Was kann einem dazu motivieren Psychiater zu werden?

Sensibilität

Empathie

der Drang, allem auf den Grund zu gehen, die Dinge hinter den Dingen sehen zu wollen.

Wenn du auf dem menschlichen Sektor alles in Frage stellst, alles für möglich hälst plus der Chance,

Menschen in seelischer Not zu helfen......

nicht zu vergessen der "Nebenjob", dass man SELBST genug zu klären hat bei sich und damit in Übung bleibt :),

lernen kann und Erfahrungen weitergeben kann ...

alles natürlich professionell... durch die theoretischen Hilfsmittel, die das Studium vermitteln, damit du auch die nötige Kompetenz hast,

DANN, ja dann hast du so einen MONstersatz produziert, wie ich eben...:))))

Unsinn...

dann bist du prädestiniert für den Psychiater !!!!

Schlimme Wahl,meiner Meinung nach, denn du hast es mit menschlichen Problematiken zu tun, die dich noch im Traum verfolgen, die du nicht abschütteln kannst, weil es ja Empathie erfordert hat, überhaupt zu "erkennen", welches Leid da schwehlt....und du zwar helfen willst, Anstösse geben möchtest, aber es soo viele Faktoren sein müssen, damit sich "etwas" verändert...der richtige Zeitpunkt, die Stimmung, das Wollen, genau DAS PASSENDE Wort oder der passende Satz, die richtige Wahl ....genau Punkt x.....passiv oder aktiv zu sein.

Damit nicht genug. Du musst aufpassen, dass du dabei nicht selber untergehst-------------

Um deine Frage korrekt zu beantworten : Es gibt vieles, was motivieren kann, denn es geht um dich und mich und um alle Menschen ......als Mensch !!!

Die Thematik vielleicht? Es ist doch interessant, herauszufinden, warum wer was gemacht hat. Findest Du nicht? Also das Thema ist schon etwas Aufwand wert.

Menschen zu helfen und/oder psychische Probleme zu haben - viele die Psychologie oder Psychiatrie studieren, wählen dieses Fach, um ihre eigenen Probleme zu bewältigen - einige geben das sogar zu (meistens Frauen).

Dazu braucht es Deutschkenntnisse. Latein ein wenig und auch Verstand.