Woher entstand der Markenname Mercedes-Benz?

Der Ingenieur Carl Friedrich Benz gründete 1883 die Firma Benz & Compagnie, Rheinische Gasmotorenfabrik (heute Daimler Chrysler AG) und baute 1885 einen Einzylinder-Viertakt-Benzinmotor als Antrieb für einen dreirädrigen Wagen, der 1886 vorgestellt wurde. Damit schuf er die Grundlagen des Kraftwagens (der Wagen von 1886 steht heute im Deutschen Museum in München). Emil Jellinek war ein erfolgreicher Geschäftsmann, der sich sehr für Autos interessierte und auch selbst Rennen fuhr, und zwar mit den Autos von Carl Friedrich Benz. Er hatte eine Tochter, die Mercedes hieß. Da Emil Jellinek seine Rennen unter dem Namen (Pseudonym) „Mercedes“ fuhr, wurde dieser Name bald überall bekannt, sodass er 1902 zum Warenzeichen angemeldet wurde.

Die Tochter von Benz hieß Mercedes.

Alles klar?

Erst hieß es Daimler-Benz, wegen dem Zusammenschluss von Gottlieb Daimler und Carl Benz.

Emil Jellinek war ein Daimler Händler. Als eine Art Werbemaßnahme hat er sich mit diesen schicken Autos zu Rennen angemeldet. Dort trat er unter dem Pseudonym Monsieur Mercédès an - Mercedes war der Name seiner Tochter. Mercedes wurde zunächst der Name für einen Motor - Daimler Mercedes. Später wurde Mercedes zum Warenzeichen und kam anscheinend auch sehr gut an.

Die Namensrechte für "Daimler" wurden später für alle Zeit verkauft. Meines Wissens nach, hält Tata in Indien momentan die Namensrechte. Das einzige was es hier noch gibt, ist der Name Daimler AG. Alles andere mit dem Namen Daimler gehört nicht mehr Mercedes.

Übrig blieben nach dem entgültigen Wegfall von Daimler also nur noch Mercedes und Benz. So oder so ähnlich ist das wohl passiert.

Die Antwort ist doch ganz einfach und liegt auf der Hand. Der selige alte Herr Benz erfand sein neuestes Baby und führte es der erstaunt gaffenden Menge vor. Sinniger Weise nannte er es "Benz". Da kam Mercedes des Weges Vielleicht zu Fuß, vielleicht im "Mercedes". Man weißes nicht genau. Die tatsächliche Abfolge wird immer im Dunkeln der höllischen Geheimgeschichte des himmlischen Herrn Benz verborgen bleiben. Sie inspirierte unseren alten Herrn jedenfalls dermaßen, dass er sein Baby (den Benz) fort hin als "Mercedes Benz" verkaufte.

Das sinnige an dieser Geschichte ist ja das eigentlich Deutsche. "Das Auto", sagen die Deutschen (also sächlich); "der Wagen", sagen sie zum gleichen Objekt (also männlich). Nun ist aber "Mercedes" ein weiblicher Name. So gesehen ist also das Auto, hier speziell der Mercedes Benz ein sächlich, weiblich und männliches Objekt der Begierde. So gesehen, stimmt wieder alles. PS: Alles hier Geschriebene ist auch nicht so ernst zu nehmen. Jürgen

Ich meine die Tochter von Carl Benz (oder Gottlieb Daimler?) hieß Mercedes!

Berta > Benz, Frau von Carl Benz.

Name der Tochter von Herrn Jellinek.

Die hieß Mercedes.

Hab vergessen wer das war, Mirarbeiter oder so.

Im Süden sagt man eher noch Daimler - Benz.

@ Daimler mit Chrysler gibt es nicht mehr.

Der Ingenieur Carl Friedrich Benz gründete 1883 die Firma Benz & Compagnie, Rheinische Gasmotorenfabrik (heute Daimler Chrysler AG) und baute 1885 einen Einzylinder-Viertakt-Benzinmotor als Antrieb für einen dreirädrigen Wagen, der 1886 vorgestellt wurde. Damit schuf er die Grundlagen des Kraftwagens (der Wagen von 1886 steht heute im Deutschen Museum in München). Emil Jellinek war ein erfolgreicher Geschäftsmann, der sich sehr für Autos interessierte und auch selbst Rennen fuhr, und zwar mit den Autos von Carl Friedrich Benz. Er hatte eine Tochter, die Mercedes hieß. Da Emil Jellinek seine Rennen unter dem Namen (Pseudonym) „Mercedes“ fuhr, wurde dieser Name bald überall bekannt, sodass er 1902 zum Warenzeichen angemeldet wurde.Seine Tochter, die er über alles liebte, verstarb leider schon in jungen Jahren.

(Entnommen aus einem Archivfilm)

Herr Benz war neben Gottlieb Daimler einer der Gründer des Unternehmens. Seine Tochter hieß Mercedes und da dies ein schöner, auch edel klingender Name war, entschied man sich, diesen für dieses exklusive Auto als Markennamen zu verwenden. Wie wir heute alle wissen, war dies schlicht "genial". Was wäre gewesen, wenn seine Tochter "Eulalie" geheißen hätte, obwohl dies kein hässlicher sondern vielmehr auch ein durchaus schöner, charaktervoller Name ist, hätte sich dieser als Automarke weniger geeignet.