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Was kostet eine Überprüfung von Rauchmelder durch Schornsteinfeger?

4 Antworten

Bewertung
  • Bolle
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Nichts,denn man braucht ihn nicht,den schwarzen Mann.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das ist regional unterschiedlich.

    Selbst die Messungen vom Schornsteinfeger sind ja vom Bundesland zu Bundesland unterschiedlich.

    Am bessten fragest du:

    a) deinen Zuständigen Bezirksschornsteinfegermeister

    b) anrufen bei der Innung die macht da meistens auch Preise dafür (in Hamburg zumindestens)

    Ich weise dich aber darauf hin, das es nicht nur vom Schornsteinfeger gemacht werden darf. Sondern auch von anderen Handwerkern. Es macht aber Sinn wenn es der Schornsteinfeger macht. Da er ja sowieso ins Haus kommt um deine Heizungsanlage zu Überprüfen.

    Noch als Hinweis.

    Rauchmelder MÜSSEN nach 10 Jahren ausgetauscht werden.

    Quelle(n): Bin Schornsteinfeger
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    rauchmelder schützen deine wohnung dein haus deine zimmer

    die haben nichts mit dem schornsteinfeger zutun

    rauchmelder sollten in jeden raum angebracht werden zur eigenen sicherheit

    kostet im baumarkt das stück ca.10 € ohne batterie

    prüfen kann man die selber mit zigaretterauch oder ähnliches

    Rauchmelder [Bearbeiten]

    Rauchmelder verwenden verschiedene physikalische Effekte zur Erkennung von Brandrauch.

    Optische bzw. Photoelektrische Rauchmelder [Bearbeiten]

    Optischer Rauchmelder

    1: Optische Kammer mit Labyrinth

    2: Halter für Labyrinth

    3: Gehäuse

    4: Fotodiode (Empfänger)

    5: Infrarotdiode

    Foto zu Bild oben:

    1: Infrarotdiode

    2: schwarze Streulichtkammer (geöffnet)

    3: Fotodiode

    pinkfarben: Strahlwege

    Die zur Zeit (2007) gängigsten Brandmelder sind die optischen bzw. photoelektrischen Rauchmelder. Diese arbeiten nach dem Streulichtverfahren (Tyndall-Effekt): Klare Luft reflektiert praktisch kein Licht. Befinden sich aber Rauchpartikel in der Luft und somit in der optischen Kammer (1) des Rauchmelders, so wird ein von einer Infrarotdiode (LED, 5) ausgesandter Prüf-Lichtstrahl an den Rauchpartikeln gestreut. Ein Teil dieses Streulichtes fällt dann auf einen lichtempfindlichen Sensor (Fotodiode, 4), der nicht direkt vom Lichtstrahl beleuchtet wird, und der Rauchmelder spricht an. Ohne (Rauch-) Partikel in der Luft kann der Prüf-Lichtstrahl die Fotodiode nicht erreichen, die Beleuchtung des Sensors durch von den Gehäusewänden reflektiertes Licht der Leuchtdiode oder von außen eindringendes Fremdlicht wird durch das Labyrinth aus schwarzem, nicht reflektierendem Material verhindert. Optische Rauchmelder werden bevorzugt angewendet, wenn mit vorwiegend kaltem Rauch bei Brandausbruch (Schwelbrand) zu rechnen ist.

    Bei einem Lasermelder wird statt einer einfachen Leuchtdiode (LED) mit einer sehr hellen Laserdiode gearbeitet. Dieses System erkennt schon geringste Partikel-Einstreuungen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Nicht so viel, als dass es die Sicherheit des Hauses nicht wert wäre.

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