Yahoo Clever wird am 4. Mai 2021 (Eastern Time, Zeitzone US-Ostküste) eingestellt. Ab dem 20. April 2021 (Eastern Time) ist die Website von Yahoo Clever nur noch im reinen Lesemodus verfügbar. Andere Yahoo Produkte oder Dienste oder Ihr Yahoo Account sind von diesen Änderungen nicht betroffen. Auf dieser Hilfeseite finden Sie weitere Informationen zur Einstellung von Yahoo Clever und dazu, wie Sie Ihre Daten herunterladen.

Wäre es nicht besser......?

..... die Firma Opel in die Insolvenz gehen zu lassen, als Kohle ins Leere fließen zu lassen und statt dessen wirkliche neue Arbeitsplätze in Deutschland zu sichern?

Update:

Zu MaggyH)

Verarschen kann ich mich selber!

Du weist wahrscheinlich nicht, dass das erst der Anfang, nicht nur von Deiner Misere, bzw. du hast die ganze Tragweite dieser gesammten Wirtschaftskrise noch nicht erfasst oder Du bist halt ziemlich finanziel gut gestellt und sagst halt: " Naja, mir macht das nicht's aus! Ich habe ja genug Kohle!

Auch die Reichen werden, zwar später, von den negativen Seiten dieser Krise erfasst!

Und ich hoffe, es werden einige Köpfe rollen!

12 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Oh oh oh.. Thomas D... selber scheinst du keine Ahnung von der Finanzwelt zu haben, aber andere Angreifen bzw. als "Reiche Protze" darstellen, wenn sie auf deine "dummen BILD-Zeitungsparolen" kontra geben.

    Dir ist der Beginn und die Tragweite eher selber nicht bewusst. Vielleicht solltest du dich erstmal mit der Weltwirtschaftskrire anfang des letzten Jahrhunderts beschäftigten, dann evtl. noch mit der Ölkrise in den 70gern und dann.. aber auch wirklich erst dann die aktuelle "Weltwirtschaftskrise" beurteilen und dann mal auf Opel schauen. Insbesondere auch mal auf die Europäischen Maßnahmen.!

    Jetzt verrate mir doch mal, wie man mit der "Kolhe" für Opel" NEUE?? Arbeitsplätze sichern kann!!

    Ich gebe MaggyH vollkommen recht.. wäre es nicht besser, dass....

    Wenn der Hund nicht ********** hätte, hätte er den hasen gefangen!

    In diesem Sinne....

  • hans
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Wenn die Trennung Opel-GM in der nächsten Zeit schnell über die Bühne geht, und Opel bereit wäre, sofort ihre Kleinen auf umweltfreundlich (Elektro, Elektro Hybrid)um zu rüsten, sollte man sie retten.

    Ansonsten können die Werksanlagen auch von anderen Käufern genutzt werden, falls Opel gegen die Wand fährt.

    Du scheinst auch erkannt haben, daß die Krise für Deutschland erst kommt.

    Also ich verstehe nicht, in so unsicheren Zeiten sich verführen zu lassen die Spahrreserven an zu greifen.

    Täglich neue Horrormeldungen in der Presse ,dagegen seit Jahren die besten Autohändler-Umsätze im Februar 2009, wie passt Das zusammen?

    Wird die Politik das ganze Jahr in Frage gestellt, so glaubt man plötzlich wegen der Verschrottungsprämie an die richtige Entscheidung unserer Politiker?

    Naja, da sehr viel "Pseudogeld" verbrannt wurde wird das "Reale" knapp sein. Somit sollte endlich die Kaufkraft steigen.

    Soll mir recht sein, wenn meine im Garten vergrabenen Reserven auch Zugewinn haben,... lol.

    Ob Das halt mit dem € läuft, wird sich erweisen.

    Ich hoffe auf eine gewaltige Deflation, mit allem Drum und Dran. Damit endlich mal die "Schuldenbuckel" zur Kasse gebeten werden.

    Der Trend geht ja schon Dahin.

    Wann hat man je gehört, daß Mitarbeiter Kurzarbeit mit Lohnverzicht akzeptieren?

  • vor 1 Jahrzehnt

    Natürlich nicht!!

    Nur müssen die Verantwortungen besser koordiniert werden. Der Staat, unsere Steuern wären zu billig. Die Vermögen der Branche muss herangezogen werden, Solidarität,meint nicht nur jeden sondern wie er kann., kleine Vermögen weniger, Große Vermögen mehr.

    Jetzt ist es Zeit die Profitgeier in die Pflicht zu nehmen.

    Zukunftsorientiert, Nachhaltig, Sozial ausgewogen diese Firmen gehören unterstützt. Banken die diese Lage verursachten und sich die Taschen vollgestopft haben, die am allerwenigsten und schon gar nicht deren Manager, aber hört ihr was? Nein.

    Die Wahl kommt und wenn ich in Zukunft mit dem Fahrrad fahren muss, wenn diese Zocker und Raffgeier nicht in die Pflicht genommen werden, bin ich für Demonstration und Streik.

    Diese Politiker die schon zu TVJunkies verkommen, präsentieren sich in so erbärmlicher Weise, das mir schlecht wird. Nur gerede und keine Taten, Konjunkturprogramm Gelder verteilen und die Empfänger wissen nicht was sie machen sollen, denn zu allem gibts eine Einschränkung. Die Unis sitzen auf Ihren Studiengebühren und haben immer noch keinen Plan wie sie die Gelder einsetzen sollen.

    Gesundheitsreform, die Ärzte bekommen immer weniger wir zahlen immer mehr, wo bleibt das Geld?

    Leute, Leute wählt ja keine Beamte mehr in den Bundestag. Diese Abgeordneten produzieren nur heiße Luft.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Es waere besser ,auf jeden Fall werden bei den Reichen nicht die Koepfe rollen,sie haben ihre Mittelsmaenner.

    Quelle(n): w
  • Wie finden Sie die Antworten? Melden Sie sich an, um über die Antwort abzustimmen.
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ja, das wäre besser. Wir haben im Moment schlicht eine Überkapazität in der Automobilproduktion. Entweder werden alle Hersteller etwas kleiner, oder einer geht pleite. Es tut mir natürlich leid für die Arbeiter und auch für die Marke Opel (ich fahre selbst sehr gerne Opel, hervorragende Autos) - aber wenn der Markt den Hersteller nicht braucht, dann braucht er ihn halt nicht.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wäre es nicht besser wenn man die UBS aus der Schweiz bankrot gehen lassen würde? Wäre es nicht besser wenn Obama nicht eine Frau wäre? Man kann viel Theorien aufstellen und sich total verrückt machen, aber vielleicht wäre es das wirklich.

  • vor 1 Jahrzehnt

    opel war immer ein wichtiger teil der deutschen wirtschaft und hat immer arbeitsplätze geschaffen

    sollte man jetzt opel in stich lassen muss man bedenken dass dann diese arbeitsplätze vernichtet werden würden

    und dies würde eine wirtschaftliche katastrophe nach sich ziehen

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Mein Freund , Opelvertragshändler mit KFZ-Meisterbetrieb

    konnte im vergangenen Jahr seine betriebliche Insovenz beantragen .

    Dieser Schritt brachte auch seine langjährigen Mitarbeiter in die

    Arbeitslosigkeit .

    Heute steht er nach über 45 Jahren Arbeit und Mühen am Rande

    der Armutsgrenze , weil seine Rücklagen sowie Hauseigentum mit

    in die Insolvenzmasse eingegangen sind .

    Seitens seiner vertraglichen Bindung an den Opelkonzern befand

    er sich vor der Insolvenz in einer Art "Abhängigkeit "zum Grosskonzern

    Opel .

    Da war keine Bank , noch eine andere staatliche Stelle , die für sein kleines Unternehmen als Nothelfer eingesprungen wäre .

    Bei Opel und anderen Riesenkonzernen der Autoindustrie sollte

    eine Staats-Bürgschaft gut überlegt sein , zumal dieser Konzern seit 1928 Teil der amerikanischen Firma M.G. ist .

    Wenn Opel- Deutschland aus dem Mutterkonzern herausgelöst würde , ohne das später der deutsche Steuerzahler für diesen Weg die

    A-Karte zu ziehen braucht , so ist es o.k. für den Wirtschaftsstandort Deutschland , zumal die Autoindustrie zu den Schlüsselindustrien in unserem Land gehört .

    Eine Schließung der Opel-Werke in Rüsselsheim , Bochum oder Eisenach wäre eine Katastrophe für die regionale Wirtschaft dieser

    Landesteile .

    Es sollte jedoch im Falle einer Staatsbeteilung dafür gesorgt sein , das

    die Mehrheit der Aktienanteile nicht wie in anderen Bereichen geschah , an "Heuschrecken " verscherbelt werden .

    Quelle(n): TV-Medien und Zeitungen
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Finde ich auch. Unsere schönen Steuergelder werden für ihre Abwrackopel verschwendet.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich mag dich zwar nicht besonders....aber ich glaube du hast Recht.

    Besser als GM den Zaster hinten reinzublasen.

    Gruß

    Krabs

Haben Sie noch Fragen? Jetzt beantworten lassen.