Kann der Mensch sein Schicksal beeinflussen?

Die Prädestinationslehre ist eine Irrlehre, denn der Heilsplan Gottes ist auf den freien Willen des Menschen aufgebaut. Folglich kann der Mensch sein Leben auch bestimmen und beeinflussen und es ist nicht unabänderlich,

weswegen Jesus bereits auf Erden die Worte sprach:

Was ihr auf Erden binden werdet, wird auch im Himmel gebunden sein, und was ihr auf Erden lösen werdet, soll auch im Himmel gelöst sein.“ (Matth. 18, 18) Das Leben ist insofern wie ein Schachbrett, d.h., es hat weiße = gute und schwarze = schlechte Felder. Ein Teil dieser Felder (Programme) sind dem Menschen allerdings vorgegeben, d.h., er wird sie betreten müssen, doch einen Teil dieser Lebensabschnitte bestimmt er selbst. Ab dem Zeitpunkt der Übergabe an den Erlöser Jesus Christus übernimmt allerdings Jesus für den Menschen die Verantwortung und damit auch dessen Schicksal, dessen einziger Weg dann nur noch die Rückkehr zu Gott ist.

Es ist dann wie im Gebirge, daß sich der Bergsteiger an der Felswand absolut auf seinen Bergführer verlassen muß, will er das Gipfelkreuz erreichen.

nein man kann sein schicksal teilweise beeinflussen,es gibt den leichten weg und den schweren weg.

Ja klar, Gott hat uns das Leben geschenkt, doch jeder von uns kann unter Richtig und Falsch entscheiden und so sein Schicksal auf dieser Welt und im Jenseits beeinflussen.

Der mensch lebt nach seiner eigenen wille und entscheidet sich für oder gegen Den Gott abrahams. Man kann im armen haus wie im reichen haus selbst in die küche gehen. Sowohl im armen wie auch im reichen haus gibts geruch vom essen. Wenn man das nicht will also nicht riechen will die küche dann bleibt man fern von der küche vom armen wie vom reichen haus.

Schicksal ist Bipolarität, oder Dualität.

Du hast in Eigenver Antwort ung

die freie Wahl für Umsicht und erlernte Kenntnisse zu ent-scheiden,

oder dagegen.

Jeder ist seines Glückes Schmied.

Wer bequem und nachlässig ist, wird nie zu den Erfolgreichen gehören.

Wer seine Fähigkeiten ständig durch Lernen erweitert, mit Einsatzfreude, Engagement, Fleiß,

Beharrlichkeit seine gesetzten Hauptziele erreicht,

zählt zu den Gewinnern, den Erfolgreichen.

Ein gutes Beispiel sind die zwei Gründer von Google.

Die haben mit ihren erlernten Fähigkeiten eine neue Suchart von

Suchmaschine im Internet entwickelt.

Ihre Einnahmen haben sie nicht mit Großspurigkeit und Spaß haben müssen verprasst.

Nein, sie haben ihr Mitarbeiter um weitere kompetente Möglichkeitsdenker ergänzt.

Was sind ihre Folgen, ihre berufliche Ergebnisse heute?

Hast Du schon mal was von dem Erfinder Fuhrmann aus dem Westerwald gehört?

Er hat die Windkraft-Energie erfunden.

Wie viel Millionen anderer hätten die gleiche Möglichkeit gehabt?

Mehr Info

http://www.ewiger-fuhrmann.de/homepage/abc-der-win...

Natuerlich kannst du deinem Leben zu jederzeit eine andere Wendung geben. Beschliesse einfach ganz spontan nach Australien auszuwandern z.B.

Ich denke schon. Er tut es jeden Tag mit seinen Entscheidungen. Und wenn der Verlauf dann am Ende als "gut" oder "schlecht" bezeichnet wird - es war das Schicksal. : )

Aber im größeren Sinne denke ich schon dass die Menschheit einer Art Schicksal unterworfen ist. Schließlich war es ja keine Entscheidung im engeren Sinne, dass wir hier auf der Erde sind (von Beginn an). Also denke ich haben wir eine "nicht ablehnbare" Aufgabe hier, nur welche Aufgabe das ist und wie wir sie lösen ist in unserer Hand (indem wir uns unsere Welt, mit allen Problemen und Problemlösungen schaffen).

ja

du kannst dein leben in die hand nehmen

Wann wurden je Siege verschenkt?

Was hat ein Stabhochspringer zu tun, um zu siegen?

Üben, üben, üben, üben, üben, üben, üben, üben, …..

sich konditionieren, sich konditionieren, sich konditionieren, sich konditionieren, ……

Nach dem Startschuss hat er kräftig Anlauf zu nehmen, rechtzeitig

in seine Knie zu abzusinken und sofort sich hoch zu federn,

damit er über die 2 Meter X Stange rüber gleitet.

Ist das Schicksal?

Oder der neue US-Präsident Obama.

Hat er sich von dem Rassenhochmut so vieler US-Amerikaner

abschrecken lassen?

Er hat das Hauptziel gesetzt: “Yes we can!”

Er hat ein Team Möglichkeitsdenker um sich geschart, die auch die

Möglichkeiten der Wahlwerbung über Internet ausgeschöpft haben,

Menschen mit 45 Jahren als Erstwähler an die Wahlurnen zu bringen.

Das Obama - Team hat mit Einsatzfreude gegen die allgemeine

Gleich-Gültigkeit zu wählen, Menschen motiviert.

Vor dem Erfolg, dem Sieg, ist der Schweiß gesetzt.

Es macht sich bezahlt, aus der Kraft des positiven Denkens zu schöpfen.

Er sollte es zumindest versuchen!

Er versucht es halt immer wieder gern. Was rauskommt ist, dass er genau das erreicht, was er nicht erreichen wollte. Aber wozu gibt es den legendären Sündenbock?