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Jooo K fragte in Politik & VerwaltungPolitik · vor 1 Jahrzehnt

Wie konnten die Nazionalsozialisten Anlagen zur Vernichtung von Menschen erbauen (lassen)?

Ich frage mich das sehr oft, aber mir geht es nicht in den Kopf rein, wie Menschen ohne nachzudenken zu so etwas nur faehig sein konnten...

12 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Den Arbeitern wird man irgendeinen Mist erzählt haben. Die dachten wahrscheinlich das wird eine neue Fabrik oder sowas.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Die Lager an für sich waren wahrscheinlich kein Problem, da die ja eigentlich nur aus den Baracken bestanden. Die Vernichtungslager, dafür wird man treue Nazis rangezogen haben und so schlimm wie das ist war es für die kein problem denn für die waren die Insasen ja keine gleichwertigen Menschen. Schlimm so eine Haltung.

    Egal welche Hautfarbe, Religion, Überzeugung oder Geschlecht, Jeder fühlt Schmerzen und blutet Rot

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Der Mensch ist ein Tier. Es geschah nicht ohne nachzudenken.

    Nur durch das Erschießen oder Erhängen war es nicht möglich Millionen von Menschen vom Leben zum Tod zu befördern.

    Für diese kranken Gehirne war es ein rein technisches Problem.

    Die meisten wurden in den Mordfabriken mittels Gas ermordet und in speziell entwickelten Verbrennungsöfen zu Staub vernichtet.

    Es gab Berechnungsgrundlagen wieviel Personen in welcher Zeit pro Kammer und Anzahl Verbrennungsöfen zu vernichtet sind um die Lager wieder füllen zu können. Auch die Transportlogistik war bis ins kleinste Detail technisch organisiert.

    Was mir nicht in den Kopf will. Diese Mordfabriken waren zum Teil in der Nähe von größeren Städten und keiner will was bemerkt haben.

    Die Logistik im Bau eines KZ`s war ein Generalunternehmer

    der die Baulose vergab und mit dem Hauptamt abrechnete.

    Die einzelnen ausführenden Firmen haben nacheinander die Fertigstellung durchgeführt. Der Eine wusste nichts vom Anderen. Beim Hausbau wird auch nicht mit dem Dach begonnen.

    Fazit

    Der Mensch ist ein Tier und zu allem fähig.

    Über dieses Thema könnte man Romane schreiben ohne jemals zu verstehen was Menschen zu solchen Verbrechen führt.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Weil sie an der Macht waren.

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Zunächst wurde die Vernichtung "provisorisch" in umgebauten Gebäuden betrieben. Das war ab Frühjahr 1942 der Fall. In der zweiten Hälfte von 1942 baute die Firma Huta Hoch-Tiefbau AG aus Kattowitz das neue Krematorium in Auschwitz-Birkenau. Die Firma Topf und Söhne aus Erfurt baute die Innenausstattung ( Verbrennungsöfen, elektrische Aufzüge für die Leichentransporte, Gasprüfgeräte zur Messung von Blausäurerückstände ) ein.

    Im August 1942 wurde der Bau weiterer Krematorien beschlossen. Ab jetzt redet man auch von Anlagen zur Massenvernichtung. Der Bau der Anlagen dauerte bis 1943, da die Firma Topf und Söhne Sondermodelle entwickeln mußte, die als technische Neuheiten im Oktober 1942 patentiert wurden. Den Ingenieuren blieb der verbrecherische Zweck nicht verborgen. So hat zum Beispiel Kurt Prüfer vorgeschlagen, die Gaskammern zu beheitzen, damit das Zyklon B seine Wirkung im Winter besser entfalten kann.

    Nach Berechnungen der Firma Topf und Söhne war die Kapazität der Krematorien auf täglich 4756 Leichen ausgelegt.

    Deine zweite Frage kann ich nicht beantworten, mir ist es ebenso schleierhaft, wieso ein Mensch seine Energie in perfekte Tötungsmaschinen stecken kann.

    Die Firma Topf und Söhne war in Auschwitz tätig. Wie die Abläufe in Maidanek oder andere Vernichtungslager war weiß ich nicht.

    Aber unglaubhaft ist auch die angebliche Unwissenheit der Anwohner.

    Es gibt Dokumente, die die SS bei der Räumung des Lagerkomplex Auschwitz nicht vernichtet hat. Darin sind Anfragen der Anwohner dokumentiert, ob die Güter in den "Effektenkammern" zum Verkauf stünden oder gar gratis zu haben wären.

    kleiner Nachtrag:

    Die Leugner des Holocaustes kommen mit Fakten, wie zum Beispiel User Decker zeigt.

    Die Gaskammer, die den heutigen Touristen gezeigt werden, ist eine provisorische Kammer aus dem Stammlager Auschwitz I

    Die Vernichtung fand aber in Auschwitz II statt und die sind von den Nazis zerstört worden.

    Zweitens: Kein SS-Mann war in der Nähe der Vernichtungsmaschinerie. Die Vernichtung, Zusammentreibung und Verbrennung der Opfer wurde durch das Sonderkommando erledigt, welches ebenfalls aus KZ-Häftlingen bestand. Die Lebenserwartung betrug im Durchschnitt nicht mehr als ein viertel Jahr.

    Wenn jemand behauptet, in Deutschland Gaskammern untersucht zu haben, dann ist das schlichtweg falsch. In Deutschland befanden sich keine Anlagen zur Massenvernichtung. Wenn Gaskammern vorhanden waren, dann vom Format wie in Auschwitz I.

    Und auf Grund des Kalten Krieges gab es kaum Möglichkeiten, die Vernichtungsstätten direkt vor Ort zu besuchen.

    Die Geschichte mit den Schornsteinen ist totaler Müll. Das Zyklon- B ist "einfach" durch die Entlüftungskanäle verdunstet.

    Um noch eins klar zustellen. Das Krematorium ist ein extra Lager gewesen, extra eingezäunt. Kein SS-Mann war da drinnen, die hatten schließlich Ihre Wachtürme.

    Hallo User Decker, dass was Du schreibst ist total billige Propaganda.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wurde das nicht von denen gebaut die dort drin vernichtet wurden. Man hat denen wahrscheinlich mit dem Tod gedroht. Die Nationalsozialisten haben denen ja nicht gesagt hey ihr werdet da drin eh sterben. Sondern Angefangen hat es bestimmt wenn ihr hart genug arbeitet bleibt ihr am Leben.

  • Ruth S
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Mir erzählte ein Israeli Karel Hahn aus Haifa/Israel.

    Er habe mit seiner Familie 480 Jahre in Tschechien,

    Böhmisch Ost-rau gelebt.

    Nach Einmarsch der Deutschen Nazis, seien erst die Männer

    per Viehwagen nach Treblinka deportiert worden.

    In Treblinka wären bei der Ankunft der ersten Gefangenen Transporte

    nur Wälder und Wiesen gewesen.

    Die Gefangenen mussten in Arbeitskolonnen die Bäume roden.

    Die Holzbaracken für die Gefangenen. kamen vorgefertigt aus der

    Schweiz. Schweizer Qualitätsarbeit.

    Wie dann Stacheldraht um das Laber Treblinka gezogen wurde,

    ist der Gefangene Karel Hahn abgehauen, in eine Russische Grenzstadt, die eigentlich für nur 70.000 Einwohner gedacht war.

    Doch durch die vielen Flüchtlinge wohnten über 300.0000 Menschen

    dort. Als Radiotechniker hat er in der Sowjetunion schnell Arbeit bekommen. Wie er nach einiger Zeit in der Frühe zur Arbeit unterwegs

    war, hat die Sowjetarmee kesselartig alle Menschen die zu dieser Zeit

    auf den Straßen unterwegs waren, Schüler, Lehrer, Handwerker, egal

    wer, zusammen getrieben in Richtung Bahnhof.

    Dort wurden die unschuldigen Menschen in Viehwaggons verfrachtet,

    dann nach Sibiriern deportiert.

    So haben auch die Gefangenen in Auschwitz ihre

    "Duschräume" und Verbrennungsöfen selbst erbaut.

  • Lucky
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Ganz einfach! Sie denken nicht und dann kommt so ein Misst dabie herum!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das haben ander Länder auch gemacht aber man tritt es nicht so breit.

    Wer spricht schon von den Kriegen im Namen der Kirche ????

    Oder waren das von Gott angeordnete Vernichtung ???

  • vor 1 Jahrzehnt

    Es waren KZ (Arbeitslager)

    ""Nicht ein einziger Jude wurde durch Gas in Gaskammern getötet."

    Interview mit Williams:

    http://www.youtube.com/watch?v=PxPtEJ-7YAo

    TV-Reporter Ali Fegan: Bischof Williamson, sind das Ihre Worte?: "Nicht ein einziger Jude wurde durch Gas in Gaskammern getötet. Das sind nichts als Lügen, Lügen, Lügen." Sind das Ihre Worte?

    Sie zitieren aus Kanada. Ich glaube ja, vor vielen Jahren. Ich glaube, daß die historischen Beweise nicht die Annahme bestätigen, daß sechs Millionen Juden planmäßig in Gaskammern getötet wurden, nach einem Plan von Adolf Hitler.

    TV-Reporter Ali Fegan: Aber Sie sagen, dass nicht einziger Juden getötet wurde.

    Nicht ein einziger in Gaskammern, sage ich.

    TV-Reporter Ali Fegan: Also hat es gar keine Gaskammern gegeben?

    Ich glaube, es gab keine Gaskammern, ja. Ich denke, soweit ich die Beweise studiert habe, ich lasse mich nicht von Gefühlen leiten, soweit ich die Beweise verstanden habe, beispielsweise die Beweise der Revisionisten, der seriösen Revisionisten, die dem widersprechen, was heute gemeinhin als Holocaust bezeichnet wird, dass 200 bis 300 tausend Juden in Nazi-Konzentrationslager starben, aber nicht ein einziger wurde mit Gas in einer Gaskammer getötet.

    Vielleicht haben Sie vom Leuchter-Report gehört? Fred Leuchter war ein Experte für Gaskammern. Er konstruierte drei Gaskammern für drei Staaten der 50 US-Staaten zur Hinrichtung von zum Tode Verurteilten. Er wusste also, um was es ging. Und er untersuchte die angeblichen Gaskammern in Deutschland, es muß in den 1980-er Jahren gewesen sein, bzw. das, was von den angeblichen Gaskammern übrig geblieben ist, die Krematorien von Birkenau in Auschwitz zum Beispiel. Seine Schlussfolgerung in seinem Gutachten besagt, dass es unmöglich war, dass diese Gebäude jemals als Gaskammern dienen konnten, um eine größere Anzahl von Menschen darin zu vergasen. Denn Zyanid-Gas ist sehr gefährlich. Nehmen wir einmal an, man presst 300 Leute in eine Kammer, um sie zu vergasen. Sie tragen alle irgendein Kleidungsstück am Körper. Es ist äußerst gefährlich, dann hineinzugehen und die toten Körper herauszuziehen. Weil auch nur ein einziges Gewebeteilchen, das Gas aufgenommen hat, einen Menschen tötet. Es ist extrem gefährlich.

    Sobald Menschen vergast werden, muß das Gas entsorgt werden. Um das Gas zu entsorgen benötigt man einen hohen Kamin (Abzug). Wenn der Abzug niedrig ist, tötet das Gas die Menschen am Boden. Man benötigt einen hohen Abzug, habe vergessen, wie hoch er sein muß. Wenn es einen hohen Kamin gegeben hatte, dann fiel sein Schatten beim Tageslicht auf die Erde und die alliierten Luftaufnahmen, die von Auschwitz gemacht wurden, würden diese Schatten zeigen. Aber es gibt diese Schatten nicht auf den Aufnahmen. Es gab solche (Gasabzüge) Kamine nicht. Das bezeugte Fred Leuchter mit seiner Feststellung, "es konnten keine Gaskammern vorhanden gewesen sein".

    Fred Leuchter untersuchte die Türen. Die Türen müssen absolut luftdicht sein, sonst dringt das Gas hindurch und tötet die Menschen draußen. Die Türen der Gaskammern, die heute den Touristen in Auschwitz gezeigt werden, sind absolut nicht luftdicht. Absolut nicht.

    TV-Reporter Ali Fegan: Sie sagen also, der Holocaust hat niemals stattgefunden, jedenfalls nicht so wie die Historiker ihn heute darstellen.

    Ich halte mich an das, wonach ich beurteilt werde, nämlich an die historischen Beweise. Gemäß Leuten, die diese Beweise untersucht haben. Ich glaube, was sie schlussfolgern. Sollten sie ihre Schlussfolgerungen ändern, werde ich ihnen wahrscheinlich folgen, weil ich denke, sie werden an Beweisen gemessen. Ich glaube, dass 200 bis 300 tausend Juden in Nazi-Konzentrationslagern ums Leben kamen, aber nicht einer starb in Gaskammern.

    TV-Reporter Ali Fegan: Wenn das kein Antisemitismus ist, was ist es dann?

    Wenn Antisemitismus etwas Schlechtes ist, dann, weil es gegen die Wahrheit ist. Aber wenn etwas wahr ist, kann es nicht schlecht sein. Das Wort Antisemitismus interessiert mich nicht. Das Wort ist sehr gefährlich.

    mehr http://globalfire.tv/nj/09de/religion/kirche_fuer_...

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