Welchen Zweck hat die Taufe?

Das ist ein Zeichen für die Sichtbare und unsichtbare Welt, dass man einen Bund mit Gott eingeht, !!!umkehrt!!.

Mann gibt sein altes Leben sinnbildlich in den Tod.

Mit der Taufe geben wir Gott ein Versprechen, wir gehen ein Bündnis ein. Wir versprechen, Christus anzuerkennen, ihm nachzufolgen. Wir uns entschieden haben, Jesus als Herrn unseres Lebens anzunehmen und ihm die verschiedenen Bereiche unseres Lebens, ja, unser ganzes Leben anzuvertrauen. Unser altes, von Gott unabhängiges Leben stirbt mit Jesus Christus, und wir empfangen ein neues Leben, das Gott verbunden ist (vgl. Röm 6,4)

Eine Taufe macht nur Sinn wenn man sich bewusst für Gott entscheidet.

Das heißt als Jugendliche oder Erwachsene Person. ( Matthäus 3,13 ff Biblisch)

Zunächst muss man diesen Eingangstext ganz genau lesen und nicht oberflächlich wie es einige tun und auch von den Landeskirchen falsch praktiziert wird.

Dort steht klar und deutlich, wer umkehrt, also sich bekehrt, der lasse sich taufen. Dort steht nicht das man sich taufen lässt und dann umkehrt

Die Reihenfolge ist schon zu beachten. Also keine Kindertaufe, wie es die Landeskirchen tun.Kinder können sich noch nicht entscheiden zum Glauben.

Deshalb werden Kinder wie es auch Jesus tat, gesegnet.

Er legte den Kindern die Hände auf und sprach: lasset die Kinder zu

mir kommen, solchen wie ihnen gehört das Himmelreich, wenn ihr nicht werdet wie die Kinder, könnt ihr nicht in das reich Gottes kommen.

So nun zur biblischen Taufe. wie oben schon geschrieben kommt sie nach der Bekehrung, die Taufe durch untertauchen.

Durch das Untertauchen wird mein alter Adam, also mein sündiges Fleisch begraben und durch das Auftauchen wird die Auferstehung von den Toten bekundet.

Sich taufen zu lassen auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des HL Geist ist ein Gehorsamsschritt des Glaubens und Bekundung, dass ich nun zur Gemeinde Jesu gehöre.

p.s. Sünde wird nicht durch die Taufe vergeben sondern sie muss vorher bekannt werden, bei oder der Bekehrung

LG Roland

Mit der Taufe geht man mit Gott einen Bund ein. Man verpflichtet sich, in Zukunft alles zu vermeiden, was Den Herrn betrüben könnte, was Lieblosigkeit gegenüber dem Nächsten einschließt.

Ob es einem tatsächlich gelingt, alle Fehler zu vermeiden, steht daabei überhaupt nicht zur Diskussion. Denn wenn wir unseren Teil tun und uns Mühe geben, gibt uns das Sühnopfer den Rest zur Vervollkommnung dazu.

Dies ist NICHT die beste Antwort. Es gibt noch mehr Gründe für die Taufe, aber das ist ein wesentlicher Zweck, der von vielen Christen gerne außer Acht gelassen wird.

Ich sehe die Taufe als Gehorsamsakt Jesus gegenüber. Sie bedeutet bei uns, in den Tod Jesu hineingetauft zu sein. Bei uns wird man untergetaucht, weswegen wir diese Symbolik auch anwenden können.

Sünde wird nicht nur zur Taufe vergeben, weil wir ja immer wieder sündigen. Ich denke eher, dass diese Bedeutung einen Anfang und Einschnitt ins bisherige Leben darstellen sollte. Die Taufe ist im Grunde genommen ein Öffentlichwerden dessen, was man im Herzen glaubt.

Die Kindertaufe mit einem Hauch Wasser ist dafür ungeeignet. Erwachsenentaufe mit vollem Untertauchen, wie es Johannes der Täufer machte, mit anschließend Neuem Leben, das wäre es.

Weil die Taufe die Bestätigung von der Bekehrung ist.

Und es stimmt, seit meiner Taufe 2007 hat der heilige Geist

in mir das Streben auf ein Leben mit Jesus geweckt.

Es wird bei der Taufe gelogen, dass sich die Balken biegen.

Der Priester fragt die Eltern und den Paten ob sie bereit sind das Kind nach den christlichen Grundlagen zu erziehen und antworten ganz unverschämt: Ja

Da sieht man die Eltern und die ganze verfressene Verwandschaft in der Kirche.

Beim nächsten Auftritt zur hl. Kommunion lassen sich die Eltern wieder blicken, nur dass ihr Filius zur hl .Kommunion zugelasen wird, weil es einfach der Brauch ist. Zwei Jahre ist dann wieder Sendepause, bis die Firmung ansteht. Firmling und Eltern rennen wieder ein halbes Jahr in die Kirche bis die Firmung vorbei ist und das wars dann.

Ach ja heiraten auch noch, mittlerweile aus der Kirche ausgetreten aber einen feierlichen Gottesdienst oder Brautmesse das muss sein. Wenn der Pfarrer dann verweigert wird er noch beschimpft und als Spassverderber hingestellt.

Der Gipfel beim Begräbnis, Anspruch auf ein Grab stellen.....

Mir wird schlecht.... Tschüß.

Weder Sündenvergebung noch Wiedergeburt.

Auch keine Geisttaufe.

Es ist das öffentliche Bekenntnis

des Glaubens an Jesus Christus.

Die Taufe ist das Bekenntnis vor den Menschen das man zu Gott gehört. Dadurch zeigst du: Ich bin Christ und will mit Gott leben. Die Sünde wird nicht durch die Taufe vergeben. Die Sünde wird vergeben dadurch, das du sie vor Gott bekennst. Dann schenkt er dir Vergebung.

Was viele als Erbsünde sehen, ist die Menatalität, die Gesinnung,

des Adam: Ich - Icher - Amichsten, Denken und Handeln sind ausschließlich auf den machbaren Eigenutzen fixiert.

Der Göttliche Auftrag an Menschen heißt:

"Liebe deinen Mitmenschen, denn er ist wie du."

Hat dieselben Grundbedürfnisse.

Ängstigt sich vor Größenwahn wie du!

Dürstet, hungert, friert,

hat ein Ursehnen, wie du, nach:

Aufrichtigkeit,

Wahrhaftigkeit,

Berechenbarkeit,

Sicherheit,

Anerkennung,

Interessenausgleich,

sehnt sich nach Nähe,

Zuneigung,

Liebe,Geborgenheit.

Kompetenz für Sozialverhalten.

Das heisst Aufrichtigkeit - Wahrhaftigkeit,

Sachverstand, Zuständigkeit; Gegenteil ist Inkompetenz.

Die Taufe im bewussten Entscheidungsalter vor Zeugen,

bekundet den nachhaltigen Gesinnungswandel:

Du bekundest im Taufvorgang, vor Zeugen,

Du willst dem Vorbild des HERRN JESUS-CHRISTUS nachfolgen,

in Bejahung für Mitmenschen, gelebte Aufrichtigkeit, Wahrhaftigkeit, Rechtsempfinden, Interessenausgleich, Treue, Hilfsbereitschaft für Hilfe zur Selbsthilfe,

Mt 16:24 «Wer mir nachfolgen will,

darf nicht mehr an sich selber denken, sondern muß sein Kreuz willig

auf sich nehmen und mir nachfolgen.

16:25 Wer sein Leben um jeden Preis erhalten will, der wird es verlieren, aber wer sein Leben für mich einsetzt,

der wird es für immer gewinnen.

16:26 Denn was gewinnt ein Mensch, selbst wenn ihm die ganze Welt zufällt

und er dabei das ewige Leben verliert?

Mit nichts auf dieser Welt kann er es wieder erwerben.