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Kann ich verlangen,dass die Lehrerin Kevin-Justin-Marvin-Sebastian-Maximilian-Otto-Paul mit vollem Namen ruft?
26 Antworten
- sciroccobraut71Lv 4vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Wenn Kevin-Justin-Marvin-Sebastian-Maximilian-Otto-Paul damit einverstanden ist...
...stelle mir gerade eine Stunde in einer Klasse mit Kindern vor, die alle so wohlklingende, ellenlange Kombi-Namen haben... lol.
Dann braucht sich auch Keiner zu wundern, wenn die Lehrer mit ihrem Stoff nicht hinterherkommen, grins.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Wenn er auch noch
Meier-Wölden-Leutheuser-Schnarrenberg
heiÃt, nicht....
Dann ist die Stunde rum...
- vor 1 Jahrzehnt
Der Kevinismus (siehe auch Chantalismus, gelegentlich Schakkelinismus) als virusbedingte hochansteckende Ausbreitung des Namens Kevin entwickelte sich zunächst im deutschsprachigen Raum und später über die Landesgrenzen hinaus. Erstmals beschrieben wurde Kevinismus in den frühen 70er Jahren des 20. Jahrhunderts. Nach einer ca. 15-jährigen Latenzphase brach das Virus vermutlich 1985 sprunghaft aus und erreichte den Höhepunkt seiner Verbreitung exakt 1991 (Abb.1).
Kevinismus ist eine Virusinfektion mit hohem Infektionspotenzial und als gefährliche Seuche einzustufen. Das Virus schädigt die Erbsubstanz. Kevinismus unterliegt der standesamtlichen Meldepflicht.
Kevinismus infizierte Familien sind stark gefährdet, der Supernanny Katja Saalfrank in die Hände zu fallen und in hochnotpeinlichen Reality-Shows im Fernsehen (siehe RTL)vorgeführt zu werden.
Quelle(n): Kevinismus wird verursacht durch das elternbefallende (parentophage) und fruchtschädigende (teratogene) Retro-Virus aus der Familie der Debiloviridae, Gattung Debilovirus, Humanes Kevino-Chantales-Schakkelinitis-Virus (HKCSV) kurz Kevinismus-Virus. Bei infizierten Eltern führt das Kevinismus-Virus zum temporären Ausfall der namensfindenden Hirnareale im frontalen Kortex und schädigt diese auch nach Abklingen der Akutphase dauerhaft (siehe LochfraÃ, BSE). Die Kinder der erkrankten Eltern erkranken chronisch und unheilbar an Kevinismus (Jungen) bzw. an Chantalismus oder Schakkelinismus (Mädchen). Ursache für die geschlechtspezifische Ausprägung der Symptome ist die Positionierung der viralen Proteinbausteine im männlichen und weiblichen Genom. Im männlichen Y-Chromosom aktivieren die Kevin-Polymerasen die entsprechenden Gensequenzen, im weiblichen Genom werden die zwei X-Chromosome von den Varianten Chantal-Polymerase und Schakkeline-Polymerase kodiert. - Wie finden Sie die Antworten? Melden Sie sich an, um über die Antwort abzustimmen.
- Stefanie KLv 6vor 1 Jahrzehnt
Abr selbstverständlich --- auch die anderen Kinder sollten den kompletten Namen verwenden müssen. Die anderen Kinder werden es lieben und dein kleiner Kevin-Justin-Marvin-Sebastian-Maximilian-Otto-Paul wird ungemein beliebt sein.
Das verhältnis zur Lehrerin ist ebenfalls intakt.
- vor 1 Jahrzehnt
Das ist doch selbstverständlich... wie soll sie denn sonst die vielen Kevin-Justins auseinanderhalten. Zudem, finde ich es für die gesunde Entwicklung Deines Kindes absolut notwendig, dass es eine klar definierte Persönlichkeit entwickelt...
;o)
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Nein. Jedes Kind hat EINEN Rufnamen. Der ist in Formularen unterstrichen.
Als Lehrer sage ich, dass durch vollständiges Rufen des Namens zu viel wertvolle Unterrichtszeit verplempert wird.
- savageLv 7vor 1 Jahrzehnt
na aber hallo. auÃerdem hat sie´s dann total einfach, weil dann schon die dreiviertelste klasse da ist...und wenn sie dann noch die "chantal-celine-lisa-lena-marie" ruft, dann hat sie alle beieinander...;-))
- Maeve DragonLv 7vor 1 Jahrzehnt
Sicher, aber dann wird sie ihn vermutlich nicht mehr aufrufen. Eine Schulstunde hat nur 45 Minuten.
So viel Zeit hat keine Lehrerin, dass sie die kostbaren Minuten mit Bandwurm Namen verschwenden kann.
Es sind ja auch noch andere Schüler da. ;-))
