Die Drei Heiligen Könige?

der quotenschwarze, das war der caspar, er soll symbolisch für afrika stehen. allerdings fehlen dann noch die asiaten, also der gelbe könig, und der rote könig für den amerikanischen kontinent. und könige waren die 3 auch nicht. in der bibel werden sie auch nicht erwähnt. der konsens könnte sein, dass es sich um sterndeuter handelte, davon gab es damals mehr als man denkt, weil die spezialisierung wissenschaft erst in der moderne begann.

wie auch immer, wer wollte etwas gegen märchen sagen, sie gehören einfach zum leben.

cx

Es waren keine Könige, sondern Weise und Sterndeuter.

Die Namen stimmen gar nicht.

Ich möchte dich jetzt nicht enttäuschen, aber in der Bibel steht absolut nichts darüber. Es ist nur die Rede von Sterndeutern. Es gibt weder eine Aussage darüber, wie sie hießen, noch darüber, wie viele es waren.

Dass es drei heilige Könige waren, ist die Erfindung der katholischen Kirche und ist in den Volksglauben übergegangen.

Es war kein schwarzer darunter. Sie waren alle von dunkelbrauner Hautfarbe, wie die Leute in Persien und Mesopotamien.

Es ist auch nicht sicher dass es drei waren. Das hat man nur aus den dreierlei Geschenken gefolgert Gold Weihrauch und Myrrhe.

Sorry, aber nirgends in der gesamten Bibel steht, dass es drei waren und erst recht nicht wie sie heißen oder aussahen. Es werden nur drei Geschenke erwähnt, weswegwn auf drei Personen geschlossen wird. Aber wie viele es waren, weiß man nicht. Abgesehen davon waren es auch keine Könige, sondern einfach "Weise" Männer, also gelehrte bzw. Sterndeuter.

Hier kannst du das Ganze auch nochmals nachlesen: Matthäus 2,1-12

sage mir doch mal die stelle wo in der Bibel steht das es drei wahren und wie sie hissen

Da sie alle aus dem Morgenland kamen hatte niemand europäisches Äußeres.

Heilige???

Die „drei Weisen“ oder „Heiligen Drei Könige“, die von einem Stern geführt wurden

Diese „drei Weisen“ waren in Wirklichkeit Astrologen oder Sterndeuter aus dem Osten (Mat. 2:1, 2, NW, EÜ). Die Astrologie erfreut sich heute zwar großer Beliebtheit, doch in der Bibel wird sie ausdrücklich mißbilligt. Hätte Gott Personen, deren Praktiken er verurteilte, zu dem neugeborenen Jesus geführt?

Matthäus 2:1-16 zeigt, daß der Stern die Astrologen zuerst zu König Herodes und dann zu Jesus führte und daß Herodes daraufhin Jesus töten lassen wollte. Es wird nicht erwähnt, daß außer den Astrologen jemand den „Stern“ sah. Nachdem sie gegangen waren, forderte der Engel Jehovas Joseph auf, nach Ägypten zu fliehen, um das Kind in Sicherheit zu bringen. War dieser „Stern“ ein Zeichen von Gott oder von jemandem, der danach trachtete, Gottes Sohn töten zu lassen?

Man beachte, daß der biblische Bericht nicht sagt, sie hätten das Jesuskind in einer Krippe vorgefunden, wie dies gewöhnlich in weihnachtlichen Darstellungen zum Ausdruck kommt. Als die Astrologen herbeikamen, wohnten Jesus und seine Eltern in einem Haus. Was Jesu Alter zu jener Zeit betrifft, sollte man bedenken, daß Herodes, gestützt auf das, was er von den Astrologen erfahren hatte, befahl, daß im Gebiet von Bethlehem alle Jungen im Alter von zwei Jahren und darunter getötet werden sollten (Mat. 2:1, 11, 16).

Willst Du mehr darüber Wissen so mail an Pro 7. Das Thema war vor einigen Monaten in Galileo. Der Stern war zufällig ein Komet.

Es waren auch keine Könige, es waren Hirten die in der nähe Vieh hüteten.

zuschauerservice@prosieben.de

Das ist doch eine Legende, die sich bei den Katholiken herausgebildet hatte. In Wirklichkeit spricht die Bibel nur von Weisen oder Königen (je nach Übersetzung) aus dem Morgenland, die Anzahl wird nicht genannt. Weil sie nun Weihrauch, Gold und Myrrhe mitbrachten, dachte man sich, dass es drei Personen waren und einer das Gold schleppte, der andere den Weihrauch und der letzte die Myrrhe. Aber darüber hinaus, scheint diese biblische Erzählung auch nur eine eingeflochtene Legende aus ägyptischer Zeit zu sein, um Jesus zu vergöttlichen; denn Horus, der Sohn des ägyptischen Obergottes (Osiris) wurde nach seiner Geburt auch von Waisen oder Königen besucht und beschenkt.