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A. R fragte in SozialwissenschaftAnthropologie · vor 1 Jahrzehnt

Gibt es uneigennützigen Drang zu helfen?

Oder ists wirklich immer eine Kompensation erworbener Mängel (Selbstwertgefühl, Wunsch nach Anerkennung/Bestätigung etc).

Oder ist eine solche Kompensation funktionell und notwendig für den Bestand der Menschheit? Weils sonst keine Krankenschwestern etc. gäbe. Ich rede von Helfer-Syndrom versus echte Mutter Theresa.

8 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Uneigennütziger Drang zu helfen entsteht aus Mitgefühl. Mitgefühl sind Gefühle, die du für Dinge und Abläufe entwickelst, welche auf ich selbst keinen Einfluss hätten.Nachdem es Mitgefühl gibt, kann es auch uneigennützige Handlungen geben.

  • vor 1 Jahrzehnt

    nein

    gibt es nicht

  • vor 1 Jahrzehnt

    Natürlich gibt es das!

    Auch weil wir Kinder haben und ein natürliches Schutz und Hilfeverhalten an den Tag legen.

    übrigens, immer mehr Jugendliche sind im Alltag hilfsbereit und wollen sich sozialen Einrichtungen zur Verfügung stellen.

    Uneigennützig, wer Gutes tut dem wird Gutes widerfahren, steht doch schon in der Bibel. Wir suchen alle nach Anerkennung, Zufriedenheit Aufmerksamkeit in irgendeiner Form, auch wenn wir helfen aber es muss nicht immer einszu eins in barer Münze ausbezahlt werden das ist der Unterschied.

  • Frosch
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich helfe gerne und wenn ich dafür ein Lächeln oder Danke bekomme dann macht es mir noch mehr Spaß.Arbeite unentgeldlich in einem Charitychop in England.Aber nicht uneigennützig-sondern weil es mir hilft mein englich zu verbessern und ich habe das Gefühl gebraucht zu werden.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich denke, Helfen steigert das eigene Wohlgefühl und Selbstvertrauen. Man fühlt sich gut auch in dem man etwas konnte, was ein anderer nicht alleine bewältigt hat. Da Menschen zu den sozialen Lebewesen gehören ist es mit Sicherheit ein notwendiger Bestandteil der Menschheit. Das Überleben war nur gewährleistet, wenn man sich gegenseitig ge- und ausgeholfen hat.

    Das Helfersyndrom ist natürlich eine Extremform und eigentlich nur Eigennützig, auch wenn anderen damit geholfen wird. Nimmst du diesen Menschen ihren eigenen psychischen Vorteil, werden sie das Helfen einstellen. Aber ich glaube trotzdem, daß die meisten Menschen helfen wollen, weil es einfach schön ist, einem anderen helfen zu können und immer mit der Hoffnung, auch Hilfe zu bekommen, wenn man selbst nicht weiter weiß.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Denke als Soziales Wesen, also Menschen brauchen Menschen umsich siehe Wolfskinder,Kaspar Hausser Syndrom!

    Ist es ein Instinkt der darauf beruht das wenn ich anderen Helfe sie mir auch Helfen.

    Der grad der eigennützigkeit varriert!:D natürlich. In der Regel fühlt man sich sehr Gut wenn man Selbstlos hilft!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Nicht oft, aber Ja.

  • vor 1 Jahrzehnt

    gibt es selten.

    Fast immer hat man einen hintergedanken. Sei es nur die Selbstbefriedung weil man jemandem geholfen hat.

    Jeden Tag eine gute Tag und mir geht es gut. Viele leben danach und machen sie das nicht, fühlen sie sich schei....sse

    traurig aber war

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