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sumpfbieberz fragte in TiereHunde · vor 1 Jahrzehnt

kann ich meinen Hund dazu bringen das er mit meiner Ratte schmust oder sie wenigstens nicht jagt? ?

Hallo

ich habe einen Jack Russell und zwei Ratten und mein Hund hat sie zum fressen gern.WAS kann ich tun das er sie nicht gleich auffrisst. Vlt. hat ja jemand Tipps wie ich ihn ein bisschen "netter machen kann"

schon mal danke im vorraus

9 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Wenn Du hinterher einen verhaltensgestörten Hund haben willst, experimentierst Du in Ruhe weiter. Dann wird der Tag kommen, wo die Ratten den Hund fressen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    ...er wird sie nicht fressen,sondern nur solange rumwedeln bis das genick bricht...;-)

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    ich würde sagen, dass es nicht geht. sind halt tiere

  • vor 1 Jahrzehnt

    versuche die Tiere langsam zusammen zu brigen also kleine Ahnnäherungsversuche, die immer wieder wiederholen.

    lobe ihn wenn er sich richtig verhält und schimpfe ihn wenn er was tut dass nicht richtig ist, daraus wird er lernen.

    aber dass sie schmußen werden, glaube ich nicht.

    das liegt schon an den Genen und dem Instinkt.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Jackies sind dummerweise Jagdhunde, du wirst das Verhalten nur sehr sehr sehr schwer abgewöhnen können, das gehört schließlich zu seinem Instinkt.

    Du kannst nur mit ganz viel Geduld immer daneben bleiben und ihn loben wenn er nur schnüffelt oder schimpfen wenn er schnappt. Aber allein lassen wirst du die beiden niemals können.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Bei Deiner Frage gehe ich einmal davon aus,daß Du es nicht weißt,und Dir deshalb Rat suchst.

    Ein Hund,der noch Hund ist,sprich,in dem noch genügend natürliche gene und natürlicher Instinkt sind,wird das tun,was ihm die Natur in die Gene gelegt hat:Ungeziefer wie Ratten und Mäuse niedermachen.

    Und da ist Deiner keine Ausnahme,und Du wirst das auch nicht ändern können.

    Ich weiß nicht,welche Süßigkeiten DU gerne ißt,ob Marzipan oder Nougat,aber DU fändest es bestimmt nicht sehr prickelnd,wenn DICH jemand an einer Leine um den Hals vor einem Regal mit diesen Pretiosen hin und herführt.

    Daß hier wieder sozialromantische Wunschvorstellungen in Endlosromanen verpackt werden müssen,sollte Dich auch nicht beeindrucken.

    Bedenke,daß die Natur die Tiere mit den Instinkten ausgestattet hat,wie SIE es für richtig hielt.Und das ist gut so.Wenn Du schon Ratten haben mußt,dann setze sie nicht dem Bedrohungsstress durch den Hund aus,und andersherum,führe den Hund nicht in diese Versuchungssituation,in der Du seine Begierde weckst,und er doch nicht das tun darf,wozu ihn die Natur befähigt hat.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Nein, allein im Interesse des Hundes würde ich das auch gar nicht erst versuchen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    warum soll das nicht gehen muß halt nur viel Training machen meiner verträgt sich mit Katzen ich habe ein Foxterrier und das ist ein Jagthund

  • özlem
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Jack Russell Terrier wurden früher auch auf Höfen gehalten, um diese von Ratten frei zu halten.

    Mit Katzen kann man einen Jagdhund eher vergesellschaften. Aber mit Nagetieren, also mit potenzieller Beute, wird das eher schwer. Eine Katze ist weniger potenzielle Beute, sondern auch potenzielle Konkurrenz (je nach Größe und Charakter kann eine Katze einem Hund durchaus gefährlich werden).

    Ich würde sagen, dass du es zumindest nie so weit bringen wirst, dass du die Tiere unbedacht allein lassen kannst.

    Mit viel Geduld, Fingerspitzengefühl und Zeit, wirst du es schaffen, dass der Hund lernt, diese Tiere nicht als Beute zu sehen. Je jünger er ist und je eher er mit ihnen Kontakt aufnehmen kann, umso größer sind die Chancen und umso schneller geht es.

    Du solltest die Tiere auf jeden Fall in Augenhöhe haben. Wenn du die Tiere zu weit über den Kopf des Hundes hältst, wird er danach hüpfen wollen und erst recht provoziert besonders hibbelig zu reagieren.

    Am besten wäre es, wenn du eine zweite Person hinzu holst. Such dir einen möglichst kleinen Raum und gib den Ratten eine Rückzugsmöglichkeit, wo sie im Notfall schnell verschwinden können und der Hund nicht hinterher kann.

    Behalte ihn an der Leine und führe die Tiere aufeinander zu. Solang er sich ruhig und lieb verhält (eine gewisse nervöse Neugierde nicht bestrafen), viel loben und auch mit Leckerlies belohnen.

    Sobald er anfängt scharf zu werden (erkennst du daran, dass die Augen regelrecht hervor flutschen, der Hund hängt sich in Halsband/Geschirr und wird gierig), sofort unterbinden. Wenn er sich nicht beruhigen lässt, sofort aus dem Raum führen.

    Auf keinen Fall schimpfen und laut werden. Das könnte ihn unnötig anheizen. Unterbinden mit einem ruhigen Aus oder Nein. Absitzen lassen und loben. Steht er auf, erneut absitzen lassen.

    Wenn du merkst, dass er sich gar nicht beruhigt und das, obwohl du ihn immer wieder hinaus führst, sobald er übertreibt und das tagelang versuchst und keinerlei Erfolg feststellen kannst, würde ich den Gedanken daran aufgeben und die Tiere gut getrennt halten.

    Wenn du Erfolg hast und der Hund sich unter Kontrolle halten kann, selbst wenn die Ratten durch den Raum rennen, solltest du dennoch nie vergessen, dass es sich hier um Raubtier und Beutetier handelt und die Tiere nie unbeaufsichtigt allein lassen.

    Sollte es tatsächlich zu einem Vorfall kommen und tötet der Hund eine Ratte oder beide, ist nicht der Hund schuld, sondern du selbst.

    Wünsche viel Erfolg!!

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