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brauche hilfe bei teakwondo theorie?
Ich hbae bald meine teakwondo püfung und brauch unbedingt ein bisschen theorie.
keine Stellungen oder Blöcke, normale Theorie.
3 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
Also
Trainer Sabum
Groß Meister Sabunim
Ab dem 4. Tan Sabunim
Halle dotschang
Hallenregeln dotschang eticketen:
kein essen kein trinken
Kein schmuck
achtung aller
höhere achten
Anzug dobock
Gürtel tie
Wenn du noch irgendetwas wissen wilst, dann schreib mir.
Ich hoffe ds hilft dir.
Viel Glück bei der Prüfung
Quelle(n): NL - Anonymvor 1 Jahrzehnt
Theorie für die Taekwondo-Gürtelprüfungen bis zum grün-blau Gurt
1. Kleine Geschichte des Taekwondo
Einst bestand das heutige Korea aus drei unabhängigen Königreichen: Silla, Paetche und Koguryo. Silla – das mit Abstand kleinste Land – hatte unter den beiden groÃen Reichen zu leiden (v.a. wegen Piraterie). Also formierten sie eine Gruppe von Elitekämpfern, den
Hwarang. Das sog. Hwarang-Do war die Vorform des heutigen Taekwondo. M.H. dieser Kampfkunst gelang es denn auch Silla, die beiden anderen Königreiche zu besiegen. Das nun vereinte Land wurde Koryo genannt (ð Name der ersten Dan-Form!)
2. Koreanisches
Gürtel Ty
TKD-Anzug Dobok
Trainingshalle Dojang
Tae-kwon-do „FuÃ-Faust-Weg“
Sabom Meister
3. Do
s. Einleitung Reader
Für die Prüfung noch: Der Körper soll das tun, was ihm der Geist befiehlt.
4. Finte und Technik
Die Finte und die Technik haben eines gemeinsam: den Ansatz ð aus dem Ansatz heraus darf der Gegner nicht erkennen können, ob es eine Finte oder ein tatsächlich ausgeführter Angriff wird.
5. Taekwondo – Selbstverteidigung
I. Rechtliches
Für die Selbstverteidigung gilt immer eine Regel: Die VerhältnismäÃigkeit der Mittel!
Werde ich nur am Arm oder Revers festgehalten, darf meine Gegenreaktion ein Loslösen vom Gegner nicht überschreiten. Anders jedoch, wenn ich gewürgt oder mit Messer / Stock angegriffen werde. Dann nämlich liegt es im rechtlichen Rahmen, wenn ich während der
Verteidigung dem Kontrahenten den Arm breche, ihn schwer verletze o.ä. Und nie vergessen: Kampfsport zählt vor Gericht als Waffe!
II. Besonderheiten
Die Taekwondo – Selbstverteidigung unterscheidet sich von anderen Kampfkünsten im wesentlichen darin, daà es keine Wurftechniken gibt. Im TKD setzt man – wie in vielen anderen Kampfkünsten auch - häufig Hebel ein. Hinzu kommt natürlich, daà die SV im TKD viel mit Tritten / Kicks arbeitet; dies ist schlieÃlich auch das „Markenzeichen“ des Taekwondo.
III. Was ist eine Hebeltechnik?
Ein Hebel wird immer am Gelenk angesetzt – entgegen der natürlich möglichen Bewegungsrichtung desselben.
IV. Aktive und passive SV
Passiv: Verhindern des Kampfes durch sprachliche Deeskalation oder weglaufen o.ä. Aktiv: Wehren und zurückschlagen;
V. SV in Raumnot
In Raumnot fehlt evtl. die Möglichkeit, nach hinten auszuweichen oder allgemein wegzulaufen.
VI. Training
Beidseitiges Trainieren ist unerläÃlich, da der Gegner nicht immer Rechtshänder ist....
6. Welche Disziplinen gibt es im Taekwondo?
s. Reader (ð Taekwondo – Haus)
7. Poomse und Wettkampf
Ãbungszweck der Poomse ist hauptsächlich, daà alle Techniken beidseitig trainiert werden.
Die in der Poomse erlenten Techniken können auch im Kampf angewandt werden.
Die Wettkampffläche ist 10 x 10 Meter groÃ; es kämpfen immer ein rot “markierter” und ein blau “markierter” Taekwondoin (= jmd., der TKD betreibt) gegeneinander. Rot = Hong; blau = Chong; Gewinnt rot, so verkündet der Kampfrichter: “Hong song”; gewinnt blau, heiÃt es
analog “chong song” Im Kampf gibt es halbe und ganze Minuspunkte: hebt der Kampfrichter den Arm nach oben, so bedeutet dies einen ganzen Minuspunkt. Bei einem halben hebt er den Arm zur Seite.
Der Kämpfer kann bei einem Angriff entweder auf der Linie ausweichen, oder er verläÃt beim Ausweichen die Linie. “Auf der Linie bedeutet, gerade nach hinten weg, “Verlassen der Linie” bedeutet seitliches Ausweichen.
8. Schlag und StoÃ
Ein Stoà bezeichnet eine Bewegung direkt zum Ziel hin geschoben (z.B. Yop-chagi, Momtong-jirugi).
Ein Schlag bezeichnet eine Bewegung, die eine Klapp- bzw. Schnappbewegung beinhaltet.
(z.B. Dollyo / Baldung-chagi ð erst geht das Knie gerade hoch, dann aber wird die Hüfte gedreht und der Kick kommt seitlich).
9. Ein-Schritt-Sparring
Man soll lernen, richtig auszuweichen, abzublocken und zu kontern – und dabei den Abstand noch richtig einzuschätzen.
10. Pratzentraining
Das Pratzentraining dient der Steigerung der Schnelligkeit und der Treffsicherheit.
11. Aufwärmtraining
Um – v.a. bei hohen Techniken – Musklefaserrisse, Zerrungen und Krämpfe zu verhindern, muà die Muskulatur vor dem Training gut erwärmt und gedehnt werden.
12. Der Kampfschrei (Gihap)
Beim Sparring signalisiert der Gihap Bereitschaft. Im Kampf, der Poomse und der SV dient er einerseits dazu, den Gegner einzuschüchtern; andererseits verleiht er der Technik mehr Kraft, Explosivität und Aggressivität.
13. Etikette im Dojang
Verbeugung bei jedem Betreten und Verlassen der Halle. Disziplin. Saubere Hände und FüÃe, geschnittene Nägel, keinen Schmuck. Sauberer Dobok. Fairness allen gegenüber.
Google ist immer eine gute Quelle ... War übrigens gleich der erste Treffer.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Am Allerwichtigsten:
Es schreibt sich T-A-E... nicht T-E-A...