Totenkult, Ritual, Beschwörungen Reisebegleitung?

Nach meinem Tod möchte ich frisch gehalten werden und auf dem Brandenburger Tor stehen, als Sensation. Das meine ich ernst, aber wird sich eh nicht erfüllen. Deswegen möchte ich doch lieber verbrannt werden und in die Themse gestreut werden. Daraus wird bestimmt auch nichts. Ich bin Pagan.

@ Fragestellerin Ja aber das ist garnicht so leicht in England zu sterben wenn man in Deutschland lebt. Ich müsste wenn dann dort hinziehen und das klappt warscheinlich nicht oder würde zu lange dauern. Ich könnte jeden Tag sterben habe kein gutes Gefühl auch wenn ich 18 bin. Vielleicht aber habe ich ja bald mehr Glück., wenn ich noch lebe .

Was ist deine Religion eigentlich ?

Danke für das Herzchen :-)

@Lexus dann kannst du ja meine Asche nach England bringen.

christen befehlen die seelen verstorbener dem herrn an, es gibt eine trauerfeier und eine beerdigung.danach gibt es maximal blumen für das grab und die hoffnung, dass die seele des verstorbenen vom herrn angenommen wurde.

was nach meinem tod passiert, ist mir egal.ich habe heilsgewissheit und weiß, dass meine seele in die ewigkeit geht.mein körper ist dann nur noch eine hülle, dem verfall preisgegeben.

Ha ich werde nie sterben, ich werde in ewigkeit leben!

Darüber brauch ich mir überhaupt keine gedanken zu machen.

Ihr denkt ich bin verückt, nein bin ich nicht.^^

das ist auch kein scherz.-.-

Ich weiß als Christ, das mich das Ewige Leben erwartet.

Mehr brauche ich nicht.

Es gibt im Germanentum keinen festen Totenkult. Da richtet sich das meiste nach dem Willen des verstorbenen

die auferstehung ist für uns - christen - das wichtigste

alles andere ist nebensache -

ich bevorzuge ein anonyme beerdigung um meinen nachkommen

die kosten zu ersparen -

trauer findet im herzen statt -

Nach traditionellem Indianischen Brauch in Dakota.Da sowas ja leider im Bürokratischen Deutschland nicht üblich und machbar ist.

bei uns achtet man auf 4 dinge

1 einheitliche umhuellung [im tod sind wir alle gleich

2 bitte um vergebnis [sollte man den verstorbenen je was unrichtiges angetan haben

3der ruheplatz ist fuer ewig

4 nach dem begraebnis besuchen verwante bekannte und nachbaren die hinterbliebenen waehrend einer ganzen woche sorgen fuer alle beduerfnisse

Wir beten nicht für Tote, machen kein Trara.

Eigentlich nur einfache Erdbestattung.

Bei der Ansprache wird der Tote nicht gelobt.

Das Leben der/des Verstorbenen wird kurz wiedergegeben.

Wir haben nur gläubige Gemeindeglieder.

Der Prediger macht auf den Ernst des Todes aufmerksam

und ruft Unbekehrte (Trauergäste) zur Bekehrung auf.

Mennoniten, ungebunden, keine Freikirche.

oh gott. also. hmm. ich weiß ja nicht so ganz.

Ich wäre mit einem einfachen Grab schon zufrieden, wo mir ab und zu mal jemand ein paar Blumen hinstellt.

Einfach, aber nett. :D