Was bewegt einen Menschen dazu, einen anderen Menschen Krankheit und Tod zu wünschen ?

Ich frage mich eher was das für Menchen sind?

Im Zorn wünscht man allerlei.

Aber man meint es eh nicht so wie man das sagt.

Aber gleich Krankheit unf Tod?

Ich denke das können nur Menschen sein,die total enttäuscht wurden und keine Freude mehr am Leben haben.

Aber gibt es sowas wirklich noch?

Wenn ja,dann können einem diese Menschen nur noch Leid tun.

Sie müssen etwas unbeschreiblich grausames erlebt haben,denn anders ist das nicht zu erklären.

Man kann doch die Menschen die einen stören einfach ignorieren...was auch das beste ist...aber gleich sowas wünschen? Gelle?

"Ich wünsche manchen sogar noch heftigere Sachen...Die Leute sollen froh sein, dass ich sie nicht direkt erdolche..."

Die Psychologie eines Menschen ist nun mal so gestrickt. Es ist ein natürliches Verhalten. Und glaube mir, wenn ich sage, dass du nicht gerade zu Mehrheit gehörst, wenn du solche Gefühle nicht empfindest.

Menschen wollen sich nur von dem fernhalten, was ihnen als "Böse" in ihr Hirn gepresst wurde. Seit wann ist es schlimm, jemandem die Pest an den Hals zu wünschen? Schadest du etwa jemandem damit? - Nein, du hilfst dir selbst und die andere Person kann auch froh sein, weil du deine halbe Aggression mit Hilfe von Gedanken ausgelassen hast. Denke und wünsche doch, was du willst. Die Hauptsache ist, dass man in der Realität bleibt.

Das gleiche Verhältnis haben Menschen auch zu den "ach so schlimmen" Vorurteilen.

Alle haben sie, aber dies würde niemand zugeben.

Enttäuschung. Ich werde jetzt haufenweise Daumen runter dafür bekommen, aber es gibt zwei Menschen, denen ich Krankheit und den Tod wünsche - oder denen ich wünsche, dass die Menschen, die sie sehr lieben allesamt sterben oder sie betrügen.

Beide Personen sind Menschen, denen ich 7 bzw 8,5 Jahre lang geholfen habe - habe ihn zB bei den Hausarbeiten im Studium geholfen, diese teilweise umgeschrieben, ihre Bewerbungen geschrieben, habe ihnen bei physischen und psychischen Krankheiten beigestanden und sehr viel Energie darauf verwandt, sie zu trösten und aufzubauen (beide Personen waren in der Umgebung als zu kompliziert und weinerlich angesehen), weil ich sie mochte und dachte, dass wir ewig befreundet bleiben und dass ich jetzt zwar zu kurz komme, dass aber eines Tages zurückbekommen werde.

Beide machten Schluss, als es mir selbst schlecht ging (Krebs +2 Tode in Familie), die eine mit der Begründung "Ach Du weißt doch, ich bin so empathisch, wenn es Dir so schlecht geht, verkrafte ich das einfach nicht". Sehr witzig. Blockte mich ab, als ich mich darüber beschwerte, weinte sich im Freundeskreis darüber aus, dass ich ja angeblich so berechnend bin, weil ich jetzt so auf Beistand hoffe, nur weil ich sie mal unterstützt habe, woraufhin ich diverse Hassanrufe ihrer Freunde bekam, dass ich doch bitte darauf Rücksicht nehmen soll, dass sie psychisch labil ist und sie nicht auch noch mit Krebs und Co belasten solle. Ach ja, diese Person ist auch eine von diesen Person, die sich Schonung durch andere durch Erfinden von Pseudoleidensgeschichten erkaufen - zB ging sie immer damit hausieren, dass sie "Aber pssst, nicht weitererzählen, das erzähle ich nicht allen!" - angeblich vergewaltigt wurde, wie schlimm sie in der Grundschule gemobbt wurde (25 jahre hergewesen) und was ihr noch alles schlimmes passiert ist. Hat auch ständig irgendwelche Krankheiten erfunden wie diverse Hörstürze an einem Wochenende oder alle paar Monate ein Tumor...

Person zwei machte Schluss, indem er sagte, dass es interessant war zu sehen, wie leicht ausnutzbar ich bin und das mein Verhalten geradezu an Masochismus grenzt. Und dass ich schon ganz schön naiv oder größenwahnsinnig sein muss, mir einzubilden, dass er mich jemals geliebt hätte, weil man asiatische Frauen nun mal nicht lieben kann. Hatte im letzten Jahr der "Beziehung" eine andere Frau, mit der er mittlerweile verheiratet ist. Als ich meine Sachen zurückforderte (meine Tagebücher und selbstgeschriebenen Gedichte und GEschichten sowie Zeichnungen) reagierte er nicht, woraufhin ich ihm an einem Tag 300 Mails mit der Aufforderung mir die Sachen zu schicken an alle seine Mailadressen schickte. Woraufhin er mir ein offizielles Schreiben schickte, in dem er verkündete, dass er wegen Stalkings gegen mich vorgehen werde, wenn ich derartiges jemals wiederholte. Der Mensch ist Anwalt. Habe einen befreundeten Richter gefragt, was ich noch tun kann - und der meinte, dass ich das einfach so akzeptieren muss. Somit besitzt er alle meine Sachen immernoch. Wären es Dinge, die ich mir neu kaufen könnte, wäre es mir egal. Hierbei handelt es sich aber um meine Gedanken und Erinnerungen, die ich nicht wieder zurückholen kann.

Ich bin normalerweise wirklich nett, ein INFJ Typus, aber dieses Verhalten kann ich nicht verzeihen und jede Negativnachricht über diese beiden würde mich freuen. Mehr noch als der Tod würde mich freuen, wenn sie wirklich ihre erfundenen Krankheiten bekämen - oder wenn die Personen, die sie lieben, zu ihnen sagen, dass es lustig war zu sehen wie leicht manipulierbar liebende Menschen sind.

Das machen Leute die nicht lieben können und neidisch sind auf das was andere haben was sie selber nie erreichen können.

Zu Antworter 1:

Nein, sowas kenne ich nicht. Auch nicht in großem Zorn.

Zu Antworterin 2:

Na, wenn einer an mein Kind ginge, dem würde ich das nicht nur wünschen...

Trauer um den Verlust eines lieben Menschen durch einen Unfall, an dem noch jemand anderer beteiligt war.

Herbe Enttäuschung durch eine ehemals geschätze Person,

wenn ein Mobber über längere Zeit schlimm gegen jemanden vorgegangen ist,

schlimme Demütigungen durch eine andere Person,

Vergewaltigung-

das und noch mehr kann heftige Wut und Hassgefühle auslösen.

Dann gibt es so viel Hass.

Hass, Enttäuschung, Wut, Zorn, aus Rache, aus Gleichgültigkeit uvm

Ich habe dieses oft hören müssen als Kind, meine Mutter sagte oft zu mir wenn ich mal nicht so war, wie sie wollte, man wärst du bloß tot.

So etwas tut weh und setzt sich fest in einem Menschen und begleitet einen lange Zeit.

Lasst nie solche Gedanken aufkommen, sie kommen auf einen zurück

Stell Dir vor, Du wärst als Kind jahrelang mißbraucht worden und hättest niemanden gehabt, dem Du Dich hättest anvertrauen können. Welche Gefühle würdest Du wohl dem Täter gegenüber haben?

Nachtrag: Also außer in einer Abhängigkeitssituation mißhandlelt worden zu sein fällt mir auch keine Begründung für Haß ein. Der Hassende hat dann vermutlich ein echtes Problem mit sich selbst.

anscheinend, leider........

Eher würde mir die Zunge herausfallen, als sowas einem Menschen

zu wünschen.

Niemand ist frei von Schuld und womit man den einen verletzt,

lacht der andere drüber...

Wie jemand eine Strafe bekommt, bestimmt kein Sterblicher,

denn JEDER hätte eine zu erwarten... nur sie fällt verschieden aus.