Müsste es mehr Konkurrenz zwischen Staat und Wirtschaft geben?

hallo,

eine berechtigte Frage und gut gedacht.

Ich selber habe damals für ein Versorgungsunternehmen gearbeitet, es war ein öffentliches, eins über das man gemeckert hat, heute meckert man wenn es Ausfälle gibt aber immerhin ist es jetzt privat.

Zu meiner Zeit gab es einen wichtigen Grundsatz, die Versorgung muss gewährleistet sein, dass war wichtig.

Das Netz wurde ständig erweitert und auch rechtzeitig saniert.

Heute werden vorhandene Netze ausgelutscht bis nichts mehr geht, haben wir ja schon zu spüren bekommen und ist es wirklich billiger geworden?

Der Staat handelt anders, da ist die Sicherheit vorrangig, bei privat das Geld.

Da wird sich nie was ändern.

Ich frage mich ehr ob das Kartellamt noch besetzt ist

Nicht mehr Konkurrenz, - mehr Kontrolle!

Dann würden die in der Politik und die Funktionäre der Wirtschaft sich nicht so sehr an denjenigen bereichern können, die diese Institutionen stützen und am Leben erhalten. Betrogen und belogen wird hier der rechtschaffene Bürger.

Selbst in der privaten Wirtschaft gibt es zusammen hänge und der Politik.

Viele Politiker sind in einigen Vorständen der Konzerne. Im hinter grund

plädieren die Politiker für ihre Firmen. (die Lobby) Politiker sollten solche "Nebenvedienste" nicht haben dürfen. Die sollen doch dem Volke

Dienen und nicht den Konzernen.

zu viele politiker hängen doch schon bei den konzernen als lobbyisten mit drin.

das sollte verboten werden.

die haben das volk zu vertreten und nicht die konzerne.

die bürger werden dazwischen zerrieben.

unser staat wird so schlecht geführt wie viele konzerne, ich sehe da keinen grossen unterschied.

Die entscheidende Frage ist jene der Abhängigkeit. Wenn ich "Bittsteller" bin, ist meine Position nicht gerade überzeugend, egal, ob ich es mit privaten oder öffentlichen Leistungserbringern zu tun habe. Das wird auch immer so bleiben.

In unserer Stadt unterstützen die Stadtwerke Sportvereine. Welche und warum?

Übrigens: Die Bahn wurde von dem Verkehrsminister Günter Krause etwa 1994/95 (CDU) Regierung in ein privates Unternehmen gewandelt. Der Finanzminister Waigel hatte über 50 Mrd. DM an Schulden der BahnBundeshaushalthaushalt zu übernehmen! Wo wäre der Schuldenstand heute, wenn die Bahn noch staatlich wäre?

Unter dem Postminister Bötsch wurde die Post etwa 1995/96 privatisiert und in die Firmen Telekom und Post AG aufgespaltet.

Seitdem wurde das Telefonieren immer billiger und es tobt ein gewaltiger Konkurrenzkampf, wie sir sehen.

Wenn der Staat unternehmerische Aufgaben übernimmt geht's immer schief oder schlecht.Wenn der Staat aber unternehmerisches Risiko einer privaten Firma übernimmt,geht's genauso schief.Private Unternehmen können viel Geld verdienen aber auch Pleite machen.Konkurrenz zwischen Staat und Wirtschaft kann und darf es nicht geben.

Klar ist immer der Westen Schuld. Um von den eigenen Unzulänglichkeiten abzulenken schiebt guy die Schuld immer auf andere. Das ist Kleinkindverhalten, aber dort funktioniert es noch. Die religiösen Führer sind in diesen Ländern meistens die Einzigen die lesen und schreiben können, und somit haben sie viel Einfluss. Dadurch steigen sie auch in der Hierarchie auf, und gewinnen noch mehr Einfluss, bis sie dort angelangt sind wo das große Geld gemacht wird. Die kleinen Leute bleiben wie immer auf der Strecke Gruß Franky

Ich versteh die Frage nicht.

Der Staat ist doch selbst in der Wirtschaft tätig. Denn so gut wie jeder Politiker hat einen oder mehrere Posten in diversen Aufsichtsräten. Wie soll es denn dann Konkurrenz geben können?!

Für mich steht damit fest, dass der Lobbyismus das größte Übel ist.

Wäre vielleicht mal von Vorteil!