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also wozu die rechtschreibreform?

Afugrnud enier Stidue an der elingshcen

Cmabrdige Unvirestiät ist es eagl, in wlehcer

Rienhnelfoge die Bcuhtsbaen in eniem Wrot

sethen, das enizg wcihitge dbaei ist, dsas der

estre und lzete Bcuhtstbae am rcihgiten Paltz

snid. Der Rset knan ttolaer Bölsdinn sien, und

man knan es torztedm onhe Porbelme lseen.

Das ghet dseahlb, wiel das mneschilche

Geihrn nciht jdeen Bchustbaen liset,

sodnern das Wrot als Gneazs.

Wzou aslo ncoh

Rehctshcrieberfromen??

9 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Dieser Text ist ziemlich bekannt. Ich hatte die Aussage schon mal widerlegt, indem ich Leuten einen Text vorgelegt habe, in dem die Buchstaben tatsächlich querbeet gemixt waren (außer erster und letzter). Längere Wörter sind dann nicht mehr lesbar. Solange die Buchstaben nur um max. 1-3 Positionen versetzt werden gehts noch problemlos. Wenn sie aber in langen Wörtern weiter entfernt stehen und sch völlig getrennt werden, wirds sehr schwer.

    Zur Reform:

    Sie war schon lange vor dem 2. Weltkrieg geplant und sollte schon öfters eingeführt werden, wurde aber immer wieder verworfen. Einziges Ziel war dabei, das Monopol des Dudens zu brechen. Durch die Reform ist der Duden nicht mehr maßgeblich, er gibt nur noch die Maßgabe wieder. Um mehr ging es real nicht. Daß alles einfacher werden sollte, war nichts weiter als Propaganda. Mittlerweile haben die Reformen der Reform ja auch wieder vieles in den Stand der alten Regeln zurückversetzt.

    PS: gerad mal ne Seite zur Getrennt-/Zuusammenschreibung gegooglet: http://freenet-homepage.de/unipohl/Getrenntschreib...

    dünnmachen, breit machen

    Naja, alles einfacher halt!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Die Rechtschreibreform ermöglicht es Schreibschwachen selbst Deutschlehrer zu werden.

  • Jaja, die Engländer wieder. Jetzt weiß ich auch warum die alle schlecht im Diktat sind oder überhaupt mit Rechtschreibung.

    *Che*

  • Carlo
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Wenn man jeden grade schreiben lassen würde, wie er wollte, was würde man dann beim Diktat benoten?

    Und für wie seriös würdest Du ein Essay oder eine Broschüre halten, wenn sie so geschrieben wäre, wie Du es vorgibst?

    Würdest Du einem Bauherren mit einer solchen Werbung ein Haus abkaufen?

    Man versteht es schon, es wirkt aber, als hätte derjenige sich nicht gerade viel Mühe gemacht (auch wenn es umgekehrt sein mag)

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    jetzt wo du es sagst...

    Du hast recht xD

  • vor 1 Jahrzehnt

    ich weigere mich auch,sie zu benutzen.mir reicht schon die alte.wer kann den ttt aussprechen.der einzige vorteil,i-ch trenne jetzt wo ich will.ich habe ab der neuen narrenfreihhhheit.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ja, genau. Man überliest ja auch die meisten Buchstaben und kommt doch immer zum gleichen Ergebnis und versteht, was da geschrieben ist.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das hast du recht. Ich mag die Rechtschreibreform auch nicht, sondern schreibe immer noch Bettuch mit zwei T und setze die Kommas wie in guten alten Tagen, als man sich mit der Rechtschreibreform nicht plagen mußte. Du hast ja bewiesen, wie gut man mich trotzdem versteht.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Jetzt, wo du fragst, weiss ich das auch nicht mehr. Ist mir auch egal. Hauptsache ich kann den Text lesen und verstehen wie er gemeint ist.

    Die wollen uns alle nur kirre machen, die da oben.;)

    Nette Grüsse

    Pirelli

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