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Sind Moslems wirklich gegen die Christen?

Ich habe mir heute eine Dokumentation angesehen wo es um Barnabas Bibel ging. Ich fand es hoch interessant und habe begonnen mich im Internet zu erkundigen so kam ich auf diese Seite. Ich habe sehr vieles gelesen auf dieser Seite.Auf eins möchte ich eine Antwort haben wenn die Moslems wirklich gegen die Christen sind wieso wird dann der Jesus von Ihnen so sehr verteidigt? Einige von euch haben geschrieben das die Moslems die Barnabas Bibel verteidigen und erfunden haben weil es Ihnen zu Gunsten ist. Aber Barnabas Bibel wurde vor dem Islamtum geschrieben wie geht es dann das die Moslems es erfunden haben? Manche sagen das Barnabas Bibel nie gab wie geht es dann das es zweimal auf der Liste der Verbotenen Bücher stand? Und das vor den Islamtum.Ich kann nicht behaupten das ich streng Religiös bin, aber ich kann laut sagen das meiner Religion mir gelehrt hat das Jesus nicht gekreuzigt wurde und das Jesus zwar nicht als letzter Prophet auf die Welt gekommen ist aber als letzter Prophet vor dem Weltuntergang wieder auf die Erde zurück kommen wird.Meine Religion hat mir auch gelehrt das es der letzte Krieg auf der Welt ein Religionskriege sein wird und bei diesen Krieg die Moslems und Christen eine Hand werden. Wenn mir mein Religion das alles gelehrt hat wie geht es dann das die Moslems gegen die Christen sind?Wieso wurde die Bibel so oft geändert? Immer wenn es jemanden etwas nicht gepasst hat wurde es neu geschrieben und die Alte wurde vernichtet. Die Menschen wurden gezwungen an das Neue zu glauben. Wenn die Moslems wirklich gegen die Christen sind wieso verteidigen Sie dann Jahre lang das die Leute an die Alte Bibel glauben sollen und sich nicht von den neuen entäuschen zu lassen? Ich möchte keine polemik einbringen aber ich hoffe das wird das zusammen disskutieren können.

Update:

Versteht meine Frage nicht falsch, ich weiß das die Moslems nicht gegen die Christen sind aber ich habe sehr vieles hier gelesen wo manche einfach geschrieben haben die Moslems sind gegen uns Christen was ich falsch und traurig fand. Ich interessiere mich sehr mit Religionen und meiner Meinung her sind alle Religione richtig die zum Gott führen. Denn es gibt nur einen Gott und von welchen Weg man zu Ihm geht ist nicht das wichtigste. Danke euch allen für die Antworten besonder an die Angelina, weil Sie sich Zeit genommen hat und mühe gegeben hat für die Antowrt und nicht wie mache bei kommas hängen geblieben ist :).

Update 2:

Hallo Ingrind es reicht nicht das nur ich es weiß. Mit moslems meine ich auch wirkliche moslems und Christen nicht die moslems und christen die sich gegenseitig wegen religione umbringen.

Update 3:

@Schlicht also was du da her geschrieben hast ist für mich nur ein schwachsinn. Mir willst du was beibringen aber kennst dich selber überhaupt nicht aus bravo. In keinen Religion steht so was was du her geschrieben hast. Alle wege führen zum Gott und wenn jemand versucht das zu verhindern ist er für mich nicht Religiös.

40 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    wen ein muslim es mit den grundlagen seines glaubens ernst meint, dann beleibt ihm gar nichts anderes übrig, als jede andere religion und den unglauben abzulehnen. entscheidend ist, für welche form der ablehnung er sich entscheidet: für gwalt, wie die islamisten sie predigen, oder für andere, gemässigtere formen, wie moderate muslime es tun.

    das ziel des islam ist unverändert, weltweit die einzige dominierende religion zu sein. die übrigen religione würden dann als glauben 2. klasse geduldet. gleiche rechte oder gar toleranz sind in diesem system nicht vorgesehen. das alles lässt sich aus dem kuran und der geschichte des islam locker belegen.

    es lässt sich auch belegen, dass muslime ihre absichten verbergen dürfen, wenn es ihrem glauben und seiner verbreitung nutzt.

    cx

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich hab den Text nicht ganz reingezogen.Für mich könnten Moslems und Christen ganz gut zusammenleben,wenn es nur diese verda.....Fanatiker nicht geben würde.

  • Ruth S
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Christenverfolgung

    Hinrichtung im Namen des Propheten

    Von Till-Reimer Stoldt 21. September 2007, 18:05 Uhr

    Gefangen, gefoltert, gesteinigt: Weltweit werden Christen wegen ihres Glaubens verfolgt. In Pakistan wartet Yonnis Masih auf seine Hinrichtung. Er soll den Islam beleidigt haben. Die Beweislage ist dünn – doch das Wort eines Christen zählt vor den Gerichten wenig.

    Nach deutschem Recht wäre Younis Masih ein freier Mann und könnte bei seiner Familie leben. Denn vor deutschen Gerichten gelten die Worte eines Christen und die eines Muslims gleich viel. Aber Younis Masih lebt in Pakistan. Und dort reichte die Behauptung eines Muslims, Masih habe den Propheten Muhammad beleidigt, um ihn in die Todeszelle zu bringen. Dort wartet der 35-Jährige nun auf seine Hinrichtung. Masih bestreitet zwar alle Vorwürfe. Doch vor pakistanischen Gerichten gilt das Wort eines Christen nur halb so viel wie das eines Muslims – weil dortiges Strafprozessrecht sich an der Scharia orientiert.

    In aller Welt erfahren Menschen Leid, weil sie Christen sind. Mancherorts droht ihnen Folter, weil sie ihren Glauben öffentlich bekennen, anderswo Gefängnis oder ein fast rechtloser Status. Ebenso unterschiedlich wie die Verfolgungsformen sind auch die Verfolger: In vielen Ländern setzt der Staat Gewalt gegen Christen ein, in anderen erwächst der Hass aus der Gesellschaft.

    Keine Religionsgemeinschaft wird mehr verfolgt als das Christentum.

    Mehr Info:

    http://www.welt.de/politik/article1203671/Hinricht...

  • Deccie
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Wow!!! Jetzt ist aus dem Barnabas Evangelium schon eine Bibel geworden.

    Das Barnabas Evangelium soll lt. Islam aus dem 1.Jahrhundert n.C. stammen. Fakt ist aber, daß die älteste Ausgabe - also das "Original" - nach authentischen wissenschaftlichen Untersuchungen auf das 14.Jahrhundert zurück zu führen ist.

    Es ist also - wissenschaftlich nachgewiesen - etwa 800 Jahre NACH dem Tod von Herrn Muhammad entstanden. Somit ist das was Du hier schreibst (woher Du Das auch immer hast) FALSCH !!

    Muslime sind nicht gegen Christen.

    Stimmt. Denn Muslime sind gegen ALLE die sich nicht den Lehren des Herrn Muhammad unterordnen. Einschließlich Christen. Da nützt auch die scheinheilige Freundlichkeit einiger muslimischer Konvertiten nichts.

    Als Herr Muhammad von Mekka nach Medina "umgezogen" ist, lebten in dieser Region 3 jüdische Stämme. Her Muhammad hat ihnen Hoch und (Schein-) Heilig versprochen, daß sie sich nicht zum Islam bekehren brauchten. 3 Jahre später hat er sie bestlialisch abgeschlachtet, weil sich die jüdischen Stämme nicht unter sein Joch stellen wollten.

    Sorry. Aber das Muslime nicht gegen Christen sind glaube ich erst, wenn ich in Mekka eine christliche Kirche stehen sehe.

    Denn schließlich dürfen Muslime hier ja auch ungehindert ihre Moscheen bauen.

    Zur Bibel:

    Die Bibel ist - auch nachweislich - zu KEINEM Zeitpunkt in ihren ursprünglichen Sinn geändert oder gar verfälscht worden. DAS IST EINE LÜGE!!!

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  • vor 1 Jahrzehnt

    fahre doch mal nach Syrien und ruf ich bin ein Christ und will hier eine Kirche Bauen ich bin mir sicher die kommen alle und klopfen dir auf der Schulter

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Was ist das Gegenteil von Aufrichtígkeit, von Wahrhaftigkeit?

    Wahrheit = nachvollziehbare Tatsache.

    Wieso gibst Du nicht einfach in die Suchmaschine Google:

    Christenverfolgung +Islam?

    http://www.csi-de.de/

    http://www.avc-missionswerk.org/

    "Juden und Christen sind dem Schweißgestank von Kamelen und Dreckfressern gleichzusetzen und gehören zum Unreinsten der Welt… Alle nichtmuslimischen Regierungen sind Schöpfungen Satans, die vernichtet werden müssen." Dies ist nicht etwa ein Zitat eines durchgeknallten Muslims aus dem finsteren Mittelalter. Kein Geringerer als Ayatollah Khomeini, höchster schiitischer Geistlicher und in der Hierarchie der Schiiten somit gleichzusetzen mit der Rolle des Papstes im Christentum, qualifizierte mit eben diesen Worten auf zahlreichen seiner öffentlichen und weniger öffentlichen Veranstaltungen pauschal alle Christen, Juden und sonstige "Ungläubige" der Welt ab.

    In den 80er Jahren fanden seine Worte kaum international Beachtung. Heute jedoch, im Jahr 6 nach den verheerenden Anschlägen in New York, in einer Zeit eines global gewordenen islamischen Terrorismus, wird zunehmend klar, dass sie der verbale Auftakt einer weltweiten Kampfansage seitens radikaler Muslime gegen den Rest der Welt waren: Wie selten zuvor in seiner Geschichte zeigt sich der Islam in seiner fundamentalsten und archaischsten Form. Global – sowohl in islamischen wie auch in nicht-islamischen Ländern - kämpfen fanatische muslimische "Gotteskrieger" für den Siegeszug des Islam und für die unmittelbare und am Wort klebende Umsetzung der Suren des Koran.

    Bei den Suren handelt es sich um sog. "Verbalinspirationen" - also um wortwörtliche Einflüsterungen Allahs, des "einzigen und wahren Gottes". Für die strenggläubigen saudischen Wahabbiten spricht Allah die Sprache des Koran, arabisch also.

    Folgerichtig muss Allah Araber und die arabische Nation das auserwählte Volk Gottes sein?

  • alf-50
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    man kann das leicht feststellen, du stellst dich in Berlin hin und verteilt den Koran, und danach fliegst du nach Ankara und verteilt dort die Bibel. Ich glaube danach kannst du bestimmt den Unterschied feststellen wenn du es noch kannst.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wenn Muslime so sehr für Christus sind, dann kennen sie sicherlich seinen Ausspruch: An ihren Taten sollt ihr sie erkennen !

    Und: Die Bibel ist gar nicht so oft umgeschrieben worden, wie behauptet wird. Im Gegenteil: Der Sinngehalt der heutigen Bibel ist mit der Bibel, die es vor 2000 Jahren gab, zum Beispiel der Septuaginta, sinngemäß völlig identisch.

    Ich weiß nicht welcher Deiner Religionslehrer Dich vom Gegenteil überzeugt hat, aber das solltest Du ihm mal sagen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Aufrichtigkeit, Wahrheit >>nachvollziehbare Tatsachen, haben noch weniger Bedeutung und Gewicht in muslimischen Ländern,

    als in Christlich geprägten Völkern. Wieso?

    Vor Gott sind alle Menschen gleich, ob Frau, ob Mann.

    Durch die Frau Maria, nahm Gott seine Menschengestalt an.

    Frau wie Mann haben die selben Bildungs-Chancen in Christlich geprägten Völkern. Nicht so bei den Islamisten.

    Ein ÖLscheich lässt eventuell seine über alles geliebte Tochter studieren,

    aber fördert er die hochbegabte Tochter seines Sekretärs, seines Gärtners, seines Chauffeurs?

    Frauen aus reichen, privilegierten Häusern, Familien, dürfen

    als Fahrerin ein Auto eigenständig fahren, wieso die Frauen

    aus der Unterschicht nicht?

    So verzichten islamische Politiker, Volkswirtschaften, auf eine so lebenswichtige Ressource der Geistes-Bildung, um Ärztinnen, Ingenieurinnen, Frauen in akademischen Berufen auszubilden.

    Wieso?

    In islamischen Ländern wird oft Mädchen auf dem Schulweg aufgelauert, die Kehle durchgeschnitten, zur Abschreckung anderer lernwilliger Mädchen, die aus Angst nicht mehr die Schule besuchen.

    Haben die Moslems die perfide Angst, die Frauen könnten sie durch

    ihre erlernten Fähigkeiten entmachten?

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wenn Sie wissen das die Moslems nicht gegen die Christen sind warum fragen Sie ??

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