ausrichten, wenn so ein Teil auftaucht wo du es siehst, bekommt er Ärger. Auch dein Sohn. Wenn es wer anders findet, bekommen sie mindestens ebenso großen Ärger. Das ist eine Waffe um jemanden schlimm zu verletzen.

    Puh, echt heftig.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Tja, dein Sohn will sich halt gegen Klassenrowdys wehren können. Die beste Abwehr aber isdt immer noch die höfliche Bitte etwas zu unterlassen. Beispiel: Dein Sohn wird von einem älteren Mitschüler in die Ecke gedrängt und um Geld erpresst. Empfehlung (kein Rat) von mir: Dein Kleiner soll sagen: "Bitte, lass das!"

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Die Welt kann ja so brutal und ungerecht sein. Das wissen wir doch alle aus eigener Erfahrung oder wenn das nicht, dann aus den Medien oder vom Nachbarn. Deshalb habe ich keines meiner Kinder in den Kindergarten und/oder die Vorschule geschickt, sondern zum Kampfsport .und dort professionell ausbilden lassen. Das war zwar sehr teuer und es gab keinen einzigen Euro Zuschuss, aber egal. Nebenher haben sie türkisch und russisch gelernt. das nutzt ihnen mehr, als Kindergarten-Englisch, Malen, Gesangsunterricht und dieses ganze "Heile-Welt-Gesäusel". Rechnen und Schreiben mußten sie zwar danach etwas schneller lernen, aber das ging schon. Und heute sind sie alle (auch meine Tochter) geachtete Mitglieder in ihren Klassen. Kleinere Unstimmigkeiten wurden schnell und überzeugend unter den Kindern selbst gelöst. Ich finde einfach, Bildung muß sich im praktischen Leben wiederfinden und nicht nur in den Köpfen der Theoretiker.

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