Brauche guten Rat wegen Tierarztlicher Behandlung?

Diesem Tierarzt gehört die Approbation entzogen , sollte der überhaupt eine haben . Es gibt in Deutschland ein Tierärztekammer , wo man sich erkundigen kann ob der überhaupt das Recht hat zu praktizieren hat . Das nächste ist , daß man ihn anzeigen kann , diese Auskünfte bekommt man alle in der Tierärztekammer .

Dann zu Deiner Frage wegen der Hilfe , man könnte es einmal bei ATTIS Tierhilfe versuchen , zu mindest wissen die genau wo man sich hinwenden muß um Hilfe zu bekommen .

Ich habe Dir die zwei Links gesucht nun braucht man nur noch tätig werden , viel Glück und alles Gute

Dieser Tierarzt hat evtl. gegen das Tierschutzgesetz verstoßen, was ihm aber schwerlich nachzuweisen sein dürfte. Dein Freund hätte sich an das nächste Tierheim wenden können und dort hätte man sicher einen Weg gefunden, seiner Katze zu helfen.

Mir persönlich erscheint es wenig sinnvoll, mehrere Katzen zu halten, wenn man nicht über die norwendigen Mittel im Falle der Erkrankung solcher Tiere verfügt. Es ist aber gerade im Bereich der Katzenhaltung so, dass überwiegend Menschen solche Tiere (mehrere) halten, die finanziell nicht auf Rosen gebettet sind, denn Katzen bekommt man kostenlos, ganz anders als einen Hund.

Menschen die sich selbst in einer Notlage befinden, suchen verstärkt den Halt bei Tieren und laufen deshalb Gefahr, in solche Situationen, wie von Dir beschrieben immer wieder zu geraten.

Die Katze hätte evtl. nicht so früh sterben müssen, hier trägt leider Dein Freund die Hauptschuld, denn er hat sich nicht aller Möglichkeiten bedient, die er hätte nützen können und ich will hier nur einige nennen.

Andere Tierärzte (gibt es schließlich an jeder Ecke einen)

Tierheim(e)

Tierschutzverein

Tierhilfsorganisation(en)

Es ist unmöglich das diese Person bei dem dein Bekannter war sich Tierarzt nennen darf. Ich finde es unverantwortlich zusagen das es keine Behandlung gibt da er sie nicht zahlen kann. Zur not kann man ja als Pfand was da lassen damit er aufjedenfall sein Geld bekommt. Zur not hat der ja auch noch die adresse von dem Besitzer und muss das per Gericht machen.

Bei sowas möchte ich an die Decke gehen. ich atte mal eine Frage gestelle ob sich manche Tierärzte überhaupt so nennen dürften.

Herr Jossip1 hat dazu auch nur Müll geschrieben und meine Frage wurde gelöscht.

Dem Tierarzt kann man doch keinen Vorwurf machen. Soll er denn die halbe Zeit umsonst Arbeiten. Ein praktischer Arzt macht auch seine Praxis zu wenn das Bydje am Ende ist.

Tierheime können auch nur so lange Helfen wie SPENDENGELDER ausreichen !!

Bevor sich deine Freunde also wieder einem Tier annehmen ( was ja lobendswert ist wenn man es Finanzieren kann und etwas davon Versteht ) , sollten sie sich ein bisschen mit Tieren beschäftigen um leichte Krankheiten selbst behandeln zu können. Oftmals ist es nur eine Verdauungsstöhrung, oder falsches Futter (Blähungen), oder, oder , oder.. BEI UNKENNTNIS ABER TÖTLICH AUSGEHT !

Das kommt ganz auf den Tierarzt an. Manche sehen nur das Geld und den Verdienst, nicht das Tier in Not und auch nicht den Menschen, der dazu gehoert. Diese Tieraerzte haben meiner Meinung nach ihren Beruf verfehlt. Ich finde das Leben eines Tieres sollte fuer einen Tierarzt an erster Stelle stehen, nicht das Geld. Wenn ein Tier fuer ihn so wenig "Wert" hat, dass er es sterben laesst, sollte er besser seine Praxis schliessen.

Auf jeden Fall sollte ein solcher Tierarzt "weiter empfohlen" werden.

1. Auch in Dortmund gibt es ein Tierheim.

2. Hingehen und Tier mitnehmen. Der dortige Tierarzt wird das Tier behandeln.

3. Das ist bei uns eine Sozialleistung, wenn auch freiwillig, im Rahmen des Tierschutzgesetzes.

Das, obwohl ich an der Ernsthaftigkeit der Frage meine Zweifel habe.

@Quacksalber

Kannst Du Dir vorstellen das man in so einer Situation (krankes, ans Herz gewachsene Tier) etwas durch den Wind ist? Urteile nie über Menschen wenn Du nicht willst das man über Dich urteilt.

Viele wissen nicht wo sie Hilfe bekommen. Deshalb sind sie aber noch lange nicht Verantwortungslos.

Nun, ein TA muß nicht behandeln. Hier verlangen auch die Kliniken erst einmal Vorauskasse oder halt eben Sofortzahlung. Sonst bekommst du dein Tier nicht wieder mit.

Tierärzte, die kostenlos behandeln, sind schnell ihre Praxis los, da die anderen TÄ dafür sorgen werden. In Deutschland dürfen Tierärzte keine kostenlosen Leistungen anbieten, außer, es handelt sich um Wildtiere. Das ist einfach mal Fakt. Ob sich ein TA bei einem Hartz IV Empfäger auf Ratenzahlung einläßt, ist sehr fraglich. Außer, er kennt ihn schon lange, und weiß, daß er sein Geld bekommt. Hat er mehr nicht zahlende Kunden, kann er seine Praxis ebenfalls schließen, niemand kann umsonst arbeiten und alle die hier schreien, würden das auch nicht tun.

Die Möglichkeit sich an den nächsten Tierschutzverein zu wenden, wurde ja bereits erwähnt. Und das dürfte nicht ander sein, als in Australien. Die Behandlung erfolgt erst, wenn das Tier überschrieben wurde. Eine große Organisation in Australien ist die RSPCA. Dort kannst du hingehen, wenn du kein Geld für die Behandlung hast. Aber sie vermitteln das Tier anschließend an neue Besitzer.

Ich finde es immer leicht, auf die TÄ einzuhauen, aber hat sich schonmal einer Gedanken gemacht, wovon sie leben sollen, wenn sie jeder zweiten Rechnung nachlaufen müssen? Miete, neue Geräte, Mitarbeiter wollen auch bezahlt werden. Kein TA studiert acht Semester, um als Samariter tätig zu werden. Von anderen Berufen verlangt das auch keiner, aber von Tierärzten.

Hallo Kaffeetante,

zuerst mal, tut mir sehr leid, dass die Katze gestorben ist. Finde es auch schrecklich, wenn so etwas passiert... ich kann aber auch alle Seiten verstehen. Was meinst du, wie oft Tierärzte behandeln und dann ihr Geld nicht bekommen? Dein Freund hätte sich in diesem Notfall sicher an das örtliche Tierheim oder an den örtlichen Tierschutzverein wenden können, die hätten bestimmt geholfen. Es ist nett, dass dein Freund die Katzen aufgenommen hat, aber er sollte finanziell auch in der Lage sein diese zu versorgen. Klar Engpässe gibt es immer, aber hätte er sich nicht das Geld von Familie, Freunden etc. borgen können? Wenn er zuverlässig mit der Rückzahlung ist, hätten sie ihm doch sicher geholfen, oder?

Ich finde es echt sche***** von solchen menschen die so Rücksicht los gegenüber menschen sind die das geld nicht gleich parat haben.ich hab mal gehört das es in deutschland tierärzte gibt die auch ratenzahlungen anbieten oder man es ein oder zwei tage später zahlen kann einfach mal die tierärzte fragen und die situation schildern.eigentlich sollte man sowas wie die feuern.Außerdem haben die doch genug kohle und die preise sind da auch unverschämt.an ihrer stelle hätte ich die katze umsonst behandelt.

Viele Grüße aus Melbourne/Australia

Es ist wirklich traurig, was Deinem Freund und seiner Katze da passiert ist.

Leider behandeln manche Tierärzte nicht ohne Vorkasse, entweder aus schlechter Erfahrung, oder weil sie vergessen haben, warum sie diesen Beruf gewählt haben. Man entscheidet sich für die Tiermedizin, weil man Tieren helfen will.

Natürlich kommt es auch auf die Höhe der Tierarztkosten. Bei sehr hohen Kosten, wird meistens in voraus bzw. nach der Behandlung des Tieres beglichen.

Klar kommt es bei vielen vor, das man das Geld nicht flüssig hat, aber man kann sich Hilfe holen um sein geliebtes Tier behandeln zu lassen.

Erste Anlaufstelle TIERHEIM, anrufen und seine Bitte vortragen. Danach sollte Dein Freund einen Brief verfassen und die Situation schildern. Bitte auch Daten über das Tier schreiben, wie -Alter des Tieres, -Krankheitsfall, -Kosten der Behandlung. Am besten auch ein Foto vom Tier mit schicken. Wie man auf das Tierheim gekommen ist und das man gerne eine Gegenleistung dafür aufbringen würde. Die Gegenleistungen für die Kostenübernahme sind meistens: Hunde Gassi führen, sich einfach etwas nützlich im Tierheim machen (ohne Lohn).

In Notfällen springt das Tierheim immer ein. Notfälle sind: Entweder die nötige Behandlung oder Einschläferung um das Tier vom Leid zu erlösen.

Möchte auch noch was zu einigen Usern sagen: Arbeitslosigkeit oder harte Schicksale kann jeden von uns treffen, deshalb kann man von einem Tierhalter nicht erwarten/erzwingen, sich von seinem geliebten Tier zu lösen/trennen. Was soll das? Ich selbst hatte 14 Jahre einen Hund an meiner Seite, es war ein Familienmitglied und das gibt man nicht einfach weg. Für viele sind auch die Tiere Kinderersatz und wer würde sein geliebtes Kind weggeben.

DEIN FREUND SOLLTE SICH AN DAS TIERHEIM WENDEN, da kann er auch mal nachfragen, ob sie Erfahrungen mit dem Tierarzt gemacht haben und ob das gängig ist.

Wir sind leider auch schon mal so einem Tierarzt begegnet. Wir haben dann vom Tierheim einen sehr guten Tierarzt empfohlen bekommen. Dieser arbeitet auch mit dem Tierheim zusammen und macht sogar Verträge wegen Ratenzahlung. Bei uns war es eine Hüftoperation mit künstlichem Hüftgelenk (die Gelenke kommen aus USA). Es war eine sehr teure OP, aber ich habe es gerne gemacht und ohne Reue. Hätte ich es nicht gemacht, hätte mein Hund eingeschläftert werden müssen. So hatten wir noch ein par glückliche Jahre noch zusammen.

Für Deinen Freund alles Gute und mein Beileid. Ich weiß, wie schwer es ist, wenn man sein geliebtes Tier verliert.