Wie ist aus evolutionsbiologischer Sicht das Auftreten von Intelligenz bei Frauen zu erklären?

Ganz einfach : die intelligenten Frauen haben überlebt und die anderen sind an den giftigen Beeren eingegangen, die sie verputzt haben. Man nennt das auch spezialisierte Beeren-Intelligenz. Und - wie der Name sagt- bezieht sie sich hauptsächlichlich auf Beeren. In neuerer Zeit auch auf Lippenstifte.

Und jetzt nix wie in Deckung....!

Frauen waren die ersten intelligenten Menschen.

Überlebensfähiger, anpassungsfähiger, geschickter und dazu noch fürsorglicher und sehr viel klüger als die Keulen schwingenden Männer.

Sie haben sich zum Kinder bekommen immer die geeignetsten Männer angelockt.

Auf diese Weise wurde der Nachwuchs der Menschen immer besser, sogar die männlichen Kinder erreichten bald einen gewissen Grad an Intelligenz.

Also kannst du dich wohl nur vertan haben.

Eigentlich wolltest du "bei Männern" schreiben.

SO IST ES DOCH ODER??????????????????????!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Muahahahahahaha

Ich glaube, das hat mit der Spezialisierung zu tun.

Welcher Mann kann denn wirklich von sich behaupten, dass - in Bezug zu seiner Frau / zu seiner Liebsten - sein Hirn größer ist als seine Eichel?

Während sich also der Mann auf die Fortpflanzung konzentiert, kümmert sie sich Einkaufsgutschein-sammelnderweise um die Art-Erhaltung. Spezialisierung eben.

Wo war den die Intelligenz von Adam, als Eva ihn den Apfel reichte, glaube etwas tiefer als im Gehirn, Von daher dauert es doch beim Mann etwas länger mit der Evolution

ja, das ist schon interessant. die kerle haben immer die beute erlegt, die frauen haben sie gekocht. ohne die frauen wären die männer verhungert. sagt doch alles..;-))

http://de.wrs.yahoo.com/_ylt=A1f4cfMSPJ1Jbg4AgrEzC...

Von den weniger intelligenten haben auch weniger überlebt, die anderen ihre Gene weitergegeben. Frage ist, ob sich sozial erworbener Erfahrung weiter vererbt. Meiner Meinung nach JA, weil sich die Gehirnstrukturen verändern, damit zum Beispiel "automatisiertes Handeln"

machbar wird.

"Die Erfolge der Chaosforschung bestehen im Wesentlichen in der Entdeckung bestimmter universeller Strukturen und Prinzipien im scheinbar regellosen Verhalten chaotischer Systeme wie beispielsweise verschiedenen "Wegen ins Chaos" wie über Periodenverdopplung oder die Ausbildung sogenannter seltsamer Attraktoren."

Boah äy, Du traust Dich was!!

Jetzt aber schnell Rückzug in den Amazonasdschungel, oder das passiert mit Dir:

http://www.monstersandcritics.de/downloads/downloa...

Oder sie binden Dir dieses schöne Geschöpf auf den Bauch:

http://www.zukunftia.de/images/news_q2_07/sfdoof4....

Spontan auftretende Anfälle von Intelligenz und kommen überraschenderweise immer wieder vor. Ebenso wie spontane und überraschende Anfälle von Schwachs***.

Das stellt den Einen oder Anderen vor nicht zu beantwortende Fragen. Aber schön, dass Du sie gestellt hast.

Reiner Zufall:

"Beim Zufall handelt es sich um den Übergang aus einer Ausgangssituation, die mehrere Endsituationen ermöglicht, in genau eine dieser Endsituationen, wobei zum einen keine erkennbare Ursache für das Zustandekommen dieser einen Endsituation vorliegt und zum anderen bei wiederholtem Vorliegen derselben Ausgangssituation auch die anderen Endsituationen eintreten können."

Frauen denken nicht mit ihren Genitalien, sie benutzen ihren Kopf!