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Sollte man das Y durch Ü ersetzen? Phonetisch doch eigentlich das gleiche, oder?

oder das ph durch f?

Welche Gründe sprechen dafür? welche dagegen?

Bei Delfin und Paragraf ist es ja schon so.

Wäre Füsik und psüchologie dann nicht konsequenter?

Ich habe in meinem Namen ein Y, aber den spricht man wie i aus.

Update:

Liebe Leut,

es geht um Vereinfachungen.

Meinungen sind gut, solange begründet :-)

Danke euch!

Update 2:

LOL! Wann starb denn Esperanto aus? spricht das überhaupt jemand? :-)

7 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Das Y wird doch manchmal auch wie I gesprochen, z.B. in "Baby" und manchmal wie J, z.B. in "loyal". Das könnte man natürlich alles ändern. Aber vorläufig habe ich doch von den ganzen Änderungen erst einmal genug. Eine Sprache muss sich natürlich entwickeln können, sonst stirbt sie aus wie Esperanto.

    @Champagnertrüffel: Hihihi! Ja, Esperanto war mal eine Zeit lang Mode. Heute gibt es immer noch kleine Fangemeinden, die daran glauben, dass es sich durchsetzen könnte. Das ist sicher ein krasser Vergleich. Was ich damit sagen wollte ist, dass zu viele zu plötzliche Änderungen vielleicht bei der Bevölkerung als künstliche Sprache empfunden werden könnten. Obwohl die Entwicklung zum Denglisch ja auch relativ schnell voran ging :).

    Wie auch immer, einige Linguisten sind der Meinung, dass es in 200 Jahren sowieso nur noch eine einzige Sprache auf der Welt geben wird - nämlich schlechtes Englisch...

    Nachtrag:

    ü = 2 iks kwadrat

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Wer versteht die Regeln der deutschen Rechtschreibung schon...

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ob Frau Ypsilanti damit einverstanden wäre.

  • Clemi
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Wieso nicht, sieht jedenfalls lustiger aus. ;)

    Aber das hat dann kein Ende... irgendwann wird aus "ei" -> "ai", wail man "ei" ja nicht wie "ee-ii" spricht, sondern wie "aa-ii".

    "sch" und "ch" sind auch nischt so unterschiedlisch: siehe die Toten Hosen: "...komm isch zeig dir wie groß maine Liebe ist, und bringe misch für disch um..."

    und "st" und "sp" werden komplett zu "scht" und "schp".

    Das lange i -> ie fällt dann auch weg, das wird zu "ih".

    Dopelte Konsonanten sind überflüsig, wail lange Vokale ab sofort mit dem "h" gestrekt werden.

    Das "ä" wird volschtendig abgeschaft.

    Bai dea Kombination Vokal+R am Ende aina Silbe wiad fonehtisch das "r" zu ainem Schwa, das klingt fast wih ain "a", also schraiben wia am Ende aina Silbe kain "r" mea.

    Jetzt haben wia aine Schprahche, dih sisch fast genau so lihst, wih man sih schraibt. Nua mit den Zischlauten müsen wia uns noch was ainfalen lasen. Das kan sisch ja kaina meaken mit dem vihlen "ch" und "sch" und so...

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  • Carlo
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Also das mit dem Y/Ü halte ich nicht für richtig. Wie Du selbst gesagt hast. manchmal wird es wie "I" gesprochen. Üvonne wäre sicher unzufrieden...

    Ich halte Vereinfachung auch für den ersten Schritt in Richtung Niveau nachgeben und abbauen.

    Ein Lehrer hat mir gesagt, dass für die gleiche Arbeit unterschiedliche Bewertungssysteme angewandt werden müssen, als noch vor fünf Jahren. Kulantere. Das heißt, obwohl sie weniger wissen als ich damals, bekommen sie die gleiche oder eine bessere Note?

    Vereinfachung dort, wo sie effektiv ist, nicht dort, wo sie Verblödung fördert.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Du hättest bei dieser Rechtschreibreform mitwirken sollen! Dann hätten wir sicher einige unütze "Vereinfachungen" mehr.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Die deutsche Sprache ist schon genügend verhunzt worden, da brauche ich nicht noch das Ü was in fast jedem Wort in der Türkei vorkommt. dann würden wir uns ja immer ähnlicher werden und die Sprache wäre dann auch absolut unverständlich.

    Gruß

    Franky

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