Was passiert mit Selbstmördern?

Wenn wir mit unserem grobstofflichen Erden-Körper sterben, so tritt über unser Scheitelchakra unsere unsterbliche, feinstoffliche Seele aus dem Körper heraus. Sie schwebt über den leblosen Körper und kann alles was rundherum geschieht wahrnehmen, hören und sehen. Auch über Entfernungen hinweg. Die Seele fühlt sich von einem Tunnel aus hellem, warmen Licht umfangen, in dem es keinen Schmerz, keinen Kummer, keine Angst und keinerlei negativen Gefühle mehr gibt. Dieses Licht ist von so großer Vollkommenheit und Glückseeligkeit erfüllt, dass die Seele nie wieder wo anders sein möchte, als bei und in diesem Licht. Auf dem Weg im Tunnel begegnen der Seele all die Wesen, die ihr in ihren Erdenleben in Liebe verbunden waren. Das können vorangegangene Eltern, Geschwister, Großeltern, Freunde und Verwandte sein. Diese führen die neue Seele behutsam zu der Stelle, wo sie zunächst verweilen wird, um wieder die schönste Form ihrer Leben anzunehmen. Alles rund herum ist liebevoll, friedvoll, einfach wunderschön und die Seele möchte diese Dimension nicht wieder verlassen.

Dieser Bericht ist Büchern entnommen, die sich auf Nahtoderlebnisse von Komma- Patienten berufen.

Alle Menschen, deren Seelen wieder zurück in ihre Körper mußten, weil die Ärzte eine Wiederbelebung zu Wege brachten, schildern dies als schreckliches Ereigniss, als körperliche und seelische Tortour.

Nach diesen Berichten wird jeder Mensch, egal welchen Glauben er auf Erden anhing, in die selbe, wunderbare Dimension geleitet.

Dort wird später entschieden, ob seine Seele schon restlos von Karma befreit ist, und er in die ewige Glückseeligkeit ( Christen sagen in den Himmel, an die Seite des Schöpfers) aufsteigen darf, oder ob er noch etwas zu lernen hat, und noch einmal reinkarnierten muß, was auch einem Leben in der Hölle gleichen kann, wenn er in einer Hungerzone in Afrika wiedergeboren wird.

Jeder von uns wird die Richtigkeit dieser Angaben nach seinem eigenen Ableben feststellen können. Doch stelle ich mir vor, daß sein Leben selbst und vor der geplanten Zeit zu beenden, gegen den göttlichen Willen verstößt, und daher sicher nochmalige Reinkarnation bedeutet.

Kommt drauf an woran der Mensch der sich vorzeitig entschieden hat aus dem Leben zu scheiden geglaubt hat, denn jedem geschieht nach seinem Glauben. Wenn du glaubst – es gibt nichts nach dem Tod, dann befindest du dich in einem NICHTS, bis du es satt hast und dir sagst, ich möchte etwas anderes, dann bist du für eine Veränderung bereit (dein Bewusstsein hat sich verändert) und die Engel führen dich an einen anderen Ort, an dem du dich weiter entwickeln kannst, mehr lernen, begreifen und so steigst du immer höher, deinem Bewusstsein entsprechend.

So-genannte Selbstmörder kommen wieder auf die Erde zurück (wir übrigens auch), aber sie werden wieder mit demselben Thema konfrontiert welches sie in diesem nicht gemeistert haben.

Es gibt viele interessante Bücher darüber, lass dich zum "richtigen" für dich führen. Viel Erfolg.

Warum sollte mit ihnen etwas anderes passieren als mit anderen Menschen, welche gestorben sind?

Dann wäre ja die Art des zu-Tode-kommens das Entscheidende, das kann ich mir nicht vorstellen.

Deine Bedenken kommen sicher aus der christl Kirche?

Denn Selbstmörder aus anderen Kulturen, die kommen sofort ins Paradies, wenn sie möglichst viele "Unfreiwillige" mitnehmen!

Für mich gibt es nicht nur diese Welt und unsere Art der Existenz, ich denke, es gibt viel mehr Dimensionen und Lebensformen, als unser kleiner Verstand sich vorstellen kann.

Ich glaube, ich verlasse irgendwann diesen Körper, steige sozusagen aus diesem hervorragenden Fahrzeug aus und gehe zurück in die Masse der Energie, aus der ich kam. Ich bin einzeln und trotzdem mit Allem verbunden.

Entgegen der häufig geäußerten Meinung, daß es eine Strafe ist, hier wiedergeboren zu werden, glaube ich, daß es eine gute Existenzform ist, ein Mensch zu sein.

Es ist Alles in Allem nicht unbedingt genial, was wir hier veranstalten, aber ich denke mal, wir Menschen sind wandlungsfähig und ich würde gern entweder 2-300 Jahre bleiben oder aber später nochmals kommen und sehen, wie es dann hier aussieht.

Dieses Maerchen, dass Selbstmoerder "nicht den ewigen Frieden" erlangen,ist eine Erfindung der Kirche; der kath, Kirche, um genau zu sein.

Wer tot ist, ist tot und hat damit naturgemaess den "ewigen Frieden". Ist das nicht logisch? - Casperle's Antwort hat mir sehr gefallen!

Ich glaube nicht gern irgendetwas.

In diesem Fall denke ich, das ich es weiß, jedenfalls für mich.

Jetzt übertrage ich mal meine Erfahrungen auf Dich.

Nach dem Tod, löst Du Dich vom abgestorbenen, für Dich nutzlos gewordenen Körper.

Dann wirst Du Dich jenen Menschen zuwenden, die für Dich besonders wichtig waren, vor allem deine Mutter, dann dein Vater, deiner Stiefschwester, die Stiefmutter auch wenn Du sie nicht besonders schätzt etc.

Natürlich fragst Du Dich, was denen denn so viel wichtiger war als Du, Du willst weg, aber etwas hält Dich zurück, denn tief in Dir suchst Du die Gründe für das was schief gelaufen ist.

Also schaust Du mal, was ohne Dich hier alles, wie weiter läuft.

Soweit sich da was für Dich klärt ist es gut.

Das was Du nicht verstehst und nicht verwinden kannst verdrängst Du wie bisher und flüchtest dann in eine für Dich angenehme Sphäre, bis Du Dich beruhigt hast und erholt, dann holen Dich, wie im jetzigen Leben, die unbewältigten, unverstandenen Lebensumstände wieder ein.

Es drängt und zieht Dich wieder auf die Erde, um all das bisher erlebte und für Dich widersinnige auf zu klären. Du wirst "gezeugt", wieder geboren und hast einen neuen Versuch vor Dir um den Sinn des Lebens zu erfassen.

Ps. Der Quatsch mit Hölle und Himmel in der kirchlichen Fassung hat den Zweck, die gläubigen Schäfchen bei der Stange zu halten und die Flucht in den Tod unter Strafandrohung im Jenseits zu verteufeln, damit die "Untertanen" weiter ihre Arbeitskraft zur Verfügung stellen und schön brav jede Qual erdulden.

Dennoch sollte es gut überlegt sein, ob ein Aufgeben wirklich sinnvoll ist, da bei der Wiedergeburt die Möglichkeiten nicht unbedingt besser sein müssen und Du wiederum die Ohn Macht als Baby vor Dir hast, das sich kaum äußern kann und hilflos den Launen der Bezugspersonen ausgeliefert ist.

LG Jo

Die sind genauso tot wie jeder andere Tote auch.

Ob Gnade oder plötzliches Ende bei normalem Tod

oder

Verzweiflung...und Selbstmord..

ich glaube,

wenn es nichts danach gibt....dann für beide

wenn es Liebe danach gibt.....dann für beide

Warum sollte da ein Unterschied sein !!!???

Jeder von beiden hat es probiert....bis zum Schluss !!! :)

Es heißt ja, das Leben sei ein Geschenk Gottes und man sollte das Geschenk annehmen. Dass man dann aber dafür bestraft wird, kann ich mich nicht vorstellen. Schließlich gibt es auch Leute, die sich umbringen, damit sie zu Gott können, warum also Strafe? So viel zum christlichen Teil...

Ich persönlich kann mir eher vorstellen, dass wir wiedergeboren werden (ich schließe mich der These mit dem 3 Jährigen Jungen an).

Ansonsten gibts noch Nirvana, Himmel, Hölle und sonstige Orte, ... ich denke egal was nach dem Tod kommt: Wir alle werden dasselbe bekommen, also keine Sonserbehandlungen ;)

Oje. Da bringt man sich um weil man die schanuze voll hat und das Leben nicht mehr tragbar ist und hat danach immer noch nicht seinen Frieden.

ewiger frieden - so ein quatsch!!!

ich habe 2 thesen

1. man kommt ins jenseits, und wird immer und immer wieder gebohren (z. b. ein 3 jähriger hat behauptet, er war mal ein japaner und er konnte japanisch - mit 3!)

2. man "wird ein teil des universums" also das kann ich nicht genau erklären, habe mal gelesen, das eine frau eine nahtoderfahrung hatte, und gespührt hat, wie sie mim universum verschmilzt und dass sie ALLES verstanden hat.

denke selbstmörder werden keine "sonderbehandlung" haben