Wenn Atheisten plötzlich mit dem Gegenteil konfrontiert werden, was ist dann ?

Er wäre sehr erfreut das er mich nun hat, den wie war das? genau die die nicht an ihn Glauben, sind ihm besonders viel wert.?

Dat is wie bei de Familie, die schwarzen Schafe werden immer am meisten geliebt. So hält es ja angeblich Gott, also werde ich weiterhin meinem Atheismus frönen, den wenn es ihn gibt, liebt er mich mehr als die anderen. Bummschagallagbummschagalaga...............

Gell do gugscht.

"TM"

wenn es gott gibt, dann habe ich eben pech gehabt. angst hätte ich keine, denn auch als atheist lebt man nicht wie ein verbrecher sondern hat eine gewisse ethik oder moral. sagen nicht bereits die schriften der grossen religionen, dass die menschen nach ihren taten beurteilt werden sollen und nicht nach ihren worten?

wie auch immer, gibts gott, dann gibts auch den teufel und die hölle. und das jenseits wird dort wohl ausgezeichnet zu ertragen sein, auf jeden fall sind die interessanteren zeitgenossen dort gelandet. ich hätte wirklich keine lust, den rest meiner tage in gesellschaft von mutter teresa oder endlos brabbelnden heiligen und langweiligen spinnern zu verbringen.

cx

Sorry, ich bin wohl am Olymp falsch abgebogen.

Wie komme ich hier nach Wallhall?

Da hast du irgendwie eine falsche Vorstellung des Atheismus. Atheisten glauben zunächst nur nicht daran, dass Gott existiert. Sie schließen es nicht (!) aus, sie glauben es nur nicht. Das nennt man schwachen Atheismus.

Anhänger des starken Atheismus leugnen tatsächlich die Existenz Gottes - aber nicht alle Atheisten sind auch starke Atheisten.

Als schwacher Atheist würde man sich wohl denken "naja, hatte ich halt Unrecht." Naja, und starke Atheisten wären wohl etwas irritiert, aber Atheisten sind ja meistens eher aufgeschlossen gegenüber Neuem, insofern werden die es auch verkraften.

"Sorry, wir können ja nebeneinander für das Gute sorgen. Einverstanden? Du nimmst deine Klientele ich die meine."

Da aber deine Frage zu 100% rhetorisch ist, darf ich gegenfragen. Was würde ein Gläubiger wohl tun, wenn er nach dem Ableben endlich begreift, dass es vorbei ist; ein für allemal? Du musst nicht antworten.

Kann ich Dir jetzt noch nicht sagen aber ich bin mir 100%ig sicher, dass ich nach meinem Ableben niemanden treffe.

Dann habe ich was falsch gemacht. Ist das ein Verbrechen?

Ist doch schön und auch normal wenn du einen Glauben hast. Habe es falsch verstanden. Alles ok und alles gut. Ich fühle nur in dieser Hinsicht oft viel Hass und dem möchte ich oft am liebsten entgegen setzen und dann wird man vielleicht auch mal ungerecht aber du weißt schon was du willst und das gefällt mir. Klarheit aussprechen heißt die Zauberformel.

Ich als bekennende Atheistin werde wahrscheinlich ziemlich überrascht sein. Dann würde ich zugeben das ich mih geirrt hatte."Irren ist menschich". Und wenn man mich trotzdem nicht in den Himmel lässt , dann werde ich eben wieder zurück auf die Erde gehen weil in der Hölle wollen sie mich betimmt auch nicht. Schließlich glaube ich auch nicht an dem Satan.

Aber jetzt mal ernsthaft. Theoretisch sollten die Atheisten die ihr Leben sinnvoll und ehrlich gelebt haben ebenfalls in den Himmel kommen denn Reigion ist nur eine Einrichtung die den Menschen hilft moralisch zu handelt und diejenigen die auch ohne die Kirche das richtige tun, sollten nicht anders behandlt werden als die Gläubigen die täglich in die Kirche gegangen sind.

Das ist zwar recht unwahrscheinlich dass dies passieren wird, da jegliche Gottheiten in den verschiedenen Epochen der Menschheitsgeschichte stets der menschlichen Phantasie entsprungen sind, aber ok..

Ich würde ihn wohl fragen warum er es zulässt dass so viele selbsternannte Erklärbären auf der Erde umherwandeln die sich für seine Vertreter ausgeben und dass ich mich aufgrund meines Naturells, das ich seiner Schöpfung zu verdanken habe, einfach für keine der zigtausend Glaubensgeschmacksrichtungen entscheiden konnte und es daher vorzog, garnichts zu glauben. Wenn er nun denke mich dafür vernichten oder quälen zu müssen dann kann ich das wohl nicht verhindern. Ich würde darum bitten schnell zu einer Entscheidung zu kommen, da ich noch was anderes vorhabe an diesem Tag und nicht ewig herumdiskutieren wolle.

Deine Frage entspringt vermutlich deiner anerzogenen Vorstellung, welche impliziert dass tatsächlich im Jenseits ein göttliches Gericht stattfinden würde das jeden Einzelnen beurteilt. Dabei ist die Vorstellung eines göttlichen Gerichts auch nur ein Werkzeug mit dem man Menschen prima manipulieren und knechten kann. Wenn Du nicht das oder jenes tust, dann wirst du nach dem Tode dafür bestraft. Sehr effektiv, man braucht keinerlei Beweise oder gar handfester Indizien - und dennoch wirkt es bei sehr vielen Menschen.

Angst essen Seele auf!

Was ich dann sage?? Na hallo schoen dich kennenzulernen. Ich konnte mich einfach bei dem Ueberangebot von Goettern nicht fuer den einen richtigen entscheiden.

Im Ernst.. was machs du denn wenn der Konkurenz-Gott der richtige war und du dein Leben lang an den falschen geglaubt hast??