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Selbstverständlich einfach nur zuhören und nichts begreifen im geschichtsunterricht ?

also...es war gestern gewesen....

ich habe im geschichtsunterricht geweint. aber nicht so lange, weil die andern es ja nicht merken durften.

wir nehmen grad hitler durch und der lehrer wiederholte nochmal, was mit den juden geschah...er beschrieb, dass sie bis zuletzt noch getäuscht wurden...mit den gaskammern etc.

ich laß nochmal im buch nach etc.

dann hatte es bei mir klacks gemacht. ich weiß nicht, warum erst da.

die juden wurden nur wegen ihrer religion verfolgt. das war mir schon länger bekannt, dennoch hats nicht wirklich gedämmert. ich habe mich da hineingefühlt, wie kann man menschen so sehr hassen, nur weil sie einen anderen religion hat, wie konnte man das nur zulassen ?

dann beschrieb er nochmal die situation in den gaskammern. Die Juden wurden da reingequetsch, wie die chinesen in den schnellzügen.

wisst ihr was das schlimme war ? da drin waren auch noch duschhauben-attrappen, um die juden reinzulegen...man sagten ihnen nämlich, dass sie jetzt sauber gemacht werden etc.

dann wurden sie da drin eingesperrt...gas kam raus, sie litten, sie schrieen, sie weiten...den schmerz den leid...menschen um sich herumstehen sehn, weil man kein platz hat und wie salzsäulen war, sterben.......wie kann man nur...habt ihr mal den bericht gelesen ? was da alles beschrieben wurde.

es war so selbstverständlich..einfach nur den geschichtsunterricht zu zu hören, dennoch hört man nichts..gar nichts...man begreift die situation, dennoch begreift man gar nichts.

glaubt ihr, die in meine klasse wussten was mit mir war, wenn sie in dem moment gesehen hätte, dass ich geweint habe? oda dachten sie nur, ich sei krank und mir wäre übel oder ich hätte nur kopfweh?

was haltet ihr von den Holocaust ?

Update:

sry für meinen ganzen rechtsschreib etc. fehler, aber ihr versteht des schon ^^

12 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Du hast da ein ganz wertvolles Gefühl in Dir wahrgenommen.

    Dieses sich hineinfühlen können in Andere ist ein hohes Gut.

    Wenn Du dieses Mitgefühl auch für Dich empfinden kannst ist das das größte Glück.

    Dich berührt das Getäuscht werden ganz besonders, dieses zu spät Erkennen was wirklich läuft, dieses hilflose Ausgeliefert sein und das Mitleidlose daneben stehen und zusehen wenn andere leiden.

    Das hast Du in deiner Klasse selbst erfahren, deine Tränen schnell wieder unterdrückt, "weil die andern es ja nicht merken durften".

    Warum durften die deine Tränen nicht sehen ?

    "glaubt ihr, das meine Klasse wusste was mit mir war, wenn sie in dem Moment gesehen hätte, dass ich weinte ?"

    Das hättest Du erfahren, wenn Du Dich getraut hättest, zu deinen Tränen, zu deinem Gefühl zu stehen.

    "oder dachten sie nur, ich sei krank und mir wäre übel oder ich hätte nur kopfweh?" Das hättest Du dann ja aufklären können, auch wäre es sicher eine Bereicherung für den Unterricht gewesen.

    Dieses Unterdrücken, Schweigen und Unklar lassen bietet sehr viel Raum für Mißverständnisse. Dann gibt es solche Blender wie User Decker, der offensichtlich kleinen blassen Schimmer von den damaligen Gegebenheiten hat und so lügt ohne es selbst zu begreifen.

    Seine Behauptung, das jedes der Opfer irgendein Kleidungsstück an hatte, ist so eine Lüge, die Menschen wurden nach Geschlechter getrennt aufgefordert sich zum Duschen nackt zu machen, alle Kleider wurde zur "Reinigung und Desinfektion" eingesammelt und die Menschen völlig nackt in die Duschräume getrieben. Nach der Begasung wurde das Leerräumen von anderen Lagerinsassen übernommen, die entsprechende Vergünstigungen und natürlich auch Handschuhe bekamen. Da die Opfer meist erst stark abgemagert in die Gaskammern geführt wurden waren sie auch nicht so schwer herauszuräumen.

    Der Holocaust ist als perfektionierter Massenmord leider nicht einmalig, sondern Alltag, auch hier in Deutschland werden z.B. Hühner ähnlich gehalten, der einzige gravierende Unterschied ist das Ziel der Ausrottung. Auf Menschen bezogen haben besonders Eroberer mit christlichen Glauben hier wenig Erbarmen gezeigt.

    Ob Afrika, Asien oder Amerika, da wo europäische Invasoren auftauchten wurde zuerst sondiert, dann missioniert und wo Widerstand aufflackerte gnadenlos dahingemetzelt. Hier wurden auch ganze Völker systematisch ausgerottet oder unterjocht.

    Am Beispiel Kuba überlebte kein einziger Indio die Christianisierung.

    Heute im Zeitalter der Globalisierung ist die Kontrolle viel umfassender, die Vernichtungsmittel differenzierter und die Gewinnmaximierung optimiert.

    Was dabei unter die Räder kommt sind die Gefühle und das verantwortungsbewußte Miteinander zum Wohle aller.

    Hier kommt es auf jeden einzelnen Menschen an, sich dafür einzusetzen.

    LG Jo

  • vor 1 Jahrzehnt

    Es gibt beides - die Schüler die nichts verstehen und die die so Gefühlskalt sind, dass es ihnen egal ist.

    Beides finde ich schlimm - wobei Gefühlskälte fast schlimmer ist als Dummheit - die ist ja nicht gewollt.

    Damals wurde Inge Deutschkron in unsere Klasse eingeladen um von ihrem Buch und ihrem Leben zu erzählen. Während die einen im Handy rumtippten oder Musik dabei hörten, war ich auch fast am Heulen und ganz starr von dem Schrecken. Und irgendso ein Vollidiot sagte dann, dass Hitler ja auch gute Sachen gemacht haben soll......

    Jeden falls kann ich dich gut versrehen. Wir haben damals auch die KZ s besucht und wieder war anderen langweilig und sie wollten lieber die shoppen gehen wärend ich wirklich ergriffen war...

  • vor 1 Jahrzehnt

    wir haben auch grad das thema hitler im unterricht und das was der mit den juden gemacht hat fand ich auch total schlimm, der hat die so wie tiere behandelt*obwohl man ja tiere auch nicht so behandeln sollte

    PS: bin vegetarierin und tiere sind mir genauso wichtig wie menschen weil ich finde man sollte niemanden quällen und foltern oda umbringen*gilt für tiere und menschen* *

    also wir haben in der klasse auch nen film über die juden geschaut und zum glück war der klassenraum dunkel weil der film war echt hart vorallem als dann da alle juden so auf dem boden tot gestappelt lagen o.o

    also ich versteh echt nicht wie leute sowas machen bzw. zulassen konnten ='( und noch weniger zu verstehen ist dann das es imma noch so leute gibt die den hitler gut finden also so neonazis ,haben die kein gewissen oda herz? *sicherlich nicht*

    und so kriege wie die im irak sind genauso ******* dort sterben ja auch menschen aber das interessiert die ja nicht.mit jeder bombe werden 1000e leben zerstört =(

  • vor 1 Jahrzehnt

    Etwas wissen und etwas begreifen ist nicht dasselbe.

    Einfaches Beispiel: Man weiß, man müsste dankbar sein, verspürt aber nicht oder bringt es nicht auf - diese Empfindung.

    Vermutlich hast du dich an die Stelle dieser Gemarterten gesetzt, nennt man Empathie.

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  • Sorian
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Hallo liebe True Ai!

    Es ist sehr interessant, was du da berichtest und ich finde es äusserst wichtig, dass es noch Menschen gibt, die über so etwas weinen müssen und Empathie für andere empfinden.

    Sich in andere hinein versetzen zu können, oder aber sich in Situationen hineinfühlen zu können, das ist eine äusserst wichtige Gabe. Würden alle Menschen diese Gabe so ausgeprägt besitzen, gäbe es mit Sicherheit keine Kriege mehr, denn jeder könnte den Standpunkt des anderen so sehr nachvollziehen, dass dessen Leid ihn schon selber schmerzen würde. Und niemand will leiden.

    Es beruhigt mich, dass es wenigstens noch ein paar Menschen gibt, die diese Gabe noch besitzen.

    Dass allerdings der Geschichtsunterricht es nicht bei der gesamten Klasse geschafft hat, dies zu vermitteln, ist mir nicht weiter verwunderlich. Unsere Schulen sind mittlerweile so schlecht, unsere Lehrer so uninteressiert, dass es mich schon freut, wenn es überhaupt noch Schüler gibt, die sich für den Stoff interessieren. Die Lehrer spulen ihren Unterricht einfach ab. Die Folien die sie auflegen und die Arbeitsblätter sind von vor zehn Jahren (nicht alle sind so, aber viele).

    Wie sollen sich da Kinder und Jugendliche dafür begeister lassen, oder in diesem Falle dafür interessieren und einfühlen können. Das Thema wird so trocken und zäh hingeschmissen, dass die Schüler die Ohren schon verschließen, wenn sie den Lehrer schon kommen sehen.

    Nur enthusiastische Lehrer, die aus Passion berichten, könnten es schaffen, den Schülern die Augen zu öffnen. Auch finde ich das Buch "Die Welle" ein sehr lehrreiches Material, um sich mit diesem Thema "jugendgerecht" auseinander zu setzen.

    Alle kann man aber nie erreichen.

    90% der Menschen sind dumm oder so extrem unempathisch, dass es nur klar auf der Hand liegt, dass so etwas schreckliches wie der Holocaust wieder passieren wird. Aufgrund von Raffgier und Neid, und das Auskosten von Macht.

    Auch wenn jeder bar von der Hand weisen würde, dass er es nie zu sowas kommen lassen würde.

    Liebe Grüße und gib das Weinen um solche Dinge bitte bitte niemals auf! Das ist so wichtig, dass man noch für andere weinen kann! :-)

    (und die Rechtschreibfehler sind jetzt wirklich nicht das, an dem man sich hier aufhängen sollte. Wer sich bei so einem Thema an solche Kleinigkeiten aufhängt, der gehört wahrscheinlich auch zu den ignoranten 90%, die ich oben genannt habe... und zu denen möchte ich nicht gehören. Ist nur so n Gedanke...

    Ausserdem, was ist an dem Vergleich mit den Chinesen und den Bahnen so falsch? Ich glaube, True Ai hat die Thematik auf jeden Fall besser umrissen, als jemand der nichts anderes dazu zu sagen hat, als sich über diesen Vergleich aufzuregen)

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Geschichtsunterricht hatte ich auch und muß sagen,das meine Lehrer das Thema eher runter "geleiert" haben,wahrscheinlich weil sie es schon X-mal erzählt hatten.Ich habe mich aber mit dem Thema aus einander gesetzt,weil ich alles was in der Zeit passiert ist,so furchtbar finde,das es mit einfachen Worten nicht zu beschreiben ist.

    Einmal hat meine inzwischen verstorbene Nachbarin mir berichtet,wie ihre eigene Mutter(damals Bibelforscher,heute Zeugen Jehovas genannt) 3 Jahre in "Gefangenschaft" leben musste.Sie hat eine so schwere Zeit gehabt,wie man sich das nicht vorstellen mag.Da sie keine Jüdin war,wurde sie nicht vergast,hat aber diese Dinge mitbekommen und war durch dieses Trauma schwer depressiv.

    Ich kann verstehen,das du,als dir bewusst wurde,was da grausames geschehen ist,geweint hast.

    Was ich davon halte ist,das sowas unvorstellbar schreckliches nie wieder geschehen darf und das keiner das Recht hat,das herunter zu spielen oder zu leugnen.

  • vor 4 Jahren

    zu heiss gewaschen replaced into guy früher Hirn nannte, oder ein Fanatiker ist zu Faul selbst zu denken, er überlässt es anderen und folgt einfach dem Ruf des Führers. additionally wäre eine Diskussion mit einem Fanatiker verschwendete Zeit.

  • vor 6 Jahren

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Hallo AI !

    Glaub deinem Lehrer nicht alles, der kann schöne Geschichten erzählen, war er dabei? Nein, er hat es selber so gelernt und irgendwelche Storys gelesen.

    Und nein die Juden wurden nicht nur wegen ihrer Religion verfolgt, mit sicherheit nicht. Sonst hätten keine Deutschen mit jüdischem Glauben in der Wehrmacht gekämpft.

    Mehr möchte ich dazu auch nicht sagen und verweise auf das Interview mit Williams:

    "Nicht ein einziger Jude wurde durch Gas in Gaskammern getötet.

    http://www.youtube.com/watch?v=PxPtEJ-7YAo

    Deutscher Ausschnitt:

    TV-Reporter Ali Fegan: Bischof Williamson, sind das Ihre Worte?: "Nicht ein einziger Jude wurde durch Gas in Gaskammern getötet. Das sind nichts als Lügen, Lügen, Lügen." Sind das Ihre Worte?

    Sie zitieren aus Kanada. Ich glaube ja, vor vielen Jahren. Ich glaube, daß die historischen Beweise nicht die Annahme bestätigen, daß sechs Millionen Juden planmäßig in Gaskammern getötet wurden, nach einem Plan von Adolf Hitler.

    TV-Reporter Ali Fegan: Aber Sie sagen, dass nicht einziger Juden getötet wurde.

    Nicht ein einziger in Gaskammern, sage ich.

    TV-Reporter Ali Fegan: Also hat es gar keine Gaskammern gegeben?

    Ich glaube, es gab keine Gaskammern, ja. Ich denke, soweit ich die Beweise studiert habe, ich lasse mich nicht von Gefühlen leiten, soweit ich die Beweise verstanden habe, beispielsweise die Beweise der Revisionisten, der seriösen Revisionisten, die dem widersprechen, was heute gemeinhin als Holocaust bezeichnet wird, dass 200 bis 300 tausend Juden in Nazi-Konzentrationslager starben, aber nicht ein einziger wurde mit Gas in einer Gaskammer getötet.

    Vielleicht haben Sie vom Leuchter-Report gehört? Fred Leuchter war ein Experte für Gaskammern. Er konstruierte drei Gaskammern für drei Staaten der 50 US-Staaten zur Hinrichtung von zum Tode Verurteilten. Er wusste also, um was es ging. Und er untersuchte die angeblichen Gaskammern in Deutschland, es muß in den 1980-er Jahren gewesen sein, bzw. das, was von den angeblichen Gaskammern übrig geblieben ist, die Krematorien von Birkenau in Auschwitz zum Beispiel. Seine Schlussfolgerung in seinem Gutachten besagt, dass es unmöglich war, dass diese Gebäude jemals als Gaskammern dienen konnten, um eine größere Anzahl von Menschen darin zu vergasen. Denn Zyanid-Gas ist sehr gefährlich. Nehmen wir einmal an, man presst 300 Leute in eine Kammer, um sie zu vergasen. Sie tragen alle irgendein Kleidungsstück am Körper. Es ist äußerst gefährlich, dann hineinzugehen und die toten Körper herauszuziehen. Weil auch nur ein einziges Gewebeteilchen, das Gas aufgenommen hat, einen Menschen tötet. Es ist extrem gefährlich.

    Sobald Menschen vergast werden, muß das Gas entsorgt werden. Um das Gas zu entsorgen benötigt man einen hohen Kamin (Abzug). Wenn der Abzug niedrig ist, tötet das Gas die Menschen am Boden. Man benötigt einen hohen Abzug, habe vergessen, wie hoch er sein muß. Wenn es einen hohen Kamin gegeben hatte, dann fiel sein Schatten beim Tageslicht auf die Erde und die alliierten Luftaufnahmen, die von Auschwitz gemacht wurden, würden diese Schatten zeigen. Aber es gibt diese Schatten nicht auf den Aufnahmen. Es gab solche (Gasabzüge) Kamine nicht. Das bezeugte Fred Leuchter mit seiner Feststellung, "es konnten keine Gaskammern vorhanden gewesen sein".

    Fred Leuchter untersuchte die Türen. Die Türen müssen absolut luftdicht sein, sonst dringt das Gas hindurch und tötet die Menschen draußen. Die Türen der Gaskammern, die heute den Touristen in Auschwitz gezeigt werden, sind absolut nicht luftdicht. Absolut nicht.

    TV-Reporter Ali Fegan: Sie sagen also, der Holocaust hat niemals stattgefunden, jedenfalls nicht so wie die Historiker ihn heute darstellen.

    Ich halte mich an das, wonach ich beurteilt werde, nämlich an die historischen Beweise. Gemäß Leuten, die diese Beweise untersucht haben. Ich glaube, was sie schlussfolgern. Sollten sie ihre Schlussfolgerungen ändern, werde ich ihnen wahrscheinlich folgen, weil ich denke, sie werden an Beweisen gemessen. Ich glaube, dass 200 bis 300 tausend Juden in Nazi-Konzentrationslagern ums Leben kamen, aber nicht einer starb in Gaskammern.

    TV-Reporter Ali Fegan: Wenn das kein Antisemitismus ist, was ist es dann?

    Wenn Antisemitismus etwas Schlechtes ist, dann, weil es gegen die Wahrheit ist. Aber wenn etwas wahr ist, kann es nicht schlecht sein. Das Wort Antisemitismus interessiert mich nicht. Das Wort ist sehr gefährlich.

    TV-Reporter Ali Fegan: Ein Bischof nennt Sie einen Antisemiten.

    Der Bischof kann mich nennen, was er will. Er mag mich ein Dinosaurier oder einen Idioten nennen. Es geht hier nicht um Schimpfworte, sondern um die geschichtliche Wahrheit. Und die historische Wahrheit ruht auf Beweisen, nicht auf Gefühlen.

    Es fand wirklich eine unglaubliche Ausbeutung statt. Deutschland bezahlte Milliarden um Milliarden D-Mark und heute Euro. Und zwar deshalb, weil die Deutschen unter dem Schuldkomplex leiden, sie hätten sechs Millionen Juden vergast. Aber es wurd

  • vor 1 Jahrzehnt

    Leider wird sich das wiederholen. Denn die Menschen begehen die gleichen Fehler immer wieder. Nach 1945 schworen die meisten Deutschen dass nie wieder Krieg von Deutsxchen gemacht werden dürfe. Ab den Attentaten auf die Twintowers begann man das Versprechen auszuhöhlen. Gerhard Schröder ließ sogar ein Misstrauensvotum zur Durchpeitschung des Beistandes der US Truppen in Afghanistan zu. Mit dem Resultat, dass jetzt jährlich ungefähr 1000 Mann mit schweren psychischen Störungen aus Afghanistan zurückkehren. Was die USA in Afghanistan will, weiß ich nicht. Der Mentor von Hamid Karsai Massud wurde von einer Rakete in seinem startenden Helikopter zerrissen.

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