Ist das nicht schön?am ende sind wir alle gleich?

Mir gefällt der Ansatz nicht so sehr. Er klingt wie eine Erklärung, warum es Reiche und Arme gibt. So gesehen, kann ich dir nicht zustimmen. Obwohl du selbstverständlich in Teilen Recht hast. Keiner geht mit vollen Taschen von dieser Welt.

Ich meine aber, diese verlogene von ganz bestimmter Seite immer wieder propagierte Wahrheit, zielt auf eine ganz emotionale scheinbar unwiderlegbare Tendenz hin. Sie soll besagen, "... mach dir nichts daraus, dass du arm bist. Wenn der Reiche stirbt, hat er auch nichts mehr. Finde dich mit deinem Schicksal ab". Das heiße ich nicht für gut. Denn ich finde mich nicht damit ab. Damit sollte sich auch kein anderer abfinden. Das, so betone ich, ist meine Aussage dazu.

Nein. Nicht mal der Tod ist gerecht. Während tausende Kinder viel zu früh sterben, leben andere Menschen, die schlechtes tun viel zu lange.

Eigentlich schon. Das letzte Hemd hat keine Taschen.

Das ist eine sehr schöne Aussage und in dieser Form sicher ungelesen bisher....

Wo ich dir widerspreche ist bei... "das einzige gerechte auf dieser Welt oder?"

@Jürgen L

Die beste Antwort die ich lesen durfte, und wenn ich einen Wunsch frei hätte, dann würde ich dich zu meinem Bruder machen!

nein ist es nicht es tut weh das einer weg ist den man so geliebt hat..und andere damit klar kommen müßen das der geliebte mensch nicht mehr da ist...das ist sooooooooooooooooooooooo ungerecht!!!

ja! ¬_¬ ... hast Recht! ...klingt komisch,..ist aber so!! u_u"

tja, aber dann müßten wir uns schon mal fragen, worin der sinn des lebens besteht, wenn das einzig schöne der tod ist...

aber für den tod darfst du je nach dem auch noch bezahlen (das macht einen leicht säuerlichen vorgeschmack)

Der Reiche muss nach dem Essen auch K..., egal was er aß! Finde ich auch gerecht.

Man kann das aber auch so lesen, dass sich nicht die Armen damit trösten sollen, dass sich die Reichen zu Lebzeiten überlegen, wer ihr Vermögen mal bekommen soll und ob sie davon nicht schon vorher verteilen können. Oder, wie meine verstorbenen Grosstante immer sagte:

"Mit der warmen Hand gegeben ist besser als mit der kalten."

Außerdem haben neurologische Studien ergeben, dass wir uns besser fühlen, wenn wir geben, als wenn wir etwas bekommen. Diese ganze Gier könnte doch daher rühren: das Bekommen macht nicht den Kick, also muss es - wie bei anderen Süchtigen - immer mehr werden. Dabei würden die sich viel besser fühlen, wenn sie einfach mal etwas abgäben...

Oh, ich schweifte ab.

hast recht ,wenn wir streben sind wir alle Gleich,,,,,,,da nütz auch kein Geld dieser Welt mehr......Tod bleibt Tod......gerechtigkeit voll einmal .......