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johnny´s mama fragte in TiereHunde · vor 1 Jahrzehnt

frage an hundehalter deren hunde immer draußen sind!...?

wie haben eure hunde die kalten nächte der letzten woche überstanden? habt ihr irgendwelche "dauerfrostgeschütze" aufgefahren?

oder war alles so wie immer?

Update:

@ all: wir haben ein kanadischen schäferhund! der ist ganz andere temperaturen gewohnt! wir haben ein großes grundstück mit vielen anderen tieren! was nutzt mir der hund wenn er mir drinnen die couch durchliegt und draußen die marder unter meinem auto samba tanzen und die füchse die hühner holen! wir haben einen hund als "wachtier" und nicht als kuscheltier!

außerden kann sich unser hund 24 stunden am tag frei auf dem gesamten gelände bewegen! hat euer hund diesen luxus? ihr solltet aufhören einen hund als "kind" anzusehen, das am tisch mitisst und 24 stunden betreuung braucht!

Update 2:

wir haben eine hütte die von allen seiten( auch oben,unten) isoliert ist! sie steht so das der wind sich nicht in der hütte fängt! er hat sogar teppich drin! wir haben lediglich an den kalten tagen eine decke an den zwinger gebunden! damit der schnee nicht rein weht! und jetzt noch für alle die bei dem wort zwinger aufschreien! dieser zwinger ist immer offen, es ist nur ein platz der überdacht ist und einen zaun rundherum hat! den da wird er schnell rein gemacht wenn jemand mit dem auto vom hof fährt, damit er nicht überfahren wird!

16 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Eine Winterfeste Hütte und schon ist alles zur besten Zufriedenheit.

    Deutscher Schäferhund 6 Jahre

    Nachtrag:

    Hier antworten wieder User die auch der Meinung sind die Kühe geben Milch im Tera-Pack was will ich damit sagen.

    Null Ahnung von nichts und davon noch sehr viel.

    Quelle meine Behauptung:

    Seit 35 Jahren Hunde mit über 250 Welpen in der Aufzucht ich glaube schon zu wissen wie man Hunde Artgerecht hält.

    So und nun weiter Daumen runter...Hasso Fass. lol

  • Aniko
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Die von Ihnen erwähnten Luxus haben unsere 2 Hunde Liza Colliehündin und Bence Kuvaszrüde 4000 m2 grossen Grundstück mit 180 grad Meerblick (den sie nicht würdigen) dürfen sie ihr eigen nennen. Trotzdem, da wir Hundetür eingebaut in der Haustür haben, können sie (und auch erwünscht)jeder Zeit rein zukommen, obwohl unser Haus nicht sehr gross ist. Ja, sogar auf meine Sofa dürfen sie.

    Ins besondere Hütte und Wachhunde brauchen den Familienanschluss.

    Nacht sind die sowieso drin, schlafen mit uns und am Tag nach ausgiebigem Spaziergang am Meer und toben auf dem Grundstück liegen sie am Schreibtisch meines Mannes oder in der Küche.

    Alle müssen mit bekommen haben ,dass Hüttehunde dem ganzen Tag mir ihren Menschen ( Schäfer ) zusammen sind. Also, nicht nur einfach da, ohne menschliche Gesellschaft in der Wildnis mit der Herde, sondern hocken am Schäfersfuss,wenn sie nicht gerade zu tun haben. Nur Nacht sind die alleine bei der Herde.

    Natürlich kann man Hunde draussen halten. aber es muss immer jemand zeitweise dasein. Gegen Marder und Füchse würde ich keinen Hund anschaffen, es sei denn er ist willkommen in der Familie zwar mit Aufgabe aber immer mit ihren Menschen in engen Kontakt bleiben zu dürfen. "zu dürfen?" eigentlich müssen sie!

    LG aniko

    Ps Übr. Das grösste Luxus einem Hund, ist mit seinem Rudel oder Menschen zusammen zu sein dürfen! WEnn Sie das ihm bieten, dann sind Sie ein guter Mensch.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Meine erwachsenen Schutzhunde sind allwettertauglich und werden in ihrer Bewegungsfreiheit nur bei Schneeverwehungen eingeschränkt. Die Jundhunde werden bei sehr schlechtem oder auch sehr kaltem Wetter zu unseren beiden Althunden genommen und übernachten dann auf der Tenne. Im Haus mögen sie das nicht so sehr und sind dann so lange sehr unruhig, bis sie zu mir ins Schlafzimmer dürfen.

  • Luinil
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Interessant ist, dass doch einige User deiner Meinung sind. Die "mein Hund ist ein Familienmitglied"-Fraktion bekommt fast durchweg Daumen runter.

    Ich finde, dein Hund ist gut draussen aufgehoben und ihr kümmert Euch auch im angemessenen Maße darum, dass er bei Kälte nicht zu kalt hat. Hätte ich die räumliche Möglichkeit, einen Hund zu halten, würde ich es genauso machen, aber bei 4 Personen auf 62qm ohne Garten wäre das für jeden Hund eine Zumutung!

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Im Voraus: Entschuldigung für meinen Ton, aber es reicht.

    Vielleicht wäre es angebracht sich die Frage von Anfang bis Ende durchzulesen. Dann würde es nicht immer wieder dazu kommen das hier "Tierschützer" antworten die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben.

    Ein richtiger Hund (kein Yorki od, ähnl. Größe) kann sehr wohl draußen gehalten werden. Und hier handelt es sich ja wohl auch noch um ein Arbeitstier. Der geht seiner Aufgabe nach, wird Artgerecht gehalten und fühlt sich dabei wohl.

    Quelle(n): Meine Eltern haben Hütehunde gezüchtet. Die haben teilweise im Haus aber auch draußen gelebt.
  • vor 1 Jahrzehnt

    Also erst mal zu den "Tierschützern"(Lachnummer), man kann einen Hund ohne weiteres draußen halten,solange es nicht gerade so einen Taschenpfiffi ist! Und hier handelt es sich um Kanadischen Schäferhund und nicht um einen Chinesischen Nackthund!! Das ist ja wohl ein himmelweiter Unterschied! So und jetzt zur Frage, wichtig ist daß der Hund eine Hütte hat in der er vor Wind und Wetter geschützt ist,daß sie gut isoliert sein sollte und der Eingang geschützt sein sollte,damit die Kälte nicht ganz so eindringt,versteht sich von selbst,wenn ihr eine solche Hütte habt ist das für den Hund ok. Und an die Menschen, die meinen der Hund müsse in der Wohnung gehalten werden mal eine Frage: geht er dann auch bei euch aufs Klo und ißt mit euch am Tisch von seinem Tellerchen und hat sein eigenes Bettchen? Und wer putzt ihm sein Popöchen nachdem er gekackert hat????

  • vor 1 Jahrzehnt

    gebt ordentlich stroh in die hütte,das wärmt und isoliert zusätzlich wenns so kalt ist.

  • özlem
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Also erst mal gehört kein Hund grundsätzlich nach draußen, wie hier von einem User behauptet wird. Hunde sind nicht von der Natur, sondern vom Menschen gemacht. Es gibt Rassen, die würden draußen elendig zugrunde gehen und das innerhalb einer Nacht.

    Allerdings gibt es aber durchaus Rassen, die als absolute Gebrauchs- und Arbeitshunde gezüchtet und auch eingesetzt wurden und die körperliche Verhältnisse mitbringen, bei denen sie draußen besser aufgehoben sind, wie innerhalb einer geschlossenen Wohnung.

    Beispielsweise Leonberger, Neufundländer und andere Herdenschutzhunde oder dichfellige Tiere wie Elchhunde, Berner Sennen, Huskies usw. Diese Tiere fühlen sich draußen meist viel wohler. Es ist nicht selten, dass solche Rassenvertreter bei Wahlmöglichkeiten sich mehr draußen wie für drin entscheiden.

    Ein Yorkshire ohne Unterwolle oder Pudel oder Malteser oder gar Nackthunde wird viel lieber auf dem warmen Schoß von Frauchen sitzen, als draußen bei Sturm und Regen und Kälte zu sein.

    Ein AC Schäferhund ist draußen sicher sehr gut aufgehoben. Dichtes und festes Fell mit kräftiger Unterwolle.

    Eine Freundin von mir hat solch einen Hund. Er kann frei zwischen drin und draußen entscheiden und ist gerne und lang draußen. Nachts wird er rein geholt, wegen der Nachbarn. Aber der Hund wäre lieber draußen.

    Wenn du deinem Hund eine isolierte Hütte anbieten kannst (also nicht nur reine Pressholzplatten, sondern mit Isolierung), genügt das in der Regel. Eine weiche Einlage ist sicher auch nicht verkehrt. Manche Hundehalter, die ihre Tiere draußen halten, bieten ihnen auch Stroh und ähnliches an, das sie sich selbst in ihre Hütte tragen können oder sie legen es hinein und wenn es dem Hund zu warm wird, scharrt er es hinaus. Wenn der Zwinger an windigen Tagen mit Schnee noch zusätzlich mit einer Decke umgeben wird, so dass er zusätzlich gegen den Wind geschützt ist, ist das okay.

    Worauf ich allerdings hinweisen möchte ist, dass der Hund als Rudeltier nicht zu sehr isoliert werden sollte. Wenn er nur des Nachts allein ist, wird er es überstehen. Sollte er aber auch tagsüber länger wie 8 Stunden insgesamt allein bleiben, würde ich mir überlegen ihm einen Artgenossen zu gönnen.

    Ausgenommen von der möglichen Vereinsamung spricht bei einem geeigneten Tier nichts gegen die Haltung unter freiem Himmel.

    Unsere Hunde sind übrigens absolute Couch-Potatoes. Sie gehen gerne raus, sind aber daheim viel lieber gemeinsam mit uns im Wohnzimmer und schlafen bei uns im Schlafzimmer.

    Bis vor einem halben Jahr hatte unsere ältere Hündin sogar den Garten zur ständigen Verfügung. Dennoch hat sie die meiste Zeit trotz offener Tür in der Wohnung verbracht - bei uns. Auch nachts.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das ist ok, wenn er sich in seine Hütte zurück ziehen kann. Du hast es Zwinger genannt, ich nenne es mal Hundehütte, sie ist ja offen.

    Da drin hat er schutz vorm Wind, es ist ja ein Hund der gerne draussen ist.

    Hätte ich einen Husky, Schäfer oder Malamute usw. sind sie auch froh draussen zu sein.

    Hab einen Golden Retriever, die sind etwas anders gestrickt, gezüchtet, dem gefällt es draussen zwar auch, nur möchte er Gesellschaft.

    Solange Dein Hund auch was von der Familie hat und einen Anschluss weiss, und nicht ganz Isoliert ist, es ihm gut geht, das seht ihr ja,

    Meiner liegt nicht auf der Couch, er egt sich auf den Steinboden, der liegt sich schlecht durch. Er hat was zum liegen, benutzt es nie.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ein Hund ist ein Rudeltier und sollte nicht irgendwo alleine draußen gehalten werden , denn das "Rudel " ist eigentlich dafür da , sich gegenseitig Wärme zu geben

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